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 Wald- und Wiesenwesen jenseits der Augenscheinlichkeit

Neues Thema eröffnenDieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten. Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Öffentliche Diskussionen &sid=9a674d9ccd7f72b934a3d64a5edb6542 » Esoterik allgemein
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Silberbuche
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BeitragVerfasst am: Sa 11 März, 2006 10:38    Wald- und Wiesenwesen jenseits der Augenscheinlichkeit Antworten mit ZitatNach oben

Wald- und Wiesenwesen jenseits der Augenscheinlichkeit


Jeder hat doch schon von Trollen, Zwergen, Elfen, Nymphen usw. gehört. Keiner kann beweisen ob es sie gibt oder nicht. Und doch sind sie aus den Köpfen der Menschen nicht weg zu denken.
Ich kenne viele Menschen, die im alltäglichen leben von sich behaupten an die Existenz solcher Wesen nicht zu glauben. Trotzdem hat mir jeder von ihnen schon „seltsame“ Geschichten erzählt ( hinter vorgehaltener Hand, versteht sich) von unerklärlichen „Begegnungen“ , rätselhaften Lichterscheinungen, komischen Verfolgungs- oder Beobachtungsgefühlen.

Was ist das nun also, das uns dazu bewegt unseren Wahrnehmungen nicht zu trauen uns lieber selbst für verrückt zu erklären anstatt zuzugeben, dass da etwas sein könnte das wir nicht verstehen?
Hattet ihr schon so ein Erlebnis- in eurer „Anfangszeit“ vielleicht? Wie seid ihr damit umgegangen.

Bei mir persönlich war es so, dass ich als Kind schon mit den Bäumen geredet hab und auch Antwort bekam, für mich war es nicht überraschend als wir begannen uns zu unterhalten. Deswegen haben mich die ersten Begegnungen nicht vollkommen verstört. Für mich gehörte es mit dazu. Erst die überraschende Begegnung mit einem überaus wütenden Wächter“wesen“, hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Da hatte ich wirklich Angst.
Und doch hab ich dessen Existenz nie angezweifelt. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich selbst mit zusammen gekniffenen Augen betrachtet hab, als ich danach fluchtartig den schönen Sommerwald verließ.


LG Anke

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mahakala
Gast








 



BeitragVerfasst am: Di 14 März, 2006 22:46    Re: Wald- und Wiesenwesen jenseits der Augenscheinlichkeit Antworten mit ZitatNach oben

« Lady Anke » hat folgendes geschrieben:
den schönen Sommerwald verließ.


hallo anke,

darf man fragen, wo das war? bei uns im rhein-main-gebiet findet man sowas leider nicht mehr. nur noch in bayern kenne ich ein paar ecken, wo sich naturgeister noch aufhalten...

lg.t.

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Di 14 März, 2006 22:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Im Rhein Main Gebit, im Norden von Ffm, wie im Süden kenne ich viele solcher Ecken und verzauberter Orte, ich habe dort meine ersten Weihen erhalten, und ich habe sehr lange dort gewohnt.

Du findest an der Bergstrasse, in der Nähe von Neu-Isenburg und Richtung Wiesbaden ebensolche...

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Branwen
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BeitragVerfasst am: Mi 15 März, 2006 00:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hier bei mir, gleich hinter dem Haus, beginnt auch ein Zuhause einiger Wesen, die wohl bislang schon einigen Wanderern seltsame Waldaufenthalte beschert haben dürften. Ich liebe dieses Stückchen Wildwald, er ist seit Jahrzehnten unbewirtschaftet, weil schwer zugänglich, Hügelgräber, Klüfte und Reste eines alten Ringwalles, uralte Weißdornbäume, armdicke Lianen aus Waldrebe und Geißblatt, so alte Kiefern, daß bereits der Stammumfang Ehrfurcht einflößt und dazwischen immer wieder ein Knacksen, Rascheln, seltsame Lichter, das Plätschern eines winzigen Wasserlaufs...

In meiner Kinderzeit hatte ich einen Sauerkirschbaum, mit dem ich ellenlange Gespräche geführt hatte. Der alte Apfelbaum im Vorgarten hat mir auch ganz selbstverständlich erlaubt, auf ihm herumzuklettern, weshalb meine Oma mir das verboten hatte, konnte ich mir damals nicht erklären. Hatte sie dem Baum denn nicht zugehört? bei den beiden Fliedersträuchern rechts und links des Eingangs war ich mir sicher, daß sie fiese Trolle beherbergen, ich mochte die beiden nie besonders.

Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann das aufgehört hat. Wohl, als ich mit 18 in städtisches Umfeld gezogen bin und die Straßenbäume nicht mehr hören konnte.
Wirklich Angst vor eigentlich "nichts" habe ich erst wieder Anfang der Neunziger bekommen, als ich (wie zu der zeit regelmäßig) meinen Winterurlaub auf der Insel Hiddensee verbrachte und in einem Anfall euphorischen Willkommenseins bei der Ankunft an einem sehr dunklen, kalten und windigen Januarabend im Stockfinstern die Ostsee begrüßen wollte. Ich stand in der Schwärze am Strand und war mir plötzlich sicher, daß das Kieselklappern und das Knarren der trockengefrorenen Sanddornsträucher garantierte Beweise der Anwesenheit ziemlich unbeherrschbarer Nachtwesen waren. Ich nahm schleunigst Reißaus.

Ähnliches ist mir seither noch zweimal passiert, einmal, genau ein Jahr später, wieder auf Hiddensee, als mich ein Schwarm Krähen, die ein Holundergesträuch auf einem Hügel bewachten, postwendend mitten in Hitchcocks "Vögel" hineinkatapultierte und 2003 in Irland, als ich es schaffte, mich in einem gerademal 2 oder 3 Hektar großen Waldstück fast komplett zu verlaufen.

Psychologisch erklären kann man das sicher. Will ich aber gar nicht. Für mich ist dise Art Wahrnehmung ein weiterer Sinn, der mich auf Dinge hinweist, die meinen anderes Sinnen verborgen bleiben. Ich will nichtmal definieren, was genau da nun ist, aber für mich sind solche Fleckchen Erde Grenzbereiche, an denen sich Welten überschneiden und ich - wenn ich das wirklich will und aushalte - andere Wirklichkeiten betrete. Die gewohnte Welt gerät ins Wanken, vielleicht macht das Angst. Vielleicht erinnert es aber auch an die Zeit, in der die Welt noch magisch war und Kirschbäume Geschichten erzählten.
Wink

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mahakala
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mi 15 März, 2006 01:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

wow! klingt wirklich nach wunderschönen orten. schade, dass es derer immer weniger gibt Sad

lg.t.

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Silberbuche
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mi 15 März, 2006 07:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

es gibt sie aber noch...und so wenige sind es gar nicht Wink

Und um auf Deine Frage zurück zukommen: die schöne Plätze an denen ich bisher die meisten "Erlebnisse" erfahren durfte sind im Nordsaarland und in der Westpfalz.

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Sorcha
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mi 15 März, 2006 09:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mir scheint es so, das diese Wesen förmlich darauf harren, ein freies Energieplätzchen zu ergattern. Also ich habe schon im Frankfurter Hinterhof ein solches Plätzchen entdeckt. Sie hatten sich in jeder Pflanze und jedem grün eingenistet.
Obwohl ich nur ein winziges Stückchen Garten haben, tummeln sich auch bei mir eine Menge. Wenn ich beim Nachbarn schaue, scheint es viel weniger zu sein.
Möglicherweise finden sie sich an solchen Orten ein, wo sie sich heimisch und willkommen fühlen.

Nur mit dem Ernten wird es schwierig. Entweder muß man wirklich lange Verhandlungen führen um irgendwo ein Ästchen oder eine Blüten abschneiden zu dürfen, oder das angepflanzte "Zeug" wird wie selbstverständlich als bereitgestellte Nahrung verfuttert. *gg*

Anke hat recht, so wenige sind es gar nicht.

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tagesfleiss
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BeitragVerfasst am: Do 03 Aug, 2006 12:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Als LeiderNochStädter geh ich relativ viel raus, besonders an magische Stellen, und lass die Schönheit (Pflanzen,Wasser) intensiv auf mich wirken.
Der Wunsch nach Begegnung mit den NaturGeistern ist groß (Wie immer man sie auch nennen mag: Nöck, der Grüne, Elfe, etc).
Im Realen nahm ich sie noch nicht wahr, jedoch sind mir in abendlicher Trance/Meditation durchaus für Momente Wesenheiten begegnet.
Also, ist ME auf jeden Fall was dran Wink
Vielleicht siedelt sich in meinem NestFarn zuhause(dem es momentan sehr gut geht) mal jemand an..?

