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 Ehegelübte

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Lady Morgenstern*
Nachgeben bedeutet Siegen - Schilf
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Alter: 59
Anmeldungsdatum: 06.05.2008
Beiträge: 3159
Wohnort: nördliches NRW
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BeitragVerfasst am: Mo 22 Dez, 2008 09:53    Ehegelübte Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen,

"Einander zu haben und zu halten, von diesem Tage an, in guten und in schlechten Zeiten, in Armut und Reichtum, in Krankheit und Gesundheit, zu Lieben und zu Ehren, bis dass der Tod uns scheidet"

Kennt ihr das?

Ehe man sich versieht, hat man plötzlich so eine Trauversprechen/Ehegelübde geleistet, meistens auch noch mit dem Zusatz. "so wahr mir Gott helfe."
und dann ...

Was ist wenn die Beziehung nicht funktioniert?
Wie weit fühlt ihr euch an das Eheversprechen gebunden?

Wie ist es mit der Auflösung? Reicht die rein rechtliche Scheidung?
Laut katholische Kirche nicht, dort ist der Bund der Ehe vor Gott
unlösbar. Die evangelische Kirche sieht es nicht ganz so eng, aber
bietet auch keine Möglichkeit an, das Gelübde rituell aufzulösen.

Wie seht ihr das?

liebe Grüsse
Morgenstern*

_________________
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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BeitragVerfasst am: Mo 22 Dez, 2008 13:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

War verheiratet,
kirchlich weil es meiner Frau wichtig war,
kein Gelübte abgelegt habe,

Und wenn, wäre es von Ihr bei der Trennung bereits
gebrochen gewesen.

Winke
Thomas

_________________
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Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.

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Lady Livenna
Gast








 



BeitragVerfasst am: Di 23 Dez, 2008 04:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Morgenstern,

ja, ich kenne das Gelübde und hab es in der Sekunde in der ich es ausgesprochen hatte, schon gebrochen gehabt.

Nichts, worauf ich stolz bin.

Eine rechtliche Scheidung nützt da nichts, die hat damit nix zu tun. Den Ausgleich muss man schon selbst tragen, ein "weltlicher Richter" kann den nicht abnehmen.

Grüßle
Livenna

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Racousa
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Beiträge: 2961
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BeitragVerfasst am: Di 23 Dez, 2008 11:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun, mir war das damals schon bewusst, als ich das damals vor gott aussprach, bis dass der Tot und scheidet.

Das habe ich bis heute auch nicht gebrochen, obwohl ich schon manchmal grund dazu gehabt hätte. Ich tue es auch jetzt nicht, nicht von mir aus.

Doch sollte mein mann die trennung einreichen, darf ihn nicht halten. ich kann ihm sagen, mein Wille ist es nicht, doch ich habe nicht das Recht dich fest zu halten. Somit brich allerding er das gelübte, nicht ich.

Er wurde ziemlich stinkig als ich ihm sagte, ich werde dieses Versprechen von mir aus nicht brechen, egal was kommt.

Liebe Grüsse Racousa

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Denke nicht etwas in meine Worte, was dort nicht steht geschrieben!

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Blaustern
Die Vereinigung der Welten - Esche
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Anmeldungsdatum: 13.10.2008
Beiträge: 133
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BeitragVerfasst am: Di 23 Dez, 2008 15:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Morgenstern,

bei meinem Mann und mir war es sehr ungewöhnlich.
Ohne viele aufeinander folgende "Zufälle", hätten wir uns nie getroffen.

Wir passen zusammen wie zwei alte "Schlappen" (ausgetretenen Schuhe).
Als hätte uns ein ganz anderer Eid wieder zusammen gebracht.

Von daher glaube ich nicht an Eheversprechen,
sondern eher an Herz- oder Seelenversprechen,
die über andere Zeiträume beschlossen werden,
als ich es mit meinem Verstand begreifen kann.

Wir haben vor 17 Jahren unsere Partnerschaft amtlich bestätigen lassen,
um rechtlich in den Genuss aller Vorzüge einer Familie zu kommen. *lach*
Ein Schwur war das wirklich nicht.

Lieber Gruß
Blaustern

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