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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Verfasst am:
So 15 Okt, 2006 21:22 Korbflechten mit Weidenruten |
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Der Anfang
Weidenruten zu schneiden ist eine einfache Angelegenheit. Genau die Ruten zu finden, die zur geplanten Arbeit passen, schon schwieriger.
Erst mit der Erfahrung des Flechtens entwickelt sich ein Gespür für das passende Material.
Weidenruten können mit oder ohne Rinde verarbeitet werden. Schöne Muster ergeben sich wenn Ruten mit, und solche ohne Rinde innerhalb eines Korbes gemeinsam verwendet werden.
Vor der Bearbeitung sollten Weidenruten gut gewässert werden. Das erleichtert die Arbeit und macht das Material geschmeidiger.
Am besten rollt man sie locker zusammen, so dass sie in einen Eimer passen und wässert sie über Nacht. Sie werden spätestens eine Stunde vor dem Flechten aus dem Wasser zum Abtropfen geholt .
Wenn’s mal schnell gehen soll, reicht auch ein Kurzbad in heißerem Wasser, allerdings nicht bei schon komplett durchgetrocknetem Material.
Bei der Verarbeitung sollte man sich im Freien nicht in die direkte Sonne setzen, die Weide wird zu schnell trocken und brüchig.
Um wirklich gute Ergebnisse zu erzielen, braucht es ein wenig Werkzeug:
· feste Wäscheklammern
· Schnur zum Fixieren
· ein Pfriem zum Schieben oder Ausweiten des Geflechtes und zum Spalten der Zweige
· ein scharfes Messer zum Ausputzen
· ein Klopfeisen
· etwas Vaseline
Arbeitssicherheit beim Korbflechten:
Vorsicht Verletzungen
Weidenruten sind biegsam, flexibel und während des Arbeiten bewegen sie sich manchmal mit viel Schwung um den Arbeitenden herum.
Bei Mitbewohnern, ob zwei- oder vierbeinig sollte auf Respektabstand geachtet werden.
Auch zerbrechliche Gegenstände müssen ausser Reichweite gestellt werden.
Das Flechten von Weiden braucht viel Kraft beim Ziehen, Drücken, Spannen. Am Meisten beansprucht werden dabei die Hände, Handgelenke und Ellenbogen. Die zugehörige Muskulatur ist beim Ungeübten selten stark genug. Also sollte zu Beginn des Erlernens darauf geachtet werden nicht vor lauter Begeisterung zu lange zu arbeiten.
Dies gilt auch für die Haut. Blasen entwickeln sich schnell und das Verarbeiten von Weiden trocknet die Haut aus. Schnell platzt sie an den Fingern auf und Blut macht unangenehme Flecken auf dem Geflecht *g
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Verfasst am:
So 15 Okt, 2006 21:33 (Kein Titel) |
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AZI
Gast
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Verfasst am:
Di 17 Okt, 2006 11:17 (Kein Titel) |
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Moin Moin
Ich hab meine Weiden vorhin erst ma in der Badewanne versenkt, damit sie mir nciht austrocknn, so fleißig wie du war ich noch nicht, werd aber Heut nachmittag spätesten Morgen auch ma was fabrizieren...
Übrigens sieht gut aus für den Anfang, wieviel cm machst du da????
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Alter: 57
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Verfasst am:
Di 17 Okt, 2006 11:21 (Kein Titel) |
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Der Boden hat etwa 15 cm
diente mir zum wieder erinnern
Ab heute beginnt die Vorbereitung für etwas Größeres.
Wenn ich Thomas richtig verstanden habe, dann braucht es mehrere längsovale Körbe zum Holztransport, tragbar von zwei personen.
Heißt, ich fahr bald noch einmal reichlich Weidenruten ernten ..
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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Alter: 59
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Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Di 17 Okt, 2006 11:26 (Kein Titel) |
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genau
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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AZI
Gast
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Verfasst am:
Di 17 Okt, 2006 11:29 (Kein Titel) |
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OH da brauchst du einiges, aber da müßte genug rumstehen, einzig ein Helferlein wär vieleicht sinnig, beim ausschneiden der Flechtbaren Äste....
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Sorcha
Gast
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Verfasst am:
Do 19 Okt, 2006 09:32 (Kein Titel) |
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Birgit überlegt ob zur Vereinfachung des Lernen einen Holzboden mit vorgebohrten Löchern verwendet wird.
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Ywen
Gast
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Verfasst am:
Do 19 Okt, 2006 09:59 (Kein Titel) |
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hm.. inwiefern vereinfachung?
ich bin immer dafür etwas von der pike auf zu lernen.
achso ja.. ich will das übrigens auch lernen.. *schmunzel*
nein.. es geht mir darum das es ja schön und gut ist es am einfacher zu machen.. aber letzlich müssen wir trotzdem lernen die böden zu machen .. finde ich
Liebe grüsse, Ywen
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Sorcha
Gast
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Verfasst am:
Do 19 Okt, 2006 10:07 (Kein Titel) |
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Ich habe bei einigen historischen und weniger historischen Körben die Verwendung von Holzböden gesehen. Der Korbboden stellt oft einen "Schwach"Punkt wegen der Gewichtsbelastung dar.