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Helge
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BeitragVerfasst am: Do 03 Aug, 2006 14:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Meine Mutter ist in ihrer Jugenzeit oft in die Berge klettern gegangen und hatte dabei immer ihren Skizzenblock dabei.

Es entstanden Federzeichnungen von knorrigen Baumwesen, eigenartigen Steingebilden und manchmal auch Szenen mit Kindern die vielleicht gar keine Kinder waren - ihr wißt schon was ich meine.

Daneben wuchs unser Garten heran der für mich immer etwas wunderbares geblieben ist.
Eines Tages hörte ich dass die Leute aus dem Dorf Ihn das Paradiesl nannten.

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Racousa
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BeitragVerfasst am: So 02 Sep, 2007 01:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich glaube auch, dass es gar nicht so wenige Orte sind. ich bin zum Beispiel überzeugt, dass in unserem haselstrauch jemand wohnt. Gesehen habe ich es noch nicht.

Ein Kindererlebnis war, als ich mal mitten im Wald einen alten Wachturm sah, und dieser mit Kletterpflanzen bewachsen war. Weil ich ja wusste, dass da keiner steht und der doch so real war sagte ich.... in früherer zeit, stand in dem Wald mal ein Wachturm. Meine Mutter meinte wie ich darauf komme. ich sagte ich hätte ihn eben gesehen. Natürlich wurde es als Trugbild dargestellt.
Sorry das ist zwar kein Gnom.... aber es war genau so real für mich. Im übrigen sprach ich auch als Kind mit allem.

mein jüngstes Erlebnis ist zwar nicht gerade spektakulaär. Aber irgendwie doch passend. Vor einem halben Jahr fand ich einen Kieselstein der mich regelrecht ansprang. Er war heelgrau und hatte schwarz. Das schwarz zeige für mich zumindest ein gesicht, dass mich schräg anguckte. Ein kleiner Gnom, dachte ich. Da wohnt jemand drin. Meine Tochter konnte kein Gesicht sehen, ich sah es immer.

Letzte Woche hielt ich ihn in der hand und es kam ein Bild. Eine Botschaft. Er möchte wieder raus in die natur. Er wolle an einen Ort und eine Aufgabe übernehmen. Ich gehorchte dieser Eingebeng. Ich brachte ihn zu einer alten birke auf einem Hügel. Dieser Ort wählte er und wollte bei dem Stamm der Birke seine neue heimat beziehen.

So meine Eingebungen... Phantasie oder doch was dran????

In Liebe Racousa

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 02 Sep, 2007 10:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn es real ist, ist es Real. Unser Unterbewusstes unterscheidet es nicht. Warum willst Du es unterscheiden?
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BeitragVerfasst am: Mo 03 Sep, 2007 11:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Sir Thomas!

Du meinst den Turm? Ja er wirkte sehr real... ich war damals etwa 14, also nicht mehr ein Kind das die Märchenwelt sieht. Ich bin heute noch nicht sicher, ob nicht doch in alter zeit dort mal ein Turm war.
Doch weiss ich ja, dass dort keiner ist. Auch nicht nachgewiesen. Real ist, wenn er wirklich noch dort stehen würde.... denke ich. Trotzdem sah ich da etwas, dass ich bis heute nicht erklären kann. Ausser das übliche was meine Eltern sagten: Optische Täuschung. Die kenne ich auch und sind anders, enben, nicht so real.
Hm, warum unterscheide? Wohl wegen dem Wissen.... dort ist nichts.....

Gruss Racousa

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BeitragVerfasst am: Mo 03 Sep, 2007 11:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Au weiha... jetzt habe ich wohl was gesagt.... mein letzter Satz. Weiss ich es, dass dorchts... nie was war?
Grübel Racousa

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Mo 03 Sep, 2007 11:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Dein Unterbewußtsein fand es Real. Das reicht schon.
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BeitragVerfasst am: So 09 Sep, 2007 13:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Thomas!

