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 Gedacht und doch weiter mehr

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JeskoJakob
Das Licht des Nordens
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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 19:16    Gedacht und doch weiter mehr Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 24.05.2004 17:39

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Wie oft....


Wie oft nahm ich mir vor
zu fliehen
einen eigenen Standpunkt zu beziehen
doch jedes mal aus Angst vor Entscheidung
zog ich mich in mein Schneckenhaus zurück.

Wie oft nahm ich mir vor
Ich geh? nun
Und ich ging nicht, denn ich wollte keinem weh tun
Im Grunde spiel ich allzu oft Theater
Und merke gleich, es ist ein schlechtes Stück.

Hilf mir, zu mir selbst zu finden
Dann find? ich auch zu Dir
Denn ich fühle immer stärker,
dass ich mich verlier.
Hilf mir, zu mir selbst zu finden
Wir ergänzen beide uns so sehr.

Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm ich viel zu schwer.

Wie oft nahm ich mir vor
Zu sagen
Was ich denke und nicht erst zu fragen
Was andre etwa davon halten könnten
Und blieb am Ende dann doch wieder still.

Wie oft nahm ich mir vor
Zu leben
Zu leben und mir selbst mehr zu vertrauen
Und nicht dauernd nach Hinz und Kunz zu schauen
Bis ich schon nicht mehr weiß, was ich will.

Hilf mir, zu mir selbst zu finden
Dann find? ich auch zu Dir
Denn ich fühle immer stärker,
dass ich mich verlier.
Hilf mir, zu mir selbst zu finden
Wir ergänzen beide uns so sehr.

Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm ich viel zu schwer.

Wie oft nahm ich mir vor
Zu fühlen
Meinem Herz zu folgen, meine Seele zu hörn
Ohne Angst zu versagen und zu sein was ich bin
Frei und unbeschwert im Leben.

Wie oft nahm ich mir vor
Zu tanzen
Das Leben mit Musik und Bewegung zu füllen
Zu schweben im Schein des Farbenspiels der Sonne
Ohne Rücksicht auf den Rhythmus, diktiert durch ein Volk.

Hilf mir, zu mir selbst zu finden
Dann find? ich auch zu Dir
Denn ich fühle immer stärker,
dass ich mich verlier.
Hilf mir, zu mir selbst zu finden
Wir ergänzen beide uns so sehr.

Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm ich viel zu schwer

Wie oft nahm ich mir vor
Einfach zu tun
Handeln ohne darüber zu reden, ungebremst
Durch Gedanken um Moral, so unbeschwert
Von Raster und Norm.

Wie oft nahm ich mir vor
Zu fliegen
Die Arme ausgebreitet wie Flügel der Vögel,
den Sprung zu wagen in die Weite des Lebens
dem Himmel entgegen unendlich weit.

Hilf mir, zu mir selbst zu finden
Dann find? ich auch zu Dir
Denn ich fühle immer stärker,
dass ich mich verlier.
Hilf mir, zu mir selbst zu finden
Wir ergänzen beide uns so sehr.

Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm ich viel zu schwer

Wie oft nahm ich mir vor
Zu trauen
Mich Selbst sein zu lassen so wie ich bin,
in mir ruhen zu können ohne falsche Rücksicht
und hinter mir zu lassen die Arme der Angst

Wie oft nahm ich mir vor
Los zu lassen
Die Tür vom Käfigs des Egos zu sprengen
Frei zu sein vom festen Griff der Vergangenheit
Und die Seele zu befrein
Hilf mir, zu mir selbst zu finden
Dann find? ich auch zu Dir
Denn ich fühle immer stärker,
dass ich mich verlier.
Hilf mir, zu mir selbst zu finden
Wir ergänzen beide uns so sehr.

Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm ich viel zu schwer,
Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm ich viel zu schwer


St.Hans/Mittsommer 2003

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Ich bin im Nebel; wenn ich ihn verlasse werde ich sein. PS: Gott ist polygam und bisexeuell.

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JeskoJakob
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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 19:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 24.05.2004 17:41

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May it be

I Have a dream,
that there is a live
where everyone
have found the heart
that one will know
where it belongs

I beleeve
that there's a time
where my dream
will become the true

And in the world
with collors bright
a dream will be
realety

So my heart
is searching for
the feeling of
my live!


No more clouds
will stand by side
the sun will grow
realy high


An in the world
with collors bright
a dream will be
realety

be free....
do not dream anymore
just do it, do your self
the feeling of life is
living in you....
you want to do, to help
do it, here and now
accept that you are you,
anywhere, anytimes....


Irgendwann einmal erdacht

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JeskoJakob
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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 19:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 24.05.2004 17:44

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Die Tasten schwirren durch meinen Kopf. Worte formen sich aus den wirren Krümmungen meines inneren IchS und ich denke, es will hinauss. Sprudelnd stocken die Sätze an den Fingern, welche die Tasten so schnell nicht finden können, wie sie aus dem Irgendwo sich ergiessen.
Ich warte auf diese Reihen schon lange, wie auch sie warten, erdacht, geformt und endlich sich selbst preis zu geben. Spielend kommt es mir vor, dass die Zeit einfach stehen bleibt und ich merke, dass wieder ein Tag vergangen ist, ohne so viele Worte aus der Quelle geschöpft zu haben, wie ein Geysir fähig ist, dem unendlichen Himmel entgegen zu schleudern.
Ja, Du bist das Werk, welches seit langem wartet, geschaffen zu werden. Du bist ein Teil meiner Suche nach der Lehre des Lernens und dem Weg des Wissens. Ich gehe in Dir auf, wie auch Du in mir dich findest, geliebt, geborgen und friedlich.
Hoffnung kleckert mit jedem Tipp meiner Finger durch die Tasten, um später durch die Kraft des Wunsches und der Möglichkeiten jedem bereit zu sein. Ich helfe Dir, das Wissen um Dinge und deren Möglichkeiten ungezwungen aus dem Ether fliessen zu lassen, ohne selber zu Denken. Seit tausenden Generationen weiss meine Seele, dass diese Tasten getippt werden müssen und dass die Zeit jetzt dazu reif ist.
Tasten swirren durch meinen Kopf.


Gedanken mit denen ein Buch geschriebn wird im Mai 2004

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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 19:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 15.06.2004 16:13

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Der Strahl der Drachen

Sir Thomas Marc,
der kleine Wicht,
greift ohne grossen Wiederhall
ganz schlich und einfach in Kristall.
So schwuppdiwupp
du glaubst es nicht,
verschwindet er,
hier aus der Sicht

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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 19:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 25.06.2004 17:44

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Woher wir kommen.....

Es begab sich einmal, dass ein kleines Mädchen an einem sonnigen Nachmittag entlang eines Waldsaums spazieren ging. Sie tänzelte den Weg entlang, wie die Blätter der Laubbäume im seichten Wind miteinander kicherten. Hier und da begegnete sie den Tieren die nicht scheu, sondern freundlich und neugierig ihren ´Weg kreuzten. Manchmal war es, als ob ihre Augen sich treffen würden und eine tiefe, wohlige Wärme machte sich in ihrem Herzen breit. Als das Mädchen durstig wurde,, bemerkte es eine feine, kleine Quelle am Wegesrand zwischen den Wurzeln eines sehr alten Baumes hervorspringen, die fröhlich gurgelnd in einen kleinen Teich plätscherte, der so klar war, dass der Grund und der Himmel darüber in einem gemeinsamen Bild miteinander verschmolzen.
Das kleine Mädchen beugte sich über und mit einer vorsichtigen Bewegung, als ob sie einen kostbaren Kristall berühren wollte, schöpfte sie mit einer Hand etwas Wasser aus diesem Teich. Herrlich prickelnd kullerten die Tropfen über die Zunge, um sich den Durst löschend in den Mundraum zu ergiessen. Plötzlich hatte sie das Gefühl, sich nahe der lustigen Quelle hin zu setzten und lehnte sich, das Gurgeln und Plätschern im Ohr, gegen den mächtigen Stamm, dessen Borke wie uralte Schuppen die Zeichen der Zeit in sich trug. Da vernahm sie eine tiefe, wohlklingende Stimme, die ein uraltes Lied sang, welches in einer Sprache erklang, die es nicht mehr gab und doch schon immer gegeben hatte. Das kleine Mädchen versank in den Tönen mit einem Traum, der sie weit weg zu treiben schien und doch so nahe war. Sie fühlte den Baum um sich, ja fast in sich und die Ströme der Harzadern verschmolzen mit ihr. Das Lied endete in einem Rauschen, wie es die Vögel aus den Lüften kennen, die schwebend über den Himmel ziehen. Da sagte sie: >>Ich hab da mal eine etwas dumme frage...<< und die Stimme antwortete ihr in einem sonderbaren klang, der aus weiter Ferne zu kommen schien und voller Wärme war : >> es gibt nur dumme Antworten<<. So nahm das kleine Mädchen all ihren Mut zusammen, füllte diesen mit allen Gedanken und fragte:>> kann es sein, dass wir uns schon einmal öfter begegnet sind?<<. >> alles ist möglich in diesem Universum...<< kam prompt die Antwort zurück. Das kleine Mädchen überlegte nicht lange und dachte sich, dass dies schon stimmen würde und wusste, dass das Wesen mit der wohl sonderbaren Stimme ihren Gedanken gehört hatte. >> Meinst du in diesem Leben oder in einem vergangenen...<< wurde sie gefragt und aus der tiefe der eigenen Erkenntniss heraus flossen die Worte nur so aus ihr heraus:>> In einem, nein, sogar mehreren.. wenn ich es mal so ausdrücken darf: Du kommst mir wahnsinnig vertraut vor...<< >> Dann suche mich dort, wo das Vertrauen das VER nicht mehr hat...<< und das Mädchen versank in einen Tiefen schlaf, der sie an Orte brachte, die sie bereits kannte und doch neu für sie zu sein schienen, denn es waren Orte aus anderen Zeiten. Wie ein Flüstern drangen die Worte zu ihr an die fernen Orte vor, langsam, leise rollten sie tief vibrierend in ihr Ohr:>> Ich kenne viele Seelen, die ich auf meinen Wegen getroffen habe...<<
Die Sonne war bereits am Ende der Wiese, die sich an der Flanke des Waldes neben dem Weg befand, in einem herrlichen Purpur hinter dem Horizont eingetaucht. In dem kleinen klaren Teich spiegelte sich inzwischen die schmale Sichel des neuen Mondes, gerahmt durch funkelnde Sterne, Auch wenn der Mantel der Nacht in seiner Kälte versuchte, sich auf das Land zu legen, so fror das kleine Mädchen nicht, denn der Bauch des Baumes schien sie zu wärmen und pulsierte in einem gleichmässigen Rhythmus, wie der Atem des Waldes. >> verrätst du mir etwas mehr? << fragte sie in die Höhe der Krone, die sie mit Ästen zu streicheln schien.
>> einst warst du eine Schwester,
ein Bruder warst Du auch.
Geliebte sind wir nie gewesen und doch ein Paar das warn wir auch.
Sind Meilen Wegs gegangen, getrennt für lange Zeit
doch hier und da da treffen sich die Seelen,
deren Namen keiner weiss.
Erst Drachen warn, die sich benannt,
dann Engel warn geschaffen.
Die dritten sind's , die Namenlos, denn die sind Schall und Rauch
Die Vierten dann,
aus Fleisch und Blut,
die wieder Namen tragen
nun sind wir hier in jüngster Zeit,

Die letzte Reise scheints für mich zu sein,
das weiss ich jetzt
und gehe dann zur Ruh
so wird es sein
nach langer Zeit
wir einander ham? gesehn...
und wenn du weisst, das Namenlos,
wir uns wieder werden sehn..<<

Die Worte schienen aus jedem Winkel des Waldes zu hallen und verwirklichten ihr Sein in einem Kanon, der bis in die untersten Wurzeln zu tönen. Der Frau lief eine Träne über die Wange, eine silberne Spur mit sich bringend, die den Wangenknochen liebkoste, um wie mit einem feinen Stift jede Kontur nachzuzeichnen. Sie hatte gefunden, wonach sie gesucht hatte, getrunken, wonach ihr dürstete und nun würde sie weitertragen. Sie drückte ihren Leib fest in den Körper, der sie wohlig aufgenommen hatte, Wärme spendete und eins mit ihr zu sein schien. Wieder vernahm sie das Rauchen der feinen Blätter, die miteinander tuschelten, strich sanft mit den Händen über die Spuren der Zeit. Als sie empor schaute, blickte sie noch einmal in die gnädigen, liebevollen Augen, welche so weise waren, wie die Zeit selber. Noch einmal strich er ihr vorsichtig über das Gesicht und sammelte die Träne ein, die seit jenem Tag der kostbarste Edelstein war, der je existiert. Er breitete die Schwingen aus und erhob sich majestätisch in die Lüfte, die ihn weit weg in eine Andere Zeit, in einen anderen Raum bringen würden.

Doe Sonne züngelte ihre ersten Lichter über die Dinge, die in der Welt waren, als die Frau mit einem Lächeln des Wegs ging, um hinaus zu tragen, was sie schon immer in ihrem Herzen getragen hatte.


Für all' jene, die dem Zauber der Märchen lauschen können und die Welt durch die Augen von Kindern sehen können, 25-06-04, Jesko

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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 19:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 24.08.2004 00:46

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Diesen Text möchte ich Euch nicht vorenthalten. Es ist eine alte,neue Weise aus sáami...ich habe sie lediglich für die hiesigen Ohren übersetzt....

Sáráhká's Wein


Lasse uns Willkommen heissen, des Lebens Schatz
die goldenen Perlen
Lasse uns Sáráhká's Wein trinken
feiern wir das neugeborene Kind
Lasse uns Sáráhká's Wein trinken
zurückkehrendes Leben

Beschütze mein Kind
heute
morgen
mit deinem sibernen Geschenk
Ich habe keine Angst vor den Kleinen
neben dem Abgrund
Ich habe keine Angst vor dem Riesen Stallo
nur vor der menschlichen Dunkelheit

Mein Kind
jetzt, wo es an Dir ist
in den alten samischen Pfaden zu wandern
Jetzt da du hastest, hastest,
dich fortzubewegen

Ich frage
den Donnergott von Roar
so dass du gezwungen bist zurück zu schauen

Ich frage
den Donnergott von Roar
so dass Du den Pfad wahrnehmen wirst

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