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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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Alter: 59
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Do 28 Dez, 2006 10:36 Die Frage nach der Moral |
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« Helge » hat folgendes geschrieben:
Hier und da taucht ganz verschämt der Begriff Moral kurz in Diskussionen auf.
Ich habe den Eindruck, daß sich dann alle schnell mal einig sind, daß Moral das absolut Letzte, Unbrauchbare und Verzichtbare ist.
Ist das wirklich so ?
Was versteht man unter Moral eigentlich ?
Kann sie noch brauchbar sein oder ist sie ein einfach überholter Begriff.
Ich sag mal ganz forsch Moral ist unverzichtbar, wollen wir uns nicht alle irgendwann mal gegenseitig niedermetzeln.
Moral wäre nur dann verzichtbar, wenn alle Engelsgleich durchs Leben schweben würden, erfüllt von tiefer Liebe, Verständniss und Nachsicht für jeden Mist den der andere baut.
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_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Gast
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Verfasst am:
Do 28 Dez, 2006 10:53 (Kein Titel) |
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Moral schein mir nichts anderes zu sein als eine Art gesellschaftlicher Verhaltenskodex ... daher resultiert auch, das je nach Gesellschaft sich die Inhalte ändern ... letztendlich ist es auch nichts anderes als stillschweigend akzeptierte Regeln, die ein Zusammenleben ermöglichen und regeln sollen ...
Moral wird ... aber auch immer gerne als Machtinstrument genutzt ... um bewusst anders Denkende aus einer Gesellschaft auszugrenzen.
Gruss
Mathias
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Thilo
Gast
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Verfasst am:
Do 28 Dez, 2006 19:54 (Kein Titel) |
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Häufig wird die Moral als einzuhaltender und nach ihr zu lebender Verhaltenskodex gesehen.
Leider stelle ich nur zu oft fest, daß dann die größten Moralisten " Leichen im Keller" haben- und andere Moralisten gerne "Mäntel des Schweigens" darüber ausbreiten. Nicht ohne Grund sind diese Redensarten so bekannt und oft benutzt. Manus manum lavat.
Lieber distanziere ich mich von diesen Moralisten und lebe mein Leben so, daß ich niemanden übervorteile oder in sein Leben eingreife.
Liebe Grüße
Litho
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
Geschlecht:
Alter: 59
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Do 28 Dez, 2006 22:57 (Kein Titel) |
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« Litho » hat folgendes geschrieben:
Manus manum lavat.
Übersetzung: Eine Hand wäscht die Andere.
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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AZI
Gast
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Verfasst am:
Do 28 Dez, 2006 23:56 (Kein Titel) |
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Moral ist.
Moral ist ein Wort, eine Grenze die gesetzt wird durch indoktrination deer Lehre der Gesellschaft.
Moral hängt zusammen mit Norm Dogma.
Ist sinnig in dem Sinn das man sich nciht gegenseitig an die Gurgel geht nicht nimmt was einem nicht gehört, doch haben wir dafür nciht Gesetze?
Was ist denn eine Unmoralische Handlung?
Nicht im Sinne des Selbst sondern im Sinne der Obrigkeit, der Christ Geprägten Obrigkeit. Ist es nciht so das einzig der Gedanke des Christlichen Kondex als Moral bezeichnet wird?
Wenn dem so ist wozu brauch ich dann Moral?
Etwa weil Moral nur ein eingeschränktes Wort für etwas ist das auf mehr basiert als auf dem Kodex? etwa auf den Worten und Werken der Alten?
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Sir Markus.
4. Lordrat, und Barde
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Alter: 41
Anmeldungsdatum: 03.12.2006
Beiträge: 449
Wohnort: Worms
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Verfasst am:
Fr 29 Dez, 2006 00:01 (Kein Titel) |
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Ich kann mich lithos Text im großen und ganzen anschließen, jedoch weiß ich nicht, ob man sein Leben wirklich so leben kann, daß man niemanden übervorteilt, oder nocht schwieriger, in sein Leben eingreift. Man kann versuchen, diese Dinge nicht unnötig zu tun, aber trotzdem passieren sie immer wieder, das ist Teil der Ineraktion.