Aha... Danke.... hm, und man muss ja nicht immer alles versehen oder?
Ja es war real. Ich könnte es heute noch zeichnen. Auch der Platz, könnte ich noch zeigen.
Wäre es eine Optische täuschung gewesen, wär das bild schnell verschunden. Denke ich.
Doch was ist Real?
Kommen wir nochmals zu wesen. Heute sah ich auf eine alte Birke. Da war ein Alter Astsrtunk, der noch halb verwittert aus einem dickeren Ast nach oben ragte. Ich sah hn und dachte. Eine Eule. Mein bewusstsein wusste, dass ein Astreststück ist und trotzdem war es eine Eule. ich guckte weg schaute hin, und eine Eule die zu mir guckte. Da ich nicht stehen blieb sondern dem Baum mich näherte, dachte ich, gleich sehe ich im Ast ein anderes bild. Es war doch nur aus diesem blickwinkel eine Eule... Optische Täuschung, Schattierungen.
Doch es blieb eine Eule, die sogar sich so drehte um mir weiter nachzugucken. Erst als ich ganz genau unter den Baum stand.... war es nur noch ein abgeschnittener Ast. Ohne zu überlegen, sagte ich unter dem baum: "Hallo Eule ich grüsse dich. ich danke dir, dass du dich mir gezeigt hast."

Der Ast hat sich als Eule gezeigt.... so genau dass ich es sogar grüsse.... Na ja das bin eben ich.... ich grüsse oft Tiere... Pflanzen und anderes....

Es Grüsst Racousa

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BeitragVerfasst am: Mi 07 Nov, 2007 14:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei uns hinter dem Haus ganz unten am Feld stehen 3 mächtige Eichen, davor ein Kischbaum der von den Eichen fort wächst. Dieser Platz liegt auf ca 800m in den Bergen. Diese Bäume verbinden sich fast wie ein dreieck.
Es ist ein komischer Ort, es war mir lange unangenehm dort zu verweilen. Ich spührte jedesmal wie sich meine Haare aufstellten und mir ganz kalt wurde, meinem Mann ging es genauso. Jetzt haben wir in dieses Dreieck der Bäume 3 Rosenquarz vergraben und sind zu den Bäumen gegangen haben für sie gebetet und geräuchert.
Dieses Jahr war der Kirschbaum voller leckerer kirschen und auch die Energie hat sich geändert, aber ich werde immer noch dort hingehen um zu räuchern und für die Bäume zu beten, was auch immer dort einmal gewesen ist, war glaube ich mit viel leid verbunden.

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Lady Uschi
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BeitragVerfasst am: Mi 07 Nov, 2007 14:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Drei Eichen in der Form eines Dreiecks bilden ein Tor. Das unangenehme Gefühl kann ein Schutzschild sein, der die Menschen davon abhalten soll, sich hier länger aufzuhalten, um nicht versehentlich durch ein Tor zu gehen.

Natürlich sind solche Plätze auch immer wieder ORte von Dingen, die schwer zu verstehen sind. Aber Eichen halten das aus...sie sind von diesen Dingen nicht betroffen.

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Lady Livenna
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BeitragVerfasst am: Mi 07 Nov, 2007 20:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Lady Uschi,

ja, tatsächlich? Das ist ja interessant. Was für ein Tor? Bilden Eichen unterschiedliche Tore?

Letztes Jahr hab ich festgestellt, dass "meine" Eiche ebenfalls ein Dreieck bildet (da noch viele andere Bäume drum rum sind, wars erst für mich erkennbar, als ich auf nem anderen Baum saß).

Ich jedoch liebe diesen Platz und wann immer ich kann (d.h. ich ohne kinderwagen unterwegs bin) bin dich dort.

Viele Grüße
Livenna

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BeitragVerfasst am: Mi 07 Nov, 2007 22:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Uschi!

ich staune... das wusste ich auch nicht.

Grüsse racousa

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tagesfleiss
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BeitragVerfasst am: Fr 09 Nov, 2007 16:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn ich mich nicht täusche, gibts in meinem (?) Umland einen Ort namens "Dreieich".. -und in Berlin: (Kontrollpunkt) "Dreilinden"
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BeitragVerfasst am: Fr 09 Nov, 2007 19:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was für eine Bedeutung hat der Kischbaum? Ohne den es kein Dreieck ergeben würde. Es könnten sogar 4 Eichen sein 3 Große eine kleinere, da muß ich mal nachschauen.
Übrigens konnte ich diesen Kirschbaum fat nicht räuchern, der Rauch drehte immer weg vom dem Baum, es hat ewig gedauert bis es ging.
Übrigens sind die Eichen o.k, Ich glaube das dieses Gefühl von diesem Baum ausgeht. Ich glaube ich muß mich da noch mal einfühlen.

