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 Macht

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Öffentliche Diskussionen &sid=ba23903d98680575e86a516939f65906 » Die Wahrheit gegen die Welt
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Lady Morgenstern*
Nachgeben bedeutet Siegen - Schilf
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BeitragVerfasst am: Mo 12 Jan, 2009 11:36    Macht Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen,


mit dem Wörtchen "Macht" habe ich so meine Problem.

Es hat oft einen "negativen Beigeschmack"

Aber warum eigentlich?
Was assoziert ihr mit dem Wort Macht?

liebe Grüsse
Morgenstern*

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BeitragVerfasst am: Mo 12 Jan, 2009 13:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mit Macht assoziiere ich meist "Macht über jemanden ausüben".
Das muss nun nichts schlechtes sein, artet jedoch dank Egotrips oder was-auch-immer viel zu oft aus, sodass es diese negative Färbung erhält.

Für mich persönlich heißt Macht in gleichem Maße auch Verantwortung, und das ist, was es für mich so unangenehm macht.

Grüße von mir aus hier,
- Killian

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Bea
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BeitragVerfasst am: Mo 12 Jan, 2009 13:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Macht hat einen negativeb Beigeschmack weil sie leider oft und immerzu für unehrehafte zwecke missbraucht wird.
Dies hat aber auch einen Lerneffekt für den, der von der Macht missbraucht wird, sich lernen dagegen aufzulehnen.

Es gibt aber auch die positie, notwenidge macht.
Regeln/Gesetze haben Macht, wer sich nicht daran hält bekommt Maßregelungen zu spüren.

Selbst ein einzelnen Wort hat Macht.
Wenn ich ein Wort gebe steht darüber eine Macht.
Oder die Macht befindet sch direkt im Wort.
Breche ich das Wort, strafe ich mich mit der Macht die ich selbst in dieses Wiort legte selbst.

Cool

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Für den Tod anhalten, konnt ich nicht
so hielt er und war so frei.
Die Kutsche trug uns beide nur
samt der Unsterblichkeit.
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Racousa
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BeitragVerfasst am: Mo 12 Jan, 2009 14:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

macht, da kommt immer immer als Erste die Kriesführer und erorber in den Sinn. Jene die sagen haben und über alles herschen wollen. Ich habe gerade am Samstag einen film gesehen wo es um Macht gieng. Eine Phantasiegeschichte. Da sind verschiedene Machten in der geschichte. Der Herrscher der die alleinige Macht wollte. Ein Orden der die Kontrolle hat, über den Frieden und ein junger Held der wohl über sich selber und seine Fähigkeiten Macht wollte. Er erlangte sie indem er schlussendlich sich selber annahm wie er ist.

Also und wenn ich nun mich anschaue, und mich frage frage übe ich macht aus. Ja schon allein durch meien Enscheidungen. Oder durch die Kindererziehung.

So gesehen ist die macht auf einmal nicht mehr so negativ. Nur müssen wir lernen damit umzugehen.

gruss racousa

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Meine Leitsätze:

Denke nicht etwas in meine Worte, was dort nicht steht geschrieben!

Nichts tut sich, ausser ich tu es!

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Blaustern
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BeitragVerfasst am: Mo 12 Jan, 2009 18:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Warum ist "die Macht" negativ?

Ist es nicht die Dosis, die sie giftig werden lässt, wie bei Allem?

Was wäre wenn ich über mein Handeln keine Macht hätte?

Wie ist es wenn ich über mein Wort machtlos wäre?

Mir fallen gerade viele Erkrankungen ein,
die den Menschen in körperlichem oder seelischem
machtlos werden lassen.

Wenn ich nur noch eine kleine Macht über mich habe,
werde ich abhängig vom Wohlwollen anderer Menschen.
Seien es Ärzte, Pflegepersonal, Verwandte oder der Verwaltungsapparat meiner Krankenkasse.

Dann ist es gut, gute Freunde zu haben.


Blaustern

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Lady Uschi
Druidin



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BeitragVerfasst am: Mo 12 Jan, 2009 18:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sieh es dir doch einmal von der Seite der Chakren an.
Die Macht liegt im selben Energiezentrum wie das Wissen. Eine Über- oder Unterfunktion führt zu Macht ohne Wissen oder Wissen ohne Macht.
Da kommt dann nur raus - "Nix wissen macht auch nix".

Ernsthaft: Wissen IST Macht und Macht IST Wissen. OHne Verantwortlichkeit ist beides nur Egoverherrlichung, mit Verantwortung ist es Dienst an wem oder was auch immer.

Wie wäre denn das Essen, das bereitet wird, ohne die Macht über den Herd....