Was die Moral angeht... Ich möchte noch den Begriff Doppelmoral einwerfen...
Daher... Lieber nach Gefühl und Verstand leben, und nix vorpredigen lassen.
_________________ Wer viel redet, weiß nichts
Wer viel weiß, der redet nicht.
Lao Tzu
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Thilo
Gast
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Verfasst am:
Fr 29 Dez, 2006 19:00 (Kein Titel) |
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@ Wanderer:
Oha, natürlich klappt das nicht immer!!! Ich habe das nur als Ziel zu verstehen gemeint, es wäre schön, wenn ich das immer einhalten könnte.
Liebe Grüße
Litho
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Folkhere
Gast
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Verfasst am:
So 31 Dez, 2006 04:00 (Kein Titel) |
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« litho » hat folgendes geschrieben:
Leider stelle ich nur zu oft fest, daß dann die größten Moralisten " Leichen im Keller" haben- ...
Son Mist, hab ich die wieder nicht tief genug vergraben? Sollte mir bei meiner Erfahrung damit eigentlich nicht mehr passieren ... .
Okay, dann im Ernst: Moral stellt für mich eine Übereinkunft dar, einen Vertrag, der das einigermassen geregelte Zusammenleben innerhalb einer Gesellschaft regelt. Nichts weiter.
Ich handle deshalb weitgehend moralisch, weil ein solches Zusammenleben mir Vorteile bringt - und den meisten anderen, die ich kenne, auch. Wenn Moralvorschriften allerdings in die Privatsphäre eingreifen, ist das oben genannte Maß überschritten - und damit befolge ich die Vorschriften nicht mehr.
Eigentlich ganz einfach ... .
Teilmoralische Grüsse
Volker
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Helge
Gast
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Verfasst am:
Mo 15 Jan, 2007 04:11 (Kein Titel) |
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Ja eigentlich ist die Moral der Versuch Regeln aufzustellen um miteinander leben zu können, wie Goronwy ja anfangs sagte.
Man darf dabei aber nicht übersehen, daß das ganze letztendlich das Selbstverständnis schaft aus welchen dann die wirklich bindenden Regeln der Gesetzgebung entstehen.
Also nicht wozu brauchen wir eine Moral, wenn wir sowieso Gesetze haben, sondern wir haben Gesetze, die auf den Normen der von den meisten anerkannten Moralbegriffen basieren.
Und Moral ist sicher nicht nur christlich definiert, obwohl es aus dem Christentum heraus ja auch eine Morallehre gibt, das ist eben dann aber nur ein Aspekt von vielen.
Unsere Moralbegriffe sind vielschichtig beeinflußt vom Humanismus, Sozialismus, verschiedenen religiösen Einflüssen und da meine ich reichts selbst bei uns vom Buddhismus über Heidnisches bis zum Christentum und ja auch Zen und Stoizissmus und vieles mehr.
Und Gesetze und Moralbegriffe ändern sich ja auch wesentlich von Generation zu Generation.
Es hat dies ja auch mit dem jeweiligen Generationkonflikt zu tun.
Dadurch bleibt alles in Bewegung, was ja an und für sich keine schlechte Sache ist.
Und die Kritikpunkte an der Moral wie:
Machtinstrument,
Moralisten,
Ausgrenzung,
Doppelmoral,
sollten eigentlich genauer die Kritik an der menschlichen Unvollkommenheit lauten, denn selbst mit einem einfachen Stein kann ich konstruktiv ein Heim oder einen Staudamm bauen oder jemand den Schädel einschlagen.
Trauriger Glanzpunkt Moralbegriffe zu mißbrauchen liefert auch unsere Vergangenheit, wo man um Verbrechen des Unrechtsstaates zu legitimieren kurz das sogenannte gesunde Volksempfinden kreierte und damit Richter und Staatsanwälte die noch etwas Gerechtigkeit erhalten wollten aushebelte.
Und lieber Folkhere Du schreibst:
Wenn Moralvorschriften allerdings in die Privatsphäre eingreifen, ist das oben genannte Maß überschritten.
Ist es nicht so, daß Moralvorschriften grundsätzlich in die Privatsphäre eingreifen, nur das wie und wie weit ist dabei die Frage ?