Sobald ich es schaffe, mache ich ein Foto von der alten Tragekiepe, die ich habe und die leider schon auseinanderfällt. (Ich hätte gerne einen "Nachbau" *gg*)
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Ywen
Gast
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Verfasst am:
Do 19 Okt, 2006 10:10 (Kein Titel) |
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war ja auch nur so ein gedanke von mir
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Verfasst am:
Sa 21 Okt, 2006 09:49 (Kein Titel) |
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Zwischenbericht:
In den letzten Tagen habe ich noch einmal Weidenruten geerntet. Lady Uschi hat die größeren entrindet und inzwischen befindet sich ein reichlicher Arm voll der verschiedenen Stärken auf Lager.
In der nächsten Woche werde ich
die nächsten Weiden abernten
einen größeren geflochtenen Boden herstellen
einen Holzboden herstellen und mit der Umrandung anfangen
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Lady Uschi
Druidin
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Verfasst am:
Sa 21 Okt, 2006 17:15 (Kein Titel) |
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Verfasst am:
So 22 Okt, 2006 00:13 (Kein Titel) |
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Wie inzwischen besprochen, nein, für die groben Holzkörbe die wir produzieren wollen muß die Weide nicht geschält sein. Aber fürs einüben der Technik, Entwickeln der Kraft und mangels schützender Gummifinger ist das ratsam.
Lady uschi und ich haben besprochen, dass wir für die Grundkurse im Flechten eine Menge an geschälter Weide herstellen, damit die Arbeit den Neuen nicht gleich vergällt wird.
Professionell wird Weide geschält, indem ihr in trockenem Zustand mit einer Zwinge aus holz oder Metall die Rinde angeschält wird. Anschließend kann die lose Rinde von Hand abgezogen werden. Das Abschälen mit dem Messer ist mühsamer. Ich schau mich am Montag im Baumarkt nach einer verwendbaren Zwinge um.
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Verfasst am:
Sa 28 Okt, 2006 01:17 (Kein Titel) |
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Der Boden des ersten großen Korbes ist fertig.
Materialverbrauch: die Ernte an schmalen Ruten einer halben Weide
Beschreibung: |
Korbboden, ca. 55 cm Durchmesser |
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AZI
Gast
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Verfasst am:
Sa 28 Okt, 2006 11:45 (Kein Titel) |
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Verfasst am:
Sa 28 Okt, 2006 22:07 (Kein Titel) |
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Heute hab ich die Wand angefangen
und dabei wieder einmal entdeckt, dass man Weiden wirklich sehr lange (bis zu einem Tag) wässern muss, um beim Umbiegen der Staken ein Brechen zu vermeiden.
Beschreibung: |
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Gast
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Verfasst am:
Sa 28 Okt, 2006 22:09 (Kein Titel) |
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Man sieht die Kraft, die darin steckt.
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Verfasst am:
Sa 28 Okt, 2006 22:13 (Kein Titel) |
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Das ist schon lustig.
Man braucht wirklich sehr viel Kraft, im Sinne von Spannkraft, Zug, Richtung.
Bei der Arbeit merke ich, wie eben diese Kraft sich in dem Korb sammelt und so die Stärke erhält die er braucht um später auch schwere Lasten tragen zu können.
Schwachstellen im Geflecht entstehen genau dort, wo ich beim Arbeiten zu wenig Spannung aufbaue, nachlässig werde, oder mit dem Material kämpfe.
Eine spannende Erfahrung auch in Bezug auf das Erspüren von Energie.
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Thilo
Gast
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Verfasst am:
Sa 28 Okt, 2006 22:31 (Kein Titel) |
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Deine Arbeit ist lebendig!
Liebe Grüße
Litho
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AZI
Gast
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Verfasst am:
So 29 Okt, 2006 13:15 (Kein Titel) |
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Das sieht echt KLasse aus, langsam aber sicher kommt die Routne wieder
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Sorcha
Gast
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Verfasst am:
Mo 30 Okt, 2006 07:29 (Kein Titel) |
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Und ich habe beim ersten Foto noch gedacht: wie will sie da eine Wand dran bekommen... *gg*
Aber es geht.
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Sorcha
Gast
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Verfasst am:
Mo 20 Nov, 2006 10:15 (Kein Titel) |
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Liebe Korbflechter,
ist es Euch möglich eckige Körbe nach ca Massen herzustellen?
Ich bräuchte ein paar zum Aufbewahren von Kleinteilen, die wie Schubladen in ein Regal zu stellen sind - für die Messe und die Ordenskammer.
Grüße
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Alter: 57
Anmeldungsdatum: 02.10.2005
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Verfasst am:
Mo 20 Nov, 2006 12:02 (Kein Titel) |
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Grundsätzlich ist das möglich.
Der zeitrahmen für derartige Aufträge müsste zur zeit aber etwas größer sein.
Oben zu besichtigender Korb muss erstmal fertig werden, er ist aufgrund anderer Arbeiten weiter unbearbeitet geblieben.