Übrigens ein Tor wohin?

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tagesfleiss
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BeitragVerfasst am: Fr 09 Nov, 2007 20:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« mayaca » hat folgendes geschrieben:
Übrigens ein Tor wohin?


...wir müssen den lieben Drachen die Stückchen immer einzeln aus dem Rachen ziehn Wink - ich nehm an, Tor zu anderen Dimensionen (Wurmloch im RaumZeitGefüge). Und nur diejenigen, die damit umgehen können, werden durchgelassen...! *lechz* *grummel*

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Lady Uschi
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BeitragVerfasst am: Fr 09 Nov, 2007 22:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

*lol*
In Gerhardsbrunn gibt es so ein Tor, das in die Zeit führt. Da sind tatsächlich schon Kühe verschwunden und Monate später wieder aufgetaucht.

Die Orte, wo die Tore hinführen sind verschieden.

Kirschen sind, wenn sie in der Nähe von Eichen sind, nach meiner Erfahrung, die "freundlichen Schwestern". Bei ihnen kann man sich Rat holen, wie man sich z.B. der Eiche nähern kann - ohne gleich von ihr gefressen zu werden*G*.
Kirschen laden zum ausruhen und nachsinnen ein, schützen vor Blicken und schirmen ab.

Wenn Räucherungen abgelehnt werden, sollten sie nicht aufgezwungen werden. Nicht jeder Baum mag den Rauch, manche mögen den Tabak oder die Räucherkräuter so wie sie sind.

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tagesfleiss
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BeitragVerfasst am: Sa 10 Nov, 2007 10:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Lady Uschi » hat folgendes geschrieben:
*lol*
In Gerhardsbrunn gibt es so ein Tor, das in die Zeit führt. Da sind tatsächlich schon Kühe verschwunden und Monate später wieder aufgetaucht.

Die Orte, wo die Tore hinführen sind verschieden.



Sehnsucht... *lechtz*

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BeitragVerfasst am: Sa 10 Nov, 2007 20:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Übrigens ist der Kirschbaum sehr vernarbt, einer unserer Nachtbarn hat ihm übel mitgespielt. Zum Glück ist alles gut verheilt.
Ich habe nur Drachenblut geräuchert und jetzt zieht er den rauch richtig an, wenn ich räucher.
Auf jeden fall sehr interessant, damit muß ich mich mal beschäftigen.
Die Raben lieben die Eichen.
Von den Raben habe ich echt riesig tolle Federn bekommen.

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Lady Uschi
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BeitragVerfasst am: So 11 Nov, 2007 00:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Raben....wow.. ein starkes GEschenk
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BeitragVerfasst am: So 11 Nov, 2007 17:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ehrlich gesagt sind es sogar so viele, dass ich einen kleinen Fächer binden konnte. Sie sind fast ein halbes Jahr jeden Tag dicht über meinen Kopf geflogen, so dass ich ihre Schwingen hören konnte, oder sie haben gerufen, sind in meiner Nähe sitzen geblieben.
Ich habe mich wirklich angestrengt zu begreifen, was sie von mir wollten, aber ich habe keine Ahnung. Insgesamt habe ich 7 Federn, schöne glänzende, 6 gebunden und eine ist zusammen mit einer Adlerfeder an meiner Indianischen heiligen Pfeife.
Mir kommt vor erst seit dem ich mich mit den Drachen beschäftige, oder nach meiner Magie suche sind die Raben nicht mehr so present.
Was ich mit meinem Fächer machen soll weiß ich noch nicht so genau.
Was bedeutet das mit den Raben ? Richtig klar ist mie das immer noch nicht.

Übrigens habe ich etwas entdeckt! Ich habe einen großen Rauchkristall (ca 3,5 kg) mit vielen Phantomen und in diesem Bergkristall kann man einen Drachenkopf erkennen in Schwarz und Orange, er ist gut sichtbar die Augen sind weiß.

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BeitragVerfasst am: So 11 Nov, 2007 18:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

die Raben sind Rufer....sie zeigen dir den Weg zur Magie

Ich zitiere mal aus den Karten der Kraft:

"In allen Zeiten hat der Rabe die Kraft der Magie besessen, und zwar in vielen unterschiedlichen Kulturen auf der ganzen Welt. Es ist im Sinne der indianischen Medizin, wenn man dem Raen als Träger der Mgie ehrerbietig gegenübertritt. Wenn seine Magie schlechte Medizin ist, dann kann sein Überbringer nur aus Furcht geehrt werden, und weniger aus Achtung. Diejenigen, die den Raben führchten, haben vielleicht in Bereichen herumgepfuscht, von denen sie keine Ahnung hatten und möglicherweise ist ein Zauberspurch auf sie zurückgefallen......

Die Farbe des Raben ist die Farbe der Leere, das schwarze Loch im Raum, das die gesamte Energie der Quelle als Schöpfung in sich hält."


So ist der Rabe ein Wissender des "Großen Geheimnisses" und wenn er dir freundlich begegnet, fordert er dich auf, in dieses Geheimnis hineinzuwandern.....

Wieters ist der Rabe der Hüter der zeremoniellen Magie, der Zugänge zu Bewußtseinsveränderungen schaffen kann.

Unser Freund Odin hat 2 Raben auf seiner Schulter, die ihm alles erzählen, was vor sich geht...

Drachen können Raben gut leiden*g*..

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BeitragVerfasst am: So 11 Nov, 2007 19:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe keine Angst vor den Raben, sie haben für mich auch nichts schlechtes, für mich sind sie einfach nur wunderschön und ich schaue bewundernd zu ihnen hinauf. Manchmal sogar habe ich direkt den Wunsch sie zu rufen.

Ich glaube, dass ich verstehen werde, wenn meine Zeit reif ist.
Der Schleier lüftet sich langsam.

Ich danke Euch allen, endlich bekomme ich Antworten, die mir sonst keiner geben wollte.
Ich bin echt froh hier sein zu dürfen

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 11 Nov, 2007 19:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Entwerder bekam ich keine Antwort oder nur so rumgedruckste angedeutete, mit dem Spruch: Das mußt du selber rausfinden!
Sorry ich hasse das, ich weiß dass jemand mehr weiß, aber es mir nicht sagen will.
Ich versuche immer erst alles alleine auszuknobeln, frage erst wenn ich nicht weiter weiß und bitte um Hilfe beim entknobeln, nur die wenigsten tun das. Es heißt immer na dann bist du noch nicht reif dafür.
dabei reichen oft schon ganz kleine Tipps

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BeitragVerfasst am: So 11 Nov, 2007 19:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Lernen alleine ist wichtig, aber manchmal fehlen kleine Brücken, die aus dem eigenen Standpunkt nicht sichtbar sind. Deshalb ist der Austausch (oder Abgleich wie wir es nennen) sehr wichtig.
Ohne diesen Ableich ist die Gefahr, sich in irgendwelche Scheinwelten oder Wunschvorstellungen festzurennen, wesentlich größer.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sogenannte Eso-Foren voll sind mit Leuten, die sich gerne wichtig machen, indem sie so tun, als hätten sie Ahnung. Wenige haben sie wirklich, der Großteil erhascht sich mit diesem Heimlichgetue ein wenig Bewunderung, das tut dem Ego gut, aber sonst nix.
Also - erst mal können....

Wie gesagt, wenn sich etwas zeigt, dann ist derjenige reif dafür, sonst würde es sich nicht zeigen - ganz einfach.

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BeitragVerfasst am: So 11 Nov, 2007 20:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wie gesagt, wenn sich etwas zeigt, dann ist derjenige reif dafür, sonst würde es sich nicht zeigen - ganz einfach.

Eben das denke ich auch und weil ich meistens alleine arbeite, bin ich oft froh, wenn sich das bestätigt was ich mir insgeheim dachte, aber etwas unglaubig war.
ich habe das leider öfter, wenn mir meine innere Stimme etwas sagt, denke ich oft :"puh kann das wirklich sein?"
aber ich weiß ja, dass ich 100% auf sie hören kann. Nur pfuscht mein Verstand manchmal dazwischen und dann ist eine kleine Hilfe oder Bestätigung sehr viel wert.

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