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 Das Kreuz

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Öffentliche Diskussionen &sid=42e6cb1ecf38f3d8cf9dd1834b42578c » Die Wahrheit gegen die Welt
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Racousa
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 09:20    Das Kreuz Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Zusammen!

Ich hoffe ich habe das im richtigen Themenbereich.
Ich möchte heute mal eine behauptung in die Welt setzten... die nicht von mir ist sondern jemand der sich einst mit geomatie und feng Shui beschäftigte. Ich kann leider nicht mehr fragen... wie er seine behauptung ganz genau meinte, wo er das her hat usw. Der mann hat heute leider einen hyp Hirnschaden. Vielleicht kennt aber jemand seine theroie. Vielleicht ist es eine Mär????? Ich bin gespannt was ihr dazu sagt.

Er glaubte, (als er noch gesund war) das Kreuz so wie es die kirche (meistens) darstellt also zwei ungleichlange .sei von der Kirche bewusst gemacht worden. Es erinnere an die Kreuzigung und der Unterdrückung. Das Volk muss (von der Kirche aus gesehn) Unterdrückt werden. Diese Unterdrückung, sei im langen Schenkel des Kreuzes symbolisiert. Der Beweis... die Päpste und Bischöfe tragen immer ein Gleichschenkliges Kruz, Symbol für den Ausgleich.... Sie wollen damit zeigen.... dass sie (höher) gestellt sind.

Nun gestehe ich, ich habe nie so was wo anders gelesen. Ich habe auch schon Bischöfe gesehen, die ungleichschenklige kreuze trugen. Hat nun der mann.... einen falsche Idee oder glaube.... Was meint ihr.

Ich selber denke.... das Kreuz selber wurde eh übernommen aus viel älteren Kulturen und ist keine Erfindung der kirche alleine.

Es grüsst eine neugierige Racousa

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 14:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das ist kein Kreuz, das ist ein Cubus.
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Raskasar
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 14:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Racousa,

das Symbol des Kreuzes kennt verschiedene bildliche Darstellungen.
Das Kreuz mit gleichlangen Balken, die in der Mitte aneinander gefügt sind ist das ausgleichende Kreutz der Elemente und bezeichnet den Ausgleich der Gegensätze in den Naturkräften. Das christliche Kreuz, das so genannte Kalvarienkreuz mit dem verlängerten vertikalen Balken, ist ein Symbol der Vereinigung von Gegensätzen durch das Opfer. Eine weitere bekannte Variante des Kreuzes ist das ägyptische Henkelkreuz (Ankh). Es ist eine bildhafte Darstellung der Vereinigung des männlichen mit dem weiblichen Prinzip, und der daraus entspringenden Synthese dieser polaren Gegensätze aus welcher immerfort neues Leben geboren wird.
Es ist jedoch darauf zu achten, dass gerade das Kalavienkreutz (wie nichts im Universum) zufällig gewählt wurde, denn gereade der Aspekt des Opfers durch welches das Ziel der Spiritualität erreicht werden soll war für den christlichen Glauben kennzeichnend.

Raskasar

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Racousa
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 14:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Sir Thomas!

Was ist ein Cubus? Das gleichschenklige? (Wie das Keltenkreuz)

Racousa

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Denke nicht etwas in meine Worte, was dort nicht steht geschrieben!

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Raskasar
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 14:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ein Form sechs quadratischen Flächen (wie ein Würfel)
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christian
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 16:23    Re: Das Kreuz Antworten mit ZitatNach oben

« Racousa » hat folgendes geschrieben:
... die Päpste und Bischöfe tragen immer ein Gleichschenkliges Kruz, Symbol für den Ausgleich.... Sie wollen damit zeigen.... dass sie (höher) gestellt sind.


das stimmt einfach nicht.
das päpstliche kreuz hat einen langen senkrechten balken und drei(1) kurze querbalken. das patriarchen- oder bischofskreuz hat zwei querbalken.
siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Christliches_Kreuz

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Gwynn Daerwynn
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 17:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die wahre Harmonie des uns bekannten Kreuzes entsteht durch die Verwendung des Goldenen Schnittes bzw. der Proportion, die sich aus der Fibancci-Reihe ergibt, in etwa entsprechend der Zahl Phi, der Zahl des Lebens. (ungefähr 1,618)
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Lady Birgit
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 19:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Fibonacci-Folge

Hab ich mal gefunden, nachdem ich den DaVinci-Code gelesen habe *g

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Helge
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 19:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wer war gefragt ?
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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 21:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ein Form sechs quadratischen Flächen - in diesem Falle ein Würfel

@ Helge Wink

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Racousa
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 21:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Christian!

Mitlerweile glaube ich dir... dass es stimmt. Als die Ehfrau mir das sagte, dass ihr mann dies früher so glaubte, begann ich die Kreuze unserer bischöfe und Papst zu studieren. Weil sie sagte achte darauf... alle haben ein gleichschenkliges kreuz.
Damals hätte ich es nicht sagen können, mitlerweile habe ich selber gesehn, dass es nicht stimmt. Nahm mich aber wunder was ihr denn so zum Thema Kreuz sagt. Oder eben ob schon mal jemand diese Theorie meiner freunde hörte.
Dann war noch ein zweifel. Sie behauptete, die Kirche würde dem (niedrigen) Volk niemals ein gleichsenkliges Kreuz schenken. Das weiss ich dass es nicht stimmt. Meine tochter bekam es zu erst Kommunion. Meine Freundin war etwas platt als ich das sagte.

Trotzdem liess mich das thema nie los... also fragte ich einfach mal freu drauf los... Danke für die Antworten.

Racousa

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christian
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 21:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Sir Gwynn Daerwynn » hat folgendes geschrieben:
Die wahre Harmonie des uns bekannten Kreuzes entsteht durch die Verwendung des Goldenen Schnittes bzw. der Proportion, die sich aus der Fibancci-Reihe ergibt, in etwa entsprechend der Zahl Phi, der Zahl des Lebens. (ungefähr 1,618)




.....und vom goldenen schnitt ist der weg nicht weit zum pentagramm.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pentagramm

@racousa
ja, es wird viel eigenartiges über "die kirche" erzählt.
man kann da manchmal weder der einen noch der anderen seite trauen.....


Zuletzt bearbeitet von christian am Sa 16 Jun, 2007 22:05, insgesamt einmal bearbeitet

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 22:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Und dann kommen wir also zur Rose, dem Apfel und ... der Fleur de Lille
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 22:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

lieber thomas,

da es keine schande ist, zu fragen:
hat die fleur de lille eine spezielle bedeutung für druiden?

aus der heraldik kenne ich sie als königssymbol,
im christlichen raum als reinheits- oder heiligkeitszeichen.
eine lilie, die auf darstellungen Christi als weltenrichter aus dessen mund hervorkommt, ist ein symbol der gnade.

es grüsst dich freundlich
christian

(wäre für den fall einer langen antwort evtl. ein neuer thread sinnvoller?)

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 22:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Lieber Christian,

die lange Antwort - und der Threat dazu kommen, wenn unser Seminar hier von TriHas - Wege zum Selbst, abgeschlossen ist.

Einen kleinen Hinweis gebe ich Dir, mit den nächsten Postig vorab.

Herzlich
Thomas

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Sir Thomas
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 22:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So ... hier der Tip Wink
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christian
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 22:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

danke für den tip. freu mich auf die antwort...
in deinem(?) wappen finde ich eine bourbonenlilie und einen lebensbaum.
passt gut zu dem, was ich grad beim googeln fand:

Die heraldische Lilie ist altes Königs-und Fruchtbarkeitssymbol und in mancher Hinsicht ein ikonisches Kürzel der arbor vitae (Lebensbaum): der Monarch gewährt/sichert das Leben.

aber ich will deinen worten nicht vorgreifen.

schönen sonntag
christian

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Sa 16 Jun, 2007 22:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es ist mein Familienwappen.

Mehr folgt.

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Sir Peter
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BeitragVerfasst am: Mo 18 Jun, 2007 11:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wappentips? Okay, noch einer.
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Racousa
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BeitragVerfasst am: Mo 18 Jun, 2007 11:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Halllo Sir Peter!

Ich bin keine heradikerin, aber mein Vater war es, mit leib und Seele. Aber einiges ist ja doch hängen geblieben. Ich habe sie nur gemahlt... im Elternhaus.

Dein Wappen, nun die Lilie wurde beschrieben. In der obigen variante sind... das vermute ich aber nur, Länderein Symbolisiert. Die Würffel erinnern an den Dreiberg. Das ist aber nur ein gefühl beim Betrachten. Dieser steht auch für grosse Ländereien. Die Farben sind heraldisch gesehen korrekt, doch als Lord.... also Adelig stimmt der Helm nicht. Das ist einer für die kämpfenden Soldaten.
Der baum ist nicht irgend ein baum... sondern ich Tippe auf ein Olivenbaum. Was auch etwas mit der Familiegeschichte zu tun hat... wo kamen sie her, was taten sie?

Es grüssr Racousa

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BeitragVerfasst am: Mo 18 Jun, 2007 15:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Racousa,

schau dir mal genau die Wappen an. Und wem sie gehören. Die Ritterschläge stammen im Ursprung von Heinrich dem VII, der sie Soldaten verlieh, die von der Cymru kamen, und seinem Haus treu dienten.

Der Baum ist die Eiche, und sie ist Erinnerung an einen Baum, der heute vergangen ist.

Die Lilie steht für das Haus, dem ich diente und meinen Gebrutsort, und das von Peter für sein Haus, und den Geburtsort.

Der Ritterschlag wird seither weiter gegeben, um die Ritter des Ordens an ihren Dienst und ihre Pflicht zu erinnern.

Winke....
Thomas

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BeitragVerfasst am: Mo 18 Jun, 2007 21:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Sir Thomas!

Du hast Recht, was der baum anbelangt habe ich geschlafen.... vielleicht hätte ich die Brille putzen sollen und die Blätter genau anschauen sollen.

Was du über die Ritterbeschläge sagt... das glaube ich dir wenn das so war. Ich weiss nur mein vater hätte euch einen anderen gemacht... ich höhrte das mein ganzes Leben..... das ist der helm eines Soldaten.
(Hm, der durchaus ja auch ein Ritter sein kann, kommt mir gerade in den Sinn)
Na ja, leider habe ich die heraldischen bücher nicht mehr, und mein bruder rückt sie nicht raus. Ich urteilte nach dem was ich noch in erinnerung habe.... von meiner kindheit und Jugendzeit.
Wonach mein Vater seine meinung hat, weiss ich leider nicht.Wichtig ist, dass es für euch stimmig ist.

Racousa

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BeitragVerfasst am: Do 21 Jun, 2007 14:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« christian » hat folgendes geschrieben:
lieber thomas,

da es keine schande ist, zu fragen:
hat die fleur de lille eine spezielle bedeutung für druiden?

aus der heraldik kenne ich sie als königssymbol,
im christlichen raum als reinheits- oder heiligkeitszeichen.
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es grüsst dich freundlich
christian

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Lieber Christian,

nein, grundsätzlich hat die Fleur de Lille keine besondere bedeutung für einen Druiden. Und doch wird eines der Symbole der Druis im weiblicher Form dieses Gesicht \|/ ... der Basisaufbau der Fleur entspricht einem Schlafenden Hain.

Christlich ist sie ein Symbol für heiligkeit, - jap - mein Familienname bedeutet Mann Gottes, in seiner heute noch bekannten Form, die mindestens seit dem 12 Jahrhundert so unverändert ist.

Auf dem Schild stimmt sie für Schutz des Heiligen. Und steht für die Behütung bestimmter Blutlinien. Für heiliges Blut.

In Verbindung mit dem Apfel, der Birne und der Rose hat sie die entsprechung in der Geschichte vom Tod Jesu, seiner Kreuzigung, seiner Auferstehung, und dem Weg der Maria aus Magdalla.

Im Verlassen dieses Kreises und erhalt des Kreises und der Blutlinie des Pendragon haben wir den gleichen Rahmen. Die Kreuzzüge waren nicht der Weg meiner Familie, und daher auch nicht der Weg, der sich in den Wappenschilde zeigt.

... Fragen?
Thomas

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BeitragVerfasst am: Do 21 Jun, 2007 15:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

lieber thomas,
eigentlich hab ich keine probleme mit deiner antwort.
merke aber, dass ich ne ziemliche lücke beim thema "pendragon" habe.
hast du da einen seriösen lesetip?
ich danke dir
christian

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Do 21 Jun, 2007 23:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der erste in den Überlieferungen erwähnte Pendragon war Uther Tubdor. Sein "Sohn" Artus ist der Held der gleichnamigen Legende. Seine Garde war die Fianna. Die Söhne Fionns, die ihn schützten.

Aus dem gleichen Hause stammen die beiden Häuser York und Lancaster, die sich im Rosenkrieg um einiges stritten. der siegreiche Heinrich VII wurde der erste König aus dem Hause Tudor, Elisabeth I. war die letzte Königin des Hauses, und das Ende der Pendragon Linie als Herscherhaus in England.

LeseTips:
Goffrey Ash - der wahre Artus
Manfred Böckl - Merlin

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BeitragVerfasst am: Fr 22 Jun, 2007 07:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

danke!

für die zeit davor hab ich folgendes gefunden:

Nach WALKER geht der Name Pendragon auf Beobachtung des Sternenhimmels zurück. Uther ging in der Königswürde dem Artus voran, der als Bärenkönig zu interpretieren sei. Im dritten Jahrtausend v. Chr. lag der Himmelspol aufgrund der Präzession im Sternbild des Drachen beim Stern Alpha Draconicus, dem Kopf des Drachen, allmählich wanderte er zum Polarstern im Kleinen Bären. Von dieser Verschiebung sollen die Alten gewußt haben und in den Mythen ist darum die Rede, daß der Gott der Schlange durch den Kleinen Bärengott ersetzt worden sei
quelle:sungaya.de

ist da was dran?

(wir sind inzwischen ziemlich off topic, sorry...........)

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Fr 22 Jun, 2007 09:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Aus unserem Überlieferungskreis. Der Gott der Schlange wird in diesen Mythen als der Gott der Zerstörung, die Schlange als Zerstörer, als Gegenpol der Schöpfung bezeichnet. Nur das der Gott der Schlange nicht ein übergeordneter Gott ist, so wie der Gott der Drachen kein übergeordneter Gott ist, sondern es sind nur die ersten Ihrer Art.

Art - Artur - Arta - Artarios - Arturius - all diese Namen sind Namen des Bären. Sie sind die Kennzeichen des Änderns. Das die Zerstörungen enden, und der Sinn des Wandelns auch wenn er zerstört, erkennnar wird. So die Hoffnungen der Legenden.

Im angesicht dieser Hoffnungen gingen die alten Druiden unter, nur der Bund der Geheimniskrämer - die Fianna - überlebte.

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