Weiter müssen reichlich Weidenruten geerntet werden, was ich mir von jetzt an bis über den Dezember als Arbeitsaufgabe gestellt habe.
Wenn es also "Zeit hat" dann kannst Du gerne hier die Masse einstellen.
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Lady Uschi
Druidin
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Alter: 64
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Verfasst am:
Mo 20 Nov, 2006 14:15 (Kein Titel) |
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Branwen
Gast
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Verfasst am:
Di 12 Dez, 2006 22:17 (Kein Titel) |
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Nahe beim Rohnstadter Ringwall hat sich heute eine alte, umgekippte Weide gemeldet, mit vielen, schönen, langen Schößlingen und meinte, sie würde gerne ganz viele Körbe werden.
Ich ahne zwar, daß sich die Gute mit "ganz viele" ein bißchen überschätzt hat, aber nach dem Weidenschnibbeln am letzten Wochenende bin ich jetzt auch infiziert und würde gerne ein paar Tricks lernen. Zum Beispiel wolang die Ruten zeigen müssen, wenn ich mit dem Boden anfange, wie ich zusätzliche Staken einsetze usw.. Also reine Anfängersachen... *g*
Ein schön grünes und geschmeidiges Bündel weicht gerade in meiner Badewanne.
Geht das Trickverraten bei einem meiner kommenden Besuche?
p.s.: ich helfe natürlich auch gerne wieder beim Schneiden im Wallhalbtal. Ich besitze jetzt eine Damenschere.
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Branwen
Gast
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Verfasst am:
Fr 15 Dez, 2006 01:24 (Kein Titel) |
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Kurzes Zwischenbescheid: mein erster "Käseboden" ist fertig. Und gäbe schonmal einen super Topfuntersetzer ab.
Am Wochenende gucke ich mir mal an, wie ich die Seitenstaken an den Boden bekomme.
Buchgrundlage: Marianne Mortensen, "Weidengeflechte für Haus und Garten".
Gut zu wissen, nach welchen Kriterien ich die Ruten abschnibbeln soll. Jetzt hab ich ungefähr ein erstes Gefühl dafür in den Fingern...
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Lady Uschi
Druidin
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Alter: 64
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Verfasst am:
Fr 15 Dez, 2006 16:04 (Kein Titel) |
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Branwen
Gast
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Verfasst am:
Fr 15 Dez, 2006 16:18 (Kein Titel) |
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Und die Weiden hier unten im Wiesbachtal haben (wie gerade inspiziert) 1,50m lange Staken... wenn das nix is'
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Branwen
Gast
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Verfasst am:
Sa 16 Dez, 2006 03:21 (Kein Titel) |
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Halber Korb: aufgebaut auf dem Käseboden, drei Reihen Kimmung und Slewing-Bindung. Noch ziemlich krumm, aber für ein buchsupportetes Erstlingswerk und ein paar seltsame motorische "Erinnerungen" in meinen Händen (die nicht aus diesem Leben stammen können *g*) schonmal nicht übel.
*zufrieden guck*
Und langsam verstehe ich, was an halbmeterkurzen Flechtruten so nervtötend ist. Außerdem sind jetzt die Ruten alle. Ernte aus zwei Stunden...
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skadi
Gast
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Verfasst am:
Sa 16 Dez, 2006 09:37 (Kein Titel) |
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Meinen Respekt vor jedem Handwerk.
Das sieht total schön aus, was Ihr da macht! Habt Ihr schon mal überlegt vielleicht einen Workshop zu machen?
(Falls ich jetzt was überlesen habe, bitte Asche auf mein Haupt!)
Den Hut ziehe ich vorher schon mal...
Liebe Grüße
die N!c
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Verfasst am:
Sa 16 Dez, 2006 17:38 (Kein Titel) |
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Klasse Arbeit !
Ich seh schon.. demnächst gehen wir in Serienproduktion *g
Workshop wird es auf jeden Fall geben.
Im Augenblick sammeln wir dazu noch Vorräte, denn wie Kattu auch schon festgestellt hat, wenn man erstmal anfängt zu flechten, dann ist ein Bündel Weidenruten sehr schnell weg. Für einen Workshop brauchen wir also viel Material.
Zitat:
Gut zu wissen, nach welchen Kriterien ich die Ruten abschnibbeln soll. Jetzt hab ich ungefähr ein erstes Gefühl dafür in den Fingern...
Genau so ist es. Wie Thilo schon meinte, auch der Korb ist lebendig und lustigerweise erzählt das Material selbst deinen Händen was aus ihm werden kann, sobald die manuelle Erinnerung wieder da ist.
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Branwen
Gast
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Verfasst am:
Sa 16 Dez, 2006 18:24 (Kein Titel) |
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Und es gibt Nachschub.
4 Bündel zwischen 1 und 2m Länge, die goldfarbenen Weiden sind vom Steinkerzbach, die grünen vom Meerpfuhl.
Ich leg Dir die längsten beiseite.
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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Verfasst am:
Sa 16 Dez, 2006 18:42 (Kein Titel) |
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Wie schön !!
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