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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Verfasst am:
Mo 15 Jan, 2007 14:01 (Kein Titel) |
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Existiert Moral wirklich?
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Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Helge
Gast
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Verfasst am:
Mo 15 Jan, 2007 14:57 (Kein Titel) |
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Alles eine Frage der Definition, lieber Thomas.
Wenn ich sie als die Summe der akzeptierten Regeln die das Zusammenleben einer Gesellschaft bestimmen definiere gibt es sie ganz sicher, da es diese Regeln ja eindeutig gibt, ohne Regeln nix Zusammenleben.
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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Verfasst am:
Mo 15 Jan, 2007 20:33 (Kein Titel) |
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Wie sieht eine Schöpfung, die aus derWahrheit lebt, etwas wie Moral?
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Branwen
Gast
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Verfasst am:
Di 13 Feb, 2007 23:56 (Kein Titel) |
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Spannend, denn auch aus dem Tarot kenne ich die Frage.
Der "Magier" ist der, der aus dem (staunend-naiven) Narren den "ersten Blick auf die Welt" mitnimmt, aber seinerseits über das Handwerkszeug der eigenen Entscheidung verfügt. Das Konzept des "Magiers" führt in die Amoralität. Also das Freisein von jeglicher Moral.
Warum ist das so?
Was macht die Moral mit uns?
Was machen wir mit der Moral?
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Helge
Gast
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Verfasst am:
Mi 14 Feb, 2007 09:41 (Kein Titel) |
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Um es jetzt noch einmal ganz genau zu übersetzen.
Das Konzept des Magiers führt in die Amoralität.
Also das Freisein von jeglicher Moral.
Also somit das Freisein von jeglichen Regeln die momentan in der Gesellschaft als die Basis ihrer Funktionsfähigkeit begriffen werden.
Ich dachte immer das Konzept des Magiers führe zu wirklichen Verständnis von Strukturen und Regeln und nicht zur Befreiung davon.
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Branwen
Gast
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Verfasst am:
Mi 14 Feb, 2007 09:50 (Kein Titel) |
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Zitat:
Ich dachte immer das Konzept des Magiers führe zu wirklichen Verständnis von Strukturen und Regeln und nicht zur Befreiung davon.
...und zur Freiheit, diese anzuwenden oder eben nicht. Diese Entscheidung treffen zu können bedingt jedoch erstmal einen Standpunkt auf einer Ebene, die eben jenem "ersten Blick auf die Welt" des Narren ermöglicht.
Und: dann stellt sich folgerichtig die Frage, wozu ich Moral brauche, wenn ich aus dem Selbst agieren kann? Und meine Entscheidungen dort treffe, nicht in einem äußeren Gerüst?
Zuletzt bearbeitet von Branwen am Mi 14 Feb, 2007 09:50, insgesamt einmal bearbeitet
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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Verfasst am:
Mi 14 Feb, 2007 09:50 (Kein Titel) |
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Nur wenn Du frei bist, kannst Du Dein Leben nach dem Primat des Gewissens ausrichten. Deines Eigenen Gewissens. Das kann dann wieder nach Moral laufen - auch gesellschaftsorientierter Moral.
Doch eben selbst und bewusst entschieden.
Das frei werden beinhaltet für mich das erkennen von Regeln, Strukturen, Gesetzmäsigkeiten und vielem vielem mehr.
winke
thomas
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Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Helge
Gast
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Verfasst am:
Mi 14 Feb, 2007 09:54 (Kein Titel) |
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Ganz einfach weil das Selbst aus den über Millionen von Jahren entstandenen und sich immer wieder veränderten Regeln der Gemeinschaft die wir als Moral bezeichnen gelernt hat.
Sonst bräuchten wir den ganzen Pipifax von Körperlichkeit eben nicht.
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Helge
Gast
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Verfasst am:
Mi 14 Feb, 2007 09:55 (Kein Titel) |
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OOps da war schon Thomas auch dazwischen, muß ich erst lesen !
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Helge
Gast
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Verfasst am:
Mi 14 Feb, 2007 09:57 (Kein Titel) |
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Ja lieber Thomas, zu Deinen Ausführungen kann ich nichts ergänzen.
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