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Lady Morgenstern*
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BeitragVerfasst am: Mo 12 Jan, 2009 18:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Thema beschäftigt mich schon längere Zeit - auch in Bezug auf Wille und Energie/Magie - und war am Wochenende mal wieder für mich aktuell.

Ich hab mal in meinem Blog gesucht und gefunden was ich vor ca. 1, 5 Jahren über das Thema Macht geschrieben habe:

Da es weder gut noch böse gibt.... kann Macht auch nichts negatives sein.
Endweder ich hab sie und ich nutze sie oder ich gebe sie ab und bin damit machtlos.
Und wie bei allem kommt es darauf an wie ich sie nutzte.
Aus dem Ego heraus um anderen meinem Willen zu unterwerfen und aus Machtgier um meinen Einfluss und meinen Gewinn für mich persönlich zu vermehren.

Macht ist einfach .... und trotzdem habe ich meine Probleme damit.
Ich konnte es ein wenig leichter annehmen, als ich das Wort Macht durch Kraft ersetzt habe.

Mächtig zu sein, heißt stark zu sein.
Im Sinne von Stärke, Kraft, Energie.
und die Fähigkeit des Umganges mit dieser Kraft.
Macht bedeutet Ganzsein, nicht Herrschaft.

Der Umgang mit Macht beinhaltet Respekt und Verantwortung.
Dann liegt sie und das was ich damit tue, immer in meiner Verantwortung.

Viel Macht - viel Verantwortung.

Sind wir deshalb so selten bereit unsere Macht anzuerkennen?

Vielleicht noch ein paar Fragen zum drüber Nachdenken:
(damit arbeite ich in unseren Kursen, wenns um die Macht der Magie geht)


Was ist Macht für dich?
Was ist Macht in der Gesellschaft? Männliche Macht ? weibliche Macht?
Welche Erfahrungen hast du persönliche mit Macht/Ohnmacht?
Welches sind deine mächtigen-starken Seiten?


liebe Grüsse
Morgenstern*

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Weissdorn
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BeitragVerfasst am: Di 13 Jan, 2009 10:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Meine Grundthese ist:

Macht hat (zu Beginn) jeder (erwachsene) Mensch und zwar gleich grosse!

Zu mehr Macht kommt man nur, wenn jemand anderes Macht abgibt. Und soweit ich das zumindest in unserer Gesellschaft beurteilen kann, ist das meist freiwillig (bewußt oder unbewußt), soll heißen:
Ein anderer hat nur soviel Macht über mich, wie ich zulasse!

Selbstverständlich spielen viele Faktoren zusammen, damit man zu dem (un)bewussten Schluss kommt, man müsste Macht abgeben, z.B. Geld, Arbeit ... . Insbesondere Angst ist ein gutes Mittel siehe z.B. die ganze Sicherheits-, Terrorismusdebatte.

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Di 13 Jan, 2009 12:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Zu mehr Macht kommt man nur, wenn jemand anderes Macht abgibt. Und soweit ich das zumindest in unserer Gesellschaft beurteilen kann, ist das meist freiwillig (bewußt oder unbewußt), soll heißen:
Ein anderer hat nur soviel Macht über mich, wie ich zulasse!


Warum hat Macht etwas mit Menschen zu tun?

Ich habe die Macht, Pflanzen im Wachstum zu fördern oder zu hindern, oder mich zu entscheiden, nicht einzugreifen. Davon ist kein anderer Mensch berührt.

Ich habe die Macht, meinen Körper zu erbauen oder auszurauben. Davon ist kein anderer Mensch berührt. Ich kann auch jede Nuance dazwischen wählen.

Ich habe die Macht, die Magie anzurufen, so wie ich es erlernt habe und wie ich es vermag und will. Diese Macht kann mir weder ein anderer Nehmen, noch hat sie was mit einem anderen zu tun. Die Macht in mir ist das was ich bin, und aus mir mache.

Terrorismus und Sicherheit haben mit Macht nichts zu tun. Sie haben was mit Gewalt zu tun. Staatlicher Gewalt ebenso wie (unrechtlich) Widerstand gegen die Gewalt des Staates.

Arbeit und der Verkauf der Arbeitskraft hat nichts mit Macht zu tun, sondern mit Verantwortung, Broterwerb und Lebensführung. Erst wenn ein einzelner Mensch mit dieser Arbeit die Abgabe der persönlichen Macht verbindet, erlangt der Arbeitgeber Macht über diesen Bereich seiner Zeit. Dies ist aber in keinem Fall eine Handlung aus Macht heraus, sondern aus Verantwortungsabgabe, die der Arbeitgeber dann für sich nutzt um daraus Macht zu erlangen.

Recht und Pflichten sind uns in die Wiege gelegt, und die Gabe Macht zu erlangen ebenso. Jedoch nicht die Gabe macht die Macht aus, sondern wie wir uns entscheiden. Welche Handlungen unseren Entscheidungen folgen, und welche Konsequenz (Verantwortung) wir dadurch selbstentschieden tragen. Nicht welche Verantwortung (Konsequenz) wird uns vom Universum zugewiesen. Die kommt zwar auch, ist aber nicht mit dem Zuwachs oder dem Verlust von Macht verbunden.

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Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.

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Weissdorn
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BeitragVerfasst am: Di 13 Jan, 2009 16:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Natürlich ist Gewalt nicht gleichzusetzen mit Macht, aber sie hängen doch bei den meistens direkt damit zusammen.
Wenn schon allein die Androhung von Gewalt oder das Wissen um die Möglichkeit der Gewaltausübung die Entscheidungen einzelner oder einer Gruppe beeinflussen kann, dann entspricht das ja einer Machtausübung über diese, auch wenn diese weiterhin "frei" sind zu entscheiden.

Selbstverständlich ist zunächst mal direkt kein anderer Mensch von deiner Macht über Pflanzen oder deinen eigenen Körper berührt, aber das auch nicht immer. Denn es gibt viele Konstellationen, in denen ein anderer Mensch davon abhängig sein kann, ob du dich für z.B. die Förderung des Wachstums der Pflanze entscheidest oder eben dagegen. Dass dabei deine Verantwortung gegenüber demjenigen dich zu einer bestimmten Entscheidung führt, ist dann meiner Meinung eine Einschränkung dieser Macht (auch wenn du diese Entscheidung frei, bewusst triffst).

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Di 13 Jan, 2009 23:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich empfehle niemanden, mit mit Gewalt zu drohen, oder sie gegen mich anwenden zu wollen. Denn die Grenze bin ich!

Mein Gewissen ist die Instanz, die das Wesen meiner Macht prüft.

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Sir Markus
4. Lordrat, und Barde
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BeitragVerfasst am: Mi 14 Jan, 2009 01:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Meinem Empfinden nach ist Macht die Fähigkeit zu wirken. Daher auch nicht mit Stärke oder Kraft gleichzusetzen.

In jedem Bereich, indem ich wirken kann, habe ich Macht. Und je mehr Macht ich habe, desto größer sind die Konsequenzen meiner Entscheidungen.

Und je größer die Konsequenzen, desto mehr Verantwortung habe ich.

Deswegen vermeiden viele ganz gern ihre Macht.

Doch warum streben viele nach immer mehr Macht? Was versprehcen sie sich davon?

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BeitragVerfasst am: Mi 14 Jan, 2009 05:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das passiert wenn Egotrip auf Kurzsichtigkeit trifft:
"Die Welt von Übermorgen, Morgen oder einfach nur heute Abend ist uns sowas von egal, solange wir jetzt einfach unseren Vorteil haben."
Die "Abkürzung", der bequeme Weg...

Zumindest sind dies die Beweggründe, die ich bei mir immer wieder feststelle.

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Weissdorn
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BeitragVerfasst am: Mi 14 Jan, 2009 12:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Sir Thomas Marc » hat folgendes geschrieben:
Ich empfehle niemanden, mit mit Gewalt zu drohen, oder sie gegen mich anwenden zu wollen. Denn die Grenze bin ich!

Das ist genau richtig!
In der Realität allerdings lässt sich die Mehrheit der Menschen so lenken, scheint mir. Natürlich wird das im Normalfall nicht so offen ausgesprochen ...

@Sir Markus: Dem kann ich voll zustimmen. Allerdings ist, zumindest wenn ich mir viele Politiker ansehe, das Wissen um die daraus erwachsende Verantwortung doch sehr rudimentär entwickelt oder verbogen.
Zitat:
Doch warum streben viele nach immer mehr Macht?

Da unterstelle ich tatsächlich einigen (insbesondere Politikern), dass sie "Verantwortung" nur gegenüber ihrem Geldbeutel, ihrer Position verstehen und drauf hoffen, damit durchzukommen.

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Sir Markus
4. Lordrat, und Barde
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BeitragVerfasst am: Di 30 März, 2010 01:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Da unterstelle ich tatsächlich einigen (insbesondere Politikern), dass sie "Verantwortung" nur gegenüber ihrem Geldbeutel, ihrer Position verstehen und drauf hoffen, damit durchzukommen.

Das bezieht sich sicher nicht nur auf Politiker. Machtspiele finden überall statt.

Doch wozu dienen sie dann tatsächlich? Zur Selbstbestätigung? Zur eigenen Bedürfnisbefriedigung?

Es gibt auch immer wieder Menschen, die ihre Macht ohne einen direkten Gewinn gerne unter beweis stellen. Was bringt es ihnen?

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Traumy
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BeitragVerfasst am: Di 30 März, 2010 11:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallole

Macht ist einfach Macht

Macht hat jeder(außer wenn er gerade ohnmächtig ist)

Es kommt drauf an was man aus der Macht macht.

Wer Macht hat muß auch dienen können.
Z.B.Eine blinde Oma will über die Strasse.Ich sehe das . Und weil ich mehr Macht habe als die blinde Oma nutze ich diese positiv und führe die Oma über die Strasse.

Oder: Die blinde Oma geht einsam durch eine dunkle Gasse .Und weil ich mehr Macht habe als die Oma nutze ich meine Macht negativ und nehm ihr den Geldbeutel ab.

Man sieht das man Macht auf verschiede Art und Weise nutzen kann.
Ich finde man sollte die Macht positiv nutzen.

Das Geld ist kein Geld es ist materialisierte Macht.
Wenn einer viel Geld hat kann er andere damit beherrschen und so Macht ausüben.Es kommt allerdings drauf an ob er das positiv oder negativ macht.

Also Macht ist einfach Macht.
Es kommt halt drauf an
was man draus macht.

Liebe Grüße Traumy

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Stachelturm
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BeitragVerfasst am: Di 30 März, 2010 12:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Traumy » hat folgendes geschrieben:
Z.B.Eine blinde Oma will über die Strasse.Ich sehe das . Und weil ich mehr Macht habe als die blinde Oma nutze ich diese positiv und führe die Oma über die Strasse.


hmm hat meiner meinung nach nichts mit macht zu tun, sondern mit selbstherlichkeit, überschätzen und vielleicht auch noch mit falsch interpretieren.

Stachelturm

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Lady Ingrid
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BeitragVerfasst am: Di 30 März, 2010 12:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es ist mit Allem so daß es zwei Seiten hat. Sowohl eine Positive als auch eine Negative. Die Macht ist da keine Ausnahme.

Gruß
Ingrid

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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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BeitragVerfasst am: Di 30 März, 2010 14:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Stachelturm » hat folgendes geschrieben:
« Traumy » hat folgendes geschrieben:
Z.B.Eine blinde Oma will über die Strasse.Ich sehe das . Und weil ich mehr Macht habe als die blinde Oma nutze ich diese positiv und führe die Oma über die Strasse.


hmm hat meiner meinung nach nichts mit macht zu tun, sondern mit selbstherlichkeit, überschätzen und vielleicht auch noch mit falsch interpretieren.

Stachelturm


Aber nur weil die Erwähnung fehlte:
"Ich frage dann die alte Frau erstmal, ob sie Hilfe braucht und auch will"
oder?

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Stachelturm
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BeitragVerfasst am: Di 30 März, 2010 15:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Lady Birgit » hat folgendes geschrieben:

Aber nur weil die Erwähnung fehlte:
"Ich frage dann die alte Frau erstmal, ob sie Hilfe braucht und auch will"
oder?


jep, hat weniger mit macht zu tun, mehr mit sich wichtig nehmen.

obwohl ja es hat auch mit macht zu tun, "ich muß ich fragen was du willst, den ich weis es ja"

Stachelturm

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Traumy
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BeitragVerfasst am: Di 30 März, 2010 17:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallole

Natürlich hät ich die Oma erst gefragt ob ich sie rüber bringen soll.
Bin davon ausgegangen das fragen die Normalität ist und habs deshalb nicht erwähnt.
Was ich eigentlich damit sagen wollte ist das nur der Mächtige dienen kann.
Denn die Oma ist hier die schwache und ich bin der mit der größeren Macht
und ich diene der Oma indem ich sie über die Strasse bringe.

Liebe Grüße Traumy

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Stachelturm
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BeitragVerfasst am: Mi 31 März, 2010 07:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

guten morgen,

« Traumy » hat folgendes geschrieben:

Natürlich hät ich die Oma erst gefragt ob ich sie rüber bringen soll.


soll??? oh

« Traumy » hat folgendes geschrieben:

Bin davon ausgegangen das fragen die Normalität ist und habs deshalb nicht erwähnt.


entschuldige bitte, zu fragen ist heutzutage eine ausnahme. es wird "geholfen" auf teufel komm raus OHNE zu fragen.

« Traumy » hat folgendes geschrieben:

Was ich eigentlich damit sagen wollte ist das nur der Mächtige dienen kann.


das mag sein, aber dein beispiel zeigt hilfsbereitschaft auf, nicht das dienen.

macht zum dienen, wäre jetzt, ich betreue jemanden, ich habe ein kind, oder haustier, da habe ich die MACHT daüber, wie ich es behandle. und ich diene ihm in dem ich es *Art*gerecht, versorge.

« Traumy » hat folgendes geschrieben:

Denn die Oma ist hier die schwache und ich bin der mit der größeren Macht


Twisted Evil du setzt voraus, das die Oma die vermeintliche schwache ist, und du der MACHTVOLLE.

Stachelturm

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BeitragVerfasst am: Mi 31 März, 2010 10:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Macht ist in der Energiefolge am selben Platz beheimatet wie das Wissen.

Der Spruch "Wissen ist Macht" deutet schon auf diese Gemeinsamkeit hin.

Macht ohne Wissen ist tyrannisch, Macht mit Wissen und das auch noch mit einer gesunden Verbindung zur Verantwortlichkeit ......ist weise.

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Traumy
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BeitragVerfasst am: Mi 31 März, 2010 18:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo
Zitat:
soll??? oh

Klar doch ,ich weis ja nicht ob die überhaupt rüber will.
Zitat:
entschuldige bitte, zu fragen ist heutzutage eine ausnahme. es wird "geholfen" auf teufel komm raus OHNE zu fragen.

Fragen tu ich immer.Ich zerre keine Omas über die Strasse. Das ist böse.
Zitat:
das mag sein, aber dein beispiel zeigt hilfsbereitschaft auf, nicht das dienen.

Doch,ich diene der Oma indem ich sie über die Strasse führe.
Zitat:
du setzt voraus, das die Oma die vermeintliche schwache ist, und du der MACHTVOLLE.

Ja genau.Weil ich sehen kann.
Ich könnte ja auch die Oma fragen ob sie mich über die Strasse führt.
Aber das wird nicht funktionieren,weil sie nicht sehen kann und somit nicht die Macht dazu hat.

Liebe Grüße Traumy

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BeitragVerfasst am: Mi 31 März, 2010 22:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Traumy » hat folgendes geschrieben:

« Stachelturm » hat folgendes geschrieben:
du setzt voraus, das die Oma die vermeintliche schwache ist, und du der MACHTVOLLE.

Ja genau.Weil ich sehen kann.


*lach* ich kenne omas die in ihrer scheinbaren schwachheit macht haben.

« Traumy » hat folgendes geschrieben:

Ich könnte ja auch die Oma fragen ob sie mich über die Strasse führt.
Aber das wird nicht funktionieren,weil sie nicht sehen kann und somit nicht die Macht dazu hat.


du setzt die ganze zeit voraus, das DU die macht hast.
du denkst das du die macht hast, und du dienst ihr, ich sage dir, die oma hat die MACHT und du BEdienst sie.

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BeitragVerfasst am: Do 01 Apr, 2010 07:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo
Zitat:
du setzt die ganze zeit voraus, das DU die macht hast.
du denkst das du die macht hast, und du dienst ihr, ich sage dir, die oma hat die MACHT und du BEdienst sie.


So eine böse Oma ,die soll doch allein über die Strasse gehn.
Und ich zieh mich aus diesem Thread zurück.

Liebe Grüße Traumy

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BeitragVerfasst am: Do 01 Apr, 2010 08:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

....wie ich schon sagte

Zitat:
Macht mit Wissen und das auch noch mit einer gesunden Verbindung zur Verantwortlichkeit ......ist weise.



Ich bin mir sicher, dass sich niemand dafür rechtfertigen muss, wenn er sich einer Macht bewußt ist und diese auch anwendet - im Gegenteil, das Aufsetzen von sozialverträglicher Bescheidenheit kommt mir persönlich eher quer.

Erziehungs- und/oder Interpretationsverursachte Abneigungen gegen ein Wort haben mit ihm und seiner Energiefolge nicht zwangsläufig etwas gemeinsam.

So wie ich das Wort Ent-Täuschung wertfrei sehe, sehe ich auch Macht als wertfreie Bezeichnung. Die Ausrichtung liegt wie bei fast allen Dingen, beim Anwender.

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BeitragVerfasst am: Fr 11 Jun, 2010 21:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hängt das Wort "Machen" denn mit Macht zusammen?

Jemand der macht, der tut etwas, der bewirkt ein Veränderung. Also hat er Macht?

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Ich bin der, der ich bin. Das kann ich nicht ändern, aber ich kann ändern, wie ich dazu stehe.

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