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 Die Zeit und ihre Existenz

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Öffentliche Diskussionen &sid=f86872bee74078fbd7fab2fa465ae7b1 » Die Wahrheit gegen die Welt
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Bea
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BeitragVerfasst am: Di 04 März, 2008 12:49    Die Zeit und ihre Existenz Antworten mit ZitatNach oben

Die Zeit kommt aus der Zukunft,
die nicht existiert,
in die Gegenwart,
die keine Dauer hat,
und geht in die Vergangenheit,
die aufgehört hat zu bestehen.

~ Augustinus Aurelius ~
lateinischer Philosoph und Kirchenvater
*13.11.0354 - †28.08.0430 (Hippo)


Ich bekomme jeden Tag Zitate von einer Zitatenseite geschickt.
Dieses hier, war heute in meinem Postfach.
Und irgendwie ist es grade überhaupt nicht stimmig.
Wie geht es euch, wenn ihr dieses lest?

Wenn man bedenkt aus welcher Zeit dieses Zitat ist...

Gruß Bea

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Für den Tod anhalten, konnt ich nicht
so hielt er und war so frei.
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samt der Unsterblichkeit.
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Emily Dickinson

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BeitragVerfasst am: Di 04 März, 2008 13:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich postuliere mal, die Zeit besteht aus endlosen Geraden, und zwar nich aus einer sonern aus ewig vielen.

was ist eine endlose Gerade?
Wie nennt mant den Punkt durch den sie von dem Raum der Zukunft in den Raum der Vergangenheit wecheseln?

Was geschieht an dem Punkt wo die Enden sich wieder treffen, was ist da??
Gegengewart, oder einfach die Ewigkeit?

Ewigkeit ist nicht gleich Unendlichkeit
Die Ewigkeit ist die grösste Einheit der Zeit.
Die Unendlichkeit interessiert sich nicht für Zeit
Sie ist und ist nicht zugleich.

Nichts beginnt nicht
Undendlichkeit endet nicht
Was nicht beginnt endet nicht
Was nicht endet beginnt nicht
Unendlichkeit gleich Nichts.
Nichts gleich alles

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Lady Birgit
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BeitragVerfasst am: Di 04 März, 2008 14:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Zeit kommt aus der Zukunft,
die nicht existiert,
in die Gegenwart,
die keine Dauer hat,
und geht in die Vergangenheit,
die aufgehört hat zu bestehen.


Ist doch ganz einfach:

Es gibt keine Zeit

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Di 04 März, 2008 14:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Und wenn es sie gibt, haben wir gerade gesehen,

also:

Die Schweizer haben sie erfunden
um Ihre Uhren besser zu verkaufen.

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Folkhere
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BeitragVerfasst am: Di 04 März, 2008 16:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Lady Birgit » hat folgendes geschrieben:

Ist doch ganz einfach:

Es gibt keine Zeit

Wieso wollen bloss immer alle die Zeit abschaffen...? Und was soll an der Zeit so besonderes sein? Ist doch auch bloss eine Koordinate. Genau so wichtig oder unwichtig wie alle anderen Koordinaten, Länge, Breite, Höhe, Strangeness, usw.

Etwas verständnislos

Volker

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Lady Birgit
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BeitragVerfasst am: Di 04 März, 2008 16:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Genau, es gibt sie nicht, aber wir brauchen sie, also machen wir sie, genau wie Länge Breite und Höhe.

*g

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Bridghed
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BeitragVerfasst am: Di 04 März, 2008 21:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Zeit kommt aus der Zukunft,
die nicht existiert,
in die Gegenwart,
die keine Dauer hat,
und geht in die Vergangenheit,
die aufgehört hat zu bestehen.

Jeder Augenblick egal ob Vergangenheit Zukunft oder Gegenwart ist jetzt.


Zeit ist eine Erfindung des Menschen. Und weil die sich dabei ein wenig verschätzt haben, gibt es jetzt Schaltjahre.

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Gast









 



BeitragVerfasst am: Di 04 März, 2008 23:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Die Schweizer haben sie erfunden
um Ihre Uhren besser zu verkaufen.



dIe Barnche leif auch schon besser

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Sir Markus
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BeitragVerfasst am: Di 04 März, 2008 23:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Nichts beginnt nicht
Undendlichkeit endet nicht
Was nicht beginnt endet nicht
Was nicht endet beginnt nicht


Klingt wie Lao Tse. Lieg ich da richtig?

Ja, Zeit ist auch nur eine Koordinate, zumindest für uns hier, damit wir wenigstens ein Bisschen Durchblick behalten.

Ich finde es interessant... Zeit als lineare Koordinate entspricht meinem Denken, aber nicht meinem Fühlen.

Hm... Ist Strangeness wirklich eine Koordinate? Dieser Wert enthält keine Positionsangabe, meines Wissens nach.

@Akallabeth
Gerade sind IMMER unendlich, das ist, was sie zu Geraden macht.

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Gast









 



BeitragVerfasst am: Di 04 März, 2008 23:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Klingt wie Lao Tse. Lieg ich da richtig?

ne das ist aus meiner Feder, 2005

Zitat:
@Akallabeth
Gerade sind IMMER unendlich, das ist, was sie zu Geraden macht.

jo stimmt, war ned ganz genau im ausdruck

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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 00:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Klingt wie Lao Tse. Lieg ich da richtig?


Und ich dachte Du hättest vorm Rechner gesessen.

Also mal logisch.

Wie misst man Zeit?

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Sir Markus
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 00:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Man misst die Zeit, indem man Prozesse beobachtet, und sich Momentaufnahmen anschaut.

Sobald die Momentaufnahme sich im definierten Rahmen verändert hat, hat man eine Zeitspanne gemessen.

Praktische Beispiele sind die beweglichen Zeiger einer Uhr, oder der Zerfall von Cäsium in der Atomuhr.

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Lady Birgit
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 01:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Prozesse sind Bewegungen im Raum.
Veränderungen in der Raumstruktur sind also Zeit ?

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Moondog
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 06:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mehr romantisch:

Ein Atemzug

Ein Lächeln

Der Tropfen der Fällt

oder:

Am Lauf der Sonne

Am Stand der Sterne

An den Jahreszeiten

*duckundwech* Embarassed

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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 06:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Prozesse sind Bewegungen im Raum.
Veränderungen in der Raumstruktur sind also Zeit ?


Sind nicht Raum und Zeit Dimensionen, die wir Menschen erfunden haben um uns in dieser Welt zu orientieren?

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Lady Birgit
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 07:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Aber welche Definition haben wir zuerst erfunden ?
Erst den Raum, oder erst die Zeit ?
Wessen Koordinaten gründen in welchem System ?

[spamtopic]
*Moondog einen Kilobeutel Wattebäusche hinterherschmeiß*
[spam off]

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Folkhere
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 08:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Okay, dann mal ein paar Einblicke in Volkerchens kleine, beschränkte Alienwelt ... Twisted Evil:

Wieso sollte ich Raum, Zeit und alle übrigen Koordinaten/Dimensionen/ach-nennt-es-doch-wie-ihr-wollt trennen? Alle zusammen bilden "die Existenz an sich", das Omniversum halt, also sind sie existenznotwendig.

Aus einer 3-dimensionalen Perspektive ist Zeit halt linear. Aus einer 4-Dimensionalen ist sie es nicht mehr, da wird sie einfach zu einer Koordinate, an der man sich beliebig entlang bewegen kann, aber diese Perspektive bleibt auf ein einzelnes Universum begrenzt. Aus einer 5-Dimensionalen Perspektive gibt es eben eine Koordinate mehr, und die Anzahl der existierenden Universen steigt unwesentlich, so ungefähr ins Unendliche Laughing .

Tja, schon alles sehr amüsant, ich hab immer meine Freude damit Smile . Und ich werde ganz sicher nicht die Existenz an sich abschaffen, indem ich einfach mal so einen ihrer Bestandteile zur Illusion erkläre Cool.

Have fun Razz

Volker

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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 09:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hier ein Zitat über den "Sündenfall" welches ich eben auf www.lebedeinbestes.de/19html gefunden habe:

Damit verwandelt sich ihr Seinzustand. Mit dem Erkennen springen sie in den Fluss der Zeit, der sie in Entwicklungen und Krisen mitreißt, in das ewige Stirb und Werde. Im Erkennen liegt die geistige Kraft, den Sinn seiner Gottähnlichkeit zu suchen und zu erfüllen. Das körperliche Erkennen hat symbolischen Sinn, weil die Erschaffung eines Menschen nur in Gottes Macht stand. Nun schafft es auch der Mensch kraft Erkennens. Zu erkennen und ein menschliches Geschöpf hervorzubringen vollzieht sich als ein und derselbe Akt. Nachdem die Einheit verloren und die Polarität Bewusstsein und Sinn entstanden ist, reiht sich nun Zahl an Zahl. Die Zersplitterung des Einen ins Unendliche beginnt. Es fragt sich nur, ob der Mensch auch geistig erkennt, was er körperlich vollbringt

Also kam nach der Erkenntnis, der Fluss der Zeit und damit das körperliche Erkennen?

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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 09:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Schmunzel ... und ich dachte

alle Multiversen innerhalb des Seins haben alle die gleichen Ebenen ausserhalb der Zeit. Wir benutzen Zeit - in dem wir sprachlich Vergangenheit und Zukunft zum Jetzt definieren. Doch die Vergangenheit ist Jetzt. Denn in dem Moment wo wir an Vergangenes Denken ist es jetzt. Die Bilder sind jetzt.

Wenn wir hofen oder befürchten was morgen sein wird, senden wir dem Morgen Jetzt Energie - MAKIA: "Energie folgt der Aufmerksamkeit".

In dem wir uns auf ein Universum mit Zeit ausdehnen verkennen wir den Moment, in dem wir alles wandeln können - Manawa "Jetzt ist der Augenblick der Macht. Es gibt nur jetzt." - das vierte Prinzip des Huna (Geheimnis) Beschreibt das sehr anschaulich.

Und das siebte beschreibt: Pono "Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit." - einen Meister erkennst Du am Wirkungsgrad seines Handelns. In der Abkehr einer N-dimensilonalen Welt des Omniversums liegt der Schlüssel zur Meisterschaft über das Unbekannte.

In dem ich nicht anerkenne, sondern erkenne wo ich mich befinde, bündele ich schöpferische und existenzielle Macht und Kraft in den Augenblick des Jetzt. Werde vom Spielball der Gezeiten zum Spieler des Balles.

Die optische Aufarbeitung und das Graphikdesing der uns umgebenden Realität ist es, das uns den Blick auf das wesentliche durch unsere Entscheidung verschleiert. Wir empfinden das Leben als N-Dimensionale Graphik einer berührbaren Realität. Obwohl uns zu duzenden - hunderten - tausenden die Beispiele des in dieser Realität nicht möglichen begegnen. Unser Verstand blendet sie uns aus, und unsere Seele hat nicht mehr das Primat in der Seele - Geist - Körper Triade. Wir kehren uns um, folgen den vermeintlichen Erfordernissen des Körpers - um den Geist zu befriedigen, und verlieren so den Kontakt zu unserer Seele.

Wie ist die Existenz des göttlichen oder die anderen Welten - in der keltischen oder germanischen mythologie zu erklären. Ist die Regenbogenbrücke ein 7 Dimensonales Lichtphönomän, dessen repräsentanz mit der Lichtbogenmethapher uns beschränkten armen Wesen nahegebracht wird? Ist sie ein Phatasieprodukt? Oder einfach nur das Hier und Jetzt einer auf den Augenblick konzentrierten Seinsform grosser Macht und göttlichen Seins?

Euer
Thomas

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Bea
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 09:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Zeit kommt aus der Zukunft,
die nicht existiert,
in die Gegenwart,
die keine Dauer hat,
und geht in die Vergangenheit,
die aufgehört hat zu bestehen.


MAKIA: "Energie folgt der Aufmerksamkeit". <--- das passt

Die Zukunft liegt vor mir, also kann ich sie jederzeit betreten, wenn ich es möchte.
Die Vergangheit liegt hinter mir, also kann ich jederzeit umkehren und dahin zurück gehen.
Die Gegenwart ist für meinen Verstand, damit der nicht abdreht. *g

.....
Gruß Bea

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Emily Dickinson

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Die Suchende
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 11:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich schließe mich den Ausführungen von Bea an.
Und möchte hinzufügen:
Die mechanische Zeit ist eine Erfindung der Menschen.Es gibt keine Zeit , nur Bewegung, also Leben. Die Richtung der Bewegung kann ausgewählt werden, wenn ein Bewußtwerdungsprozess stattgefunden hat.
Das bedeutet nicht zwangsläufig das die mechanische Zeit ein Hinderniss ist. Man sollte sie eben als Werkzeug , als orientierungshilfe betrachten.
Irgendwann , so meine ich, braucht man sie nicht mehr. (seufz, bin davon noch weeeeeeeeeeiiiiiiit weg)

Und : Wer hats erfunden? RIIIIICCCCOOOOOLLLLAAAAA!

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Bea
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 12:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Warum denn immer die Schweizer? *gg
Die Babylonier... haben die Sonnenuhr erfunden.
Zumindest diesen Schattenstab haben die Griechen übernommen.. oder so.

*gg

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Racousa
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 12:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also doch die Schweizer??? hmmmm

Zeit ist relativ!
Beobachte ich einen Tropfen der vom Wasserhn runter fällt, ist das nur ein Bruchteil einer Sekunde, nach meinem Empfinden.
Schaut sich dies die Stubenfliege an ist es nach ihrer Sicht eine Ewigkeit. Denn sie nimmt es so wahr dass ihr sogar Zeit bleibt, wegzufliegen. Meine Hand könnte ich nicht zurückziehen.

Aslo nur das was wir unter Zeit versehen wollen.... weil das Jetzt ja so schnell Vergangenheit ist und wir schon wieder in der Zukunft sind.

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Meine Leitsätze:

Denke nicht etwas in meine Worte, was dort nicht steht geschrieben!

Nichts tut sich, ausser ich tu es!

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Die Suchende
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März, 2008 12:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hier in Oberkirch gibt es einen Holzbildhauer und vor dessen Geschäft steht in einen schönen großen Stein gemeißelt:
Die Schönheit der Dinge liegt im Auge des Betrachters.
Vielleicht ist es mit der Zeit und ihrer Wahrnehmung ähnlich?
Ich denke mal eine Runde, glaube ich.
Die Suchende

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