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 Findet die Seele ...

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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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BeitragVerfasst am: So 12 Feb, 2006 13:15    Findet die Seele ... Antworten mit ZitatNach oben

Findet die Seele ...

Die Seele ist das innere Gleichgewicht der eigenen Seinsbeschreibung. Ohne einen tiefen Glauben an eine unsterbliche Seele ist ein Wechsel in die Welt des Glaubens weder sinnig, noch ernsthaft möglich. Die Seele - ist sie eine Seele des Seins, die an keinerlei Form gebunden ist - oder ist sie eine schöpfungsbezogene Matrix mit flexiblen Einsatzfähigkeiten.

Gibt es einen Ursprung einer jeden einzelnen Seele? Eine Seelenfamilie? Wie funktionieren die gesamten Strukturen? Warum finden wir Menschen, denen wir uns ganz besonders verbunden fühlen, obwohl wir nichts von ihnen wissen? Warum erkennen wir eine "alte Liebe" und warum ein Altes denken. Gibt es das überhaupt? Oder bilden wir uns das ein.

Was ist eigentlich der Weg der Seele für uns? Wie kommen wir zu einem anderen - seelenbefreiten - aber schlüssigen Erklärungsmodell?

Ich habe bewusst auf eine eigene Beschreibung meiner Gedanken verzichtet, weil ich vermeiden wollte, das Ihr aus meinen Bildern schöpft, und es leichter habt in Euch zu schauen und selbst nachzudenken, was ihr findet, wo ihr seit...

Seele oder nicht?

Grüsse
Euer
Thomas

_________________
Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.

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AZI
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BeitragVerfasst am: Mi 21 Jun, 2006 08:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Moin Moin

Interessante Frage, Ähnliches hatt ich vor ein paar Tagen auch auf Paranormal...

Was ist die Seele?
Die Seele ist der Energetische Teil eines Wesens. Sie besteht nach Ägyptischem Glauben aus zwei Teilen. Ba ist der Teil der den Körper nur bei Tod verlassen kann, denn er ist die Lebensenergie die die Grundfunktionen am Laufen hält. Ka hingegen kann auch während des Lebens schon den Körper verlassen, er ist der Teil der Erfahrung und Erinnerung speichert.

Woher kommt die Seele, was ist ihr Ursprung?
Zuerst einmal hat alles den Ursprung im Urmeer, auch die Seelen. Ba wird meiner Meinung nach immer wieder neu erschaffen, es gibt keine Abfolge für die Lebensenergie, sie ist einzig an das Wesen gebunden zu dem sie gehörte. Nach dem Tod kann Ba unter Umständen auf dem Wesen nahestehendes übergehen, meist jedoch vergeht dieser Teil um im Duat weiterzuexistieren.
Ka hingegen hat mehr Kontinuität in dieser Welt. Zwar ist der Ursprung auch im Nun, doch Ka kann (Muß aber nicht) nach dem Tod des Wesens auf ein anderes Übergehen und dieses an den Erfahrungen und dem Wissen des Ursprünglichen Teilhaben lassen (insofern das neue Wesen in der Lage ist das zu verarbeiten ).
Ob und Wie das neue Wesen von dem Alten Ka profitieren kann liegt meiner Meinung nach am Zusammenspiel von Ka, Ba, Körper und Wahrem Namen.

Seelenfamilien
Da Erfahrung und Erinnerung auch durch Erziehung und Umfeld geprägt werden, kann man durchaussagen das die Ka`s die ein junges Ka prägen, als deren Familie anzusehen sind, auch wenn sie an der Erschaffung des Ka keine Mitwirkung haben. Es sind eher Erfahrungsfamilien... Bleibt das Ka in der Welt, geht also auf ein Neues Wesen über, so kann das Neue Wesen sich zur Erfahrungsafamilie des Alten hingezogen fