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 Goethes Farbenlehre

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Sir Gwydion.
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Beiträge: 5436
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BeitragVerfasst am: Mi 27 Mai, 2009 22:39    Goethes Farbenlehre Antworten mit ZitatNach oben


















Zitat:

Amazon Kurzbeschreibung:


Das für Goethe selbst wichtigste Forschungsprojekt seines Lebens in komprimierter Form. Dokumentiert werden in erster Linie die in Bezug auf die bildende Kunst relevanten Passagen der Farbenlehre.
Goethes Schrift wendet sich damals wie heute unmittelbar an den "Künstler der Farbe", an den Maler.
Die Textdokumente folgen der Weimarer Sophien-Ausgabe und bürgen so für Authetizität und Unverfälschheit des Goetheschen Wortes.
Das Buch ist zugleich Einführung und Grundlage zum näheren Verständnis des Phänomens Farbe bei Goethe.

Über den Autor
Johann Wolfgang von Goethe geboren am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gestorben am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.


Dazu bietet Amazon gerade zwei Bücher an :

Die Tafeln zur Farbenlehre und deren Erklärungen

Die Farbenlehre Goethes: In einer Textauswahl für Künstler und andere Freunde des Phänomens Farbe

_________________
Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet.
Gesegnet sind die, die eine Stimme haben


Mein Amazon Tipp:
Letters from Iwo Jima

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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: Fr 29 Mai, 2009 07:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hmm, sicher interessant.

In meinen praktischen Ausbildungen wurde jedoch mit dem "Johannes Itten" gearbeitet:

http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_b?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=Farbenlehre+Johannes+Itten&x=13&y=18

Und dennoch:
Keinem, aber auch wirklich keinem Studenten ist es gelungen, aus den "Reinfarben" genau die vorgegebenen Mischtöne zu erreichen -ohne zu schummeln (heisst: "irgentwas dazuzumischen!)
Und wenn man sich auf das System der 3 Druckfarben (magenta-cyan-yellow) einlässt, so ist es auch hier niemand ohne "Schummeln" gelungen, ein sattes Rot zu liefern.

Alles ist relativ - Alles ist Anders - ein jeder finde seine persönliche Wahrheit Wink

LG Tagesfleiss

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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
Merlynn des Ordens



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Alter: 59
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Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
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cymru1.gif


BeitragVerfasst am: Fr 29 Mai, 2009 10:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Warum ist hier der Bezug zu Goethe besonders wichtig.
_________________
Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.

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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: So 31 Mai, 2009 16:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Goethe´s Farbforschung ist geistiger Natur, aus Naturbeobachtung abgeleitet.. die "Bauhäusler" waren Praktiker (Maler, Architekten, Handwerker usw.)
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