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 Arbeit mit Traumsymbolen

Neues Thema eröffnenDieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten. Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Öffentliche Diskussionen &sid=dad2e990a1d493f32cc5ad555057c92a » Esoterik allgemein
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Poll :: Arbeitet ihr mit Euren Träumen / Traumsymbolen?

ja oder meißtens
45%
 45%  [ 5 ]
nein oder selten
9%
 9%  [ 1 ]
manchmal
45%
 45%  [ 5 ]
Stimmen insgesamt : 11


Autor Nachricht
Sorcha
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mo 24 Apr, 2006 12:42    Arbeit mit Traumsymbolen Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Träumende,

arbeitet ihr mit Traumsymbolen?
Wenn ja, mit welchen?
Oder wie?

Es gibt immer wieder Traumbücher, die mir persönlich immer zu sehr nur eine Ebene des Traumes beleuchten. Wir sind aber vielschichtige Wesen und so stimmt die Traumdeutung von Autor A nicht mit meinem Deutungsbedürfnis oder Wahrnehmungsfeld überein, anders gesagt: es sagt mir nichts im Zusammenhang mit meinem Traum.

Vielleicht können wir hier erhellen, wie der persönliche Umgang mit Träumen und Traumsymbolik gehandhabt wird und möglicherweise entwickelt sich daraus ja unser gemeinsames "Symbollexikon der Träume" - wer weis.

Grüße
Lady Sorcha

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Lady Uschi
Druidin



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BeitragVerfasst am: Mo 24 Apr, 2006 20:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

die Traumdeutebücher haben mir nie weitergeholfen. Anders war es bei einem Buch das hiess "Die Kraft der Imagination"- gibt es leider nicht mehr. Dort habe ich einen anderen Zugang zu Symbolen gefunden und auch einen Weg, sie als Wesen zu erkennen und somit auch leichter zuzuordnen.

Schwierig wird die "Deutung" bei anderen, weil das Umfeld, die Bedingungen und die möglichen Ursachen nur selten klar herausgearbeitet werden können und jedes Detail Auswirkungen auf eine Bedeutung haben kann.

So kann eine Wüste z.B. eine verdorrte innere Landschaft darstellen, oder eine verbergende Decke aus unzähligen winzigen Kristallen. Sie kann ein Mittler sein, zwischen hier und dort oder nur ein Bild von Haltlosigkeit oder Bewegung.

Wie stellst du dir ein Symbollexikon vor?

_________________
.

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Sorcha
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mo 24 Apr, 2006 20:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Für mich wäre eine Symbollexikon eine Sammlung von Interpretationsvorschlägen und Sichtweisen, als Vorschlag, wie man es sehen kann. - Und es war nur ein Gedanke, eine Idee.

Mir haben bei einigen Träumen die Bücher über Krafttiere weitergeholfen.
Interessant fand ich das Traumbuch von Sun Bear, es brachte neue Aspekte in die Betrachtungsweise der Symbole, aber diese passen leider nur ab und zu.

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Elfenlicht
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mo 24 Apr, 2006 21:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also ich hab immer wieder Träume in denen bestimmte Symbole besonders auffällig sind (grundsätzlich sind meine Träume derzeit ohnehin SEHR, SEHR symbolgeladen) und die schaue ich dann in verschiedenen Lexika nach und hole mir Anregungen und Denkanstöße, überlege dann welche Bedeutung die Bilder für mich haben und versuche so Schritt für Schritt dahinter zu kommen, was mir die Träume sagen wollen. Mit manchmal mehr und manchmal weniger Erfolg.
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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BeitragVerfasst am: Mo 24 Apr, 2006 23:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich erinnere träume im Augenblick eher selten.
Das war mal eine Zeitlang anders und in dieser Zeit habe ich auch viel mit diesen Träumen gearbeitet.
Meine Vorgehensweise war es, mit ein wenig Übung, ersteinmal die Symbole außer acht zu lassen und nur klar zu machen, welche Struktur, welches Gefühl, Stimmung, mein traum jeweils hatte. Es gab oft Fortsetzungsträume innerhalb dieses empfindens, die ganz unterschiedliche Bilder benutzten. Dann habe ich über einen längeren Zeitraum geschaut wie sich etwas wandelt und was als Grundprinzip dahinter steht.
Wenn mir das gelungen ist, hatte ich auch beim analysieren der Symbole das gefühl wirklich das herauszufinden, was für mich darin steckt.
Eine Zeitlang habe ich mich mit den Archetypen beschäftigt und diese versucht auf meine Träume anzuwenden. Das gelang mir selten.
Schlicht aus dem Grund, weil die meisten Träume einfach ganz persönliche Elemente beinhalteten, mit Assoziationen, die aus mir und meinem täglichen Erleben stammten. keine tiefe Botschaften, sondern eher Strukturanalysen, oder andere Sichtweisen.
Ein Traum begleitet mich schon sehr lange. Ich hatte ihn dreimal und er besitzt eine sehr ausgeprägte Symbolik. Lustigerweise verändert er sich in der Aussage für mich, jedes Mal wenn ich ihn ansehe.. das ist etwa jedes Jahr einmal. Dann gewinnt er immer neue Schichten.

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Gast









 



BeitragVerfasst am: Sa 20 Mai, 2006 13:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Traumsymbole sind m.E. individuell verschieden, aber doch eingebettet in den jeweiligen kulturellen Kontext, in dem der Träumende lebt.
Von schablonisierenden Traumdeutungsbüchern halte ich wenig bis nichts. Wobei sie jedoch behilflich sein können: wenn ich überhaupt nicht klarkomme mit einem Bild und nachschlage - dann weiß ich in den meisten Fällen mit Sicherheit, dass ihre Deutung eines Symbols auf mich ganz bestimmt nicht zutrifft und folge dann meiner ersten, spontanen, Interpretation - die auftauchte, bevor ich ins Buch linste - mehr oder weniger frei assoziierend.
So habe ich schon mehrmals Träume eines Freundes deuten können - und es war richtig und "stimmig"! Die Träume zeigten überdeutlich das, was er nicht sehen wollte, was sein - ich nenne es mal "Selbst" - aber längst wußte.
Es gibt auch Fälle, wo Symbolbücher hilfreich eine Deutung Gang bringen können, indem die vorgeschlagene Interpretation nicht ganz abwegig sein könnte...*g*

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Branwen
Gast








 



BeitragVerfasst am: So 21 Mai, 2006 23:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geht mir ähnlich. *g*

Witzigerweise habe ich allerdings ein paar Konstanten - auch im Abgleich mit anderen - herausarbeiten können.
Wenn ich Träume als Spiegel meiner Entwicklung und meines gegenwärtigen Standpunktes darin betrachte, ergibt sich meist aus wenigen Schlüsseln eine sehr komplexe Antwort.

Ein Beispiel:

Seit vielen Jahren zum Beispiel habe ich immer wieder davon geträumt, Auto zu fahren (nicht lachen!) - auch, als Führerschein und Olga nichts weiter als fromme Wünsche waren.
Das Autofahren ist so ein Universalsymbol für die Art und Weise, sich durchs eigene Leben zu bewegen. Dabei ist interessant:

*sitze ich selbst am Steuer oder überlasse ich anderen die Initiative?
*welche Farbe hat das Auto?
*Sportwagen, Limousine oder Traktor?
*Gefühl beim Fahren - unsicher bis routiniert?
*Mitfahrer?
*Kindersitze, Beiladung?
*wohin fahre ich
*zu welcher Tageszeit?
*wie ist die Straße beschaffen?
*habe ich einen Führerschein oder tue ich Verbotenes?

All das gibt mir Auskunft über meine Art durchs Leben zu gehen, Prioritäten zu setzen, bewußte und unbewußte Wünsche und Ballast...
Bei den Assoziationen dazu nutze ich sehr gerne Redewendungen oder geflügelte Worte. Oder so einfache Querverbindungen, daß sie fast zu simpel erscheinen.
Auch andere Fortbewegungsmittel drücken ähnliches aus. Züge, Busse sind zum Beispiel oft ein Spiegel der eigenen Aktivitäten innerhalb einer Gruppe, oder innerhalb eines geschlossenen Komplexes, wichtig können hier auch solche "Stationen" wie Haltestellen oder Bahnhöfe sein, verpaßte oder nicht erreichte Abfahrten, die eigene reaktion im Traum darauf.
Oft tauchen hier wichtige Traum-Ratgeber in Gestalt von unbekannten Passagieren auf.

Ein weiteres sehr eingängiges Traumsymbol sind Häuser. Sie symbolisieren oft die eigene Person, das Innenleben. es gibt eine "gute Stube", in die wir nicht jeden hineinlassen, ein "Oberstübchen", das schonmal sehr gerümpelig sein kann, Keller, in denen üblicherweise "Leichen" versteckt werden, die Küche als Herz und Nahrungsquelle, das Bad als Ort der Reinigung und des Lösens...
Spannende Träume habe ich von einer Frau erzählt bekommen, deren Traum-Wohnzimmer über mehrere Stockwerke bis unters Dach ging. Sie war eine Frau, die in der Tat sehr be"dacht" war, viele Dinge äußerst bewußt erledigte und trotzdem im Traum die meisten Gäste in ihrer niedrigen und verrauchten Traum-Küche hatte, die meistens damit beschäftigt waren, die schwere Falltür zum unbekannten Keller zu öffnen. *g*
Fenster sind die Augen eines Hauses, können wir im Traum aus einem Fenster sehen, sehen wir, was auf uns zukommt, was uns verläßt...
*schmunzel* - und bei nicht wenigen hat so ein Traum-Haus sechs oder sieben Stockwerke und ein zentrales Treppenhaus - hier korrelieren die Traumsymbolik und die Chakren des Energiekörpers. Oft stimmt sogar die Farbe der Tapete. Auch hier markiert das Erdgeschoß die innere "Gürtellinie".

"Klassische" Traumsymbole sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Gewässer stehen oft für das Unbewußte, Wolken und der Himmel, Wind, für den Intellekt, Feuer oder feurige Erscheinungen für die eigenen Antriebe.
Auch klassische psychologische Symbole sind häufiger und zutreffender als man denkt: Schlüssel sind wirkliche Schlüssel, die man in die Hand bekommt, Gefäße stehen oft für die eigene Familie und/ oder die Mutterfigur, auch mythologische Symbole haben Einzug in unser Traumbewußtsein gehalten. Märchenfiguren können auftauchen und/oder die berühmten Archetypen in Form von Zauberern, alten Frauen oder dem "schwarzen Mann".

Wichtig finde ich, nicht die Traumsymbole als solche starr anzuwenden, sondern sie im eigenen und persönlichen Kontext zu betrachten. Oft reichen wenige Schlüsselsymbole aus, um uns eine ganze Geschichte zu erzählen.

Eins der ganz wenigen und wirklich brauchbaren Bücher zur Traumsymbolik, das genau diese Assoziationsmöglichkeiten freilegt und mehr zum Fragen anregt als Antworten abzuliefern, ist "Die geheimen Botschaften unserer Träume" von Julia und Derek Parker.
Kann ich wärmstens weiterempfehlen.

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Elfenlicht
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mo 05 Jun, 2006 14:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was macht Ihr eigentlich mit Symbolen an Nebenschauplätzen? In meinen Träumen gibt es meist einen Hauptstrang und an diesem erscheinen am Rande immer wieder unzählige seltsame Symbole. Zuviele - wie es mir scheint - um sie alle zu deuten, aber doch manchmal mit einer skurilen Deutlichkeit. Gestern Nacht war ich in einem Baumarkt und habe auf mehrere Menschen gewartet. Ich kam an einem dieser Metallgitter für Angebote vorbei in dem Pappschachteln waren und darüber hing ein Schild auf dem stand "Transportboxen für Urnen von Rasern". Shocked Was will mir sowas sagen? Und solche Dinge passieren gerade ständig in meinen Träumen. Wie das Baby, das zum Nikolaus einen Schokoosterhasen bekam und darauf antwortete "Schinkennudeln". Übrigens tauchen an diesen Stellen auch mit Vorliebe Menschen auf, die in meinem Leben eigentlich nie wirklich eine Rolle spielten - weder im Positiven, noch im Negativen. Wie Ludwig (ich glaube er hieß so Rolling Eyes) der während dem Abitur in meiner Klasse war oder Sandra aus der Grundschule. Also Leute an die ich seit Jahren nicht mehr gedacht habe und die auch im Traum nur eine Nebenrolle spielen.

Irgendwie verwirrt mich das. Rolling Eyes

Liebe Grüße,
Sabine

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Folkhere
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mo 05 Jun, 2006 19:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Elfenlicht » hat folgendes geschrieben:
Ich kam an einem dieser Metallgitter für Angebote vorbei in dem Pappschachteln waren und darüber hing ein Schild auf dem stand "Transportboxen für Urnen von Rasern". Shocked Was will mir sowas sagen?

Laughing Das Du einen saugeilen Humor hast - ich liebe sowas ... Cool . Und, was sollten diese praktischen Teilchen kosten? Very Happy

Lachende Grüsse

Volker

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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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BeitragVerfasst am: Mo 05 Jun, 2006 19:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Man könnte Die dannn links und Rechts der Autobahnen aufstellen .. anstatt dieser Raser-Schilder ...
*träum

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Gast









 



BeitragVerfasst am: Mo 05 Jun, 2006 20:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

*uh-oh!lach*
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Elfenlicht
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BeitragVerfasst am: Di 06 Jun, 2006 18:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ihr meint der Traum wollte mir nur eine erfolgreiche Geschäftsidee offerieren?? Shocked *in Gedanken Geldscheine zähl* Gut, hm, dann muss ich mir das mit dem Preis aber noch mal überlegen ...

*ggg*

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tagesfleiss
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BeitragVerfasst am: Mi 07 Jun, 2006 14:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich weiss, dass es TraumSymbole gibt.
Wenn ich mich, meine direkte Umgebung und meine Träume betrachte, die teilweise Ahnungen, ja Fragmente nur sind, hab ich festgestellt, dass ich mit "Allgemeingültigkeit" leider nicht weiterkomme. Ich versuch, mich selbst (aus rückgekoppelten Ereignissen) selber zu deuten, manchmal auch im Gespräch mit Menschen, die mich länger kennen...

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Sorcha
Gast








 



BeitragVerfasst am: Do 29 Jun, 2006 10:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

na super, wo ist mein Posting hin?
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Lady Birgit
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BeitragVerfasst am: Do 29 Jun, 2006 10:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

*mampf*
if habf nif

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Branwen
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BeitragVerfasst am: Do 29 Jun, 2006 10:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

vom Datenbankmonster gefressen. Vermutlich bastelt da grad wer dran rum. Also don't panic.
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Dagda
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BeitragVerfasst am: Do 29 Jun, 2006 21:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Lady Branwen » hat folgendes geschrieben:
vom Datenbankmonster gefressen. Vermutlich bastelt da grad wer dran rum. Also don't panic.


Das ist nun aber nicht geträumt-auch nicht symbolisch-oder.... Shocked

Schickt doch mal eine, dieser von Elfenlicht geträumten Urnen - natürlich modifiziert- an die Serverbesatzung. Twisted Evil
Dieses Symbol sollte sie verstehen und es bereitet definitiv schlechte Träume.

Symbolik einmal umgekehrt Cool

Gruß Dagda

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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: Do 03 Aug, 2006 12:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nachdem ich zur Zeit wieder recht viel träume...- bin der festen Überzeugung, dass meine TraumSymbolik sehr individuell und äusserst "verschachtelt" ist. Über Neuere kann ich nix sagen, aber ein Beispiel aus Vergangenheit:
In einem sehr langen und intensiven Traum 2002 wurde mir als Installateur ein Mann namens "Norbert Hanser" aus W. genannt. Es gibt aber weder in meinem Umkreis noch in W. einen diesen. Also arbeitete ich solange mit den Silben/Buchstaben, bis ich zu "res nah tre bron" kam.
Als "NichtLateiner" versuchte ich gar nicht erst eine FremdsprachenAuslegung, sondern interpretierte spontan zu "Reise nach den drei Brunnen".
Jahre später kam ich in einer Gegend mit 3 Flüssen (Bergbächen="Brunnen") tatsächlich zu neuen Erkenntnissen!
LG, TF

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Sorcha
Gast








 



BeitragVerfasst am: Fr 04 Aug, 2006 08:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Du arbeitest im Traum mit Annagrammen - spannend, auf die Idee bin ich noch garnicht gekommt. *sinnier*
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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: Fr 04 Aug, 2006 08:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Lady Sorcha. » hat folgendes geschrieben:
Du arbeitest im Traum mit Annagrammen - spannend, auf die Idee bin ich noch garnicht gekommt. *sinnier*

Hallo und Guten Morgen,
wusste nicht, das man das Annagramme nennt - ich probiers halt aus, dh. unter der Berücksichtigung meines Wissens über mich wird dann mit den Silben etc. gespielt. Heisst: Es gibt keine mechanische Regel.
Neue Rätsel: Im Traum wurde mir von einer RealPerson der Name "Emanuel Grawn" genannt, in der Entenbachstrasse 10 in M.
Natürlich wohnt dort niemand, der so heisst. Wink
Aber wieder die Bäche, das Wasser....
In einem anderen Traum erschien konkret "Agnus Dei"...steht eine Opferung an (hab hier auch unter Opfer gelesen)...?
Grüße, TF

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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: Fr 04 Aug, 2006 08:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nachtrag:
Wenn ich die 2 jüngsten Träume mit o.g. "Namen" in Bezug setze zu einem (horriblen) Kindertraum mit ca. 3 Jahren, in Bezug zu einer Wanderung + Gespräch mit meiner Schwester - dann hätte ich eine Ahnung...
Ich schreib jetzt jedoch nicht weiter, denn ich bin der Überzeugung, dass ich es "verhindere", wenn ich über "ungelegte Eier" spreche

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Sorcha
Gast








 



BeitragVerfasst am: Fr 04 Aug, 2006 08:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Aber wenn erledigt, dann freue ich mich auf die Darstellung der Zusammenhänge.
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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: Fr 04 Aug, 2006 10:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Lady Sorcha. » hat folgendes geschrieben:
Aber wenn erledigt, dann freue ich mich auf die Darstellung der Zusammenhänge.

...es lässt mir momentan keine Ruhe, da ich mich zur Zeit in einem Zustand befinde wie im Märchen "Das hässliche Entlein", konkrete Sequenz: "...die Hütte war so baufällig, dass sie nicht wusste, auf welche Seite sie fallen sollte - darum blieb sie stehen" (keine Sorge, es besteht keine Gefahr Wink )
Wenn ich die Silben verdrehe, erhalte ich:
"nwarg leu name" oder auch "n(w)arc leu name" (**), weil:
Die Person im Traum schuldet mir in Real einen Geldbetrag und sagte mir im Traum: "...dort (o.g.Name/Addresse) wirst Du Dein Geld bekommen"
"Geld" interpretiere ich jetzt mit "Flüssig werden/in Fluss kommen/fliessen/lösen..."
(**) Die Person sagte u.a. "der Name "grawn" oder auch "crawn" wäre griechischen Ursprung. -das stimmt natürlich real nicht, jedoch zumindest habe ich einen griechischen UrUrGrV (mütterlichseits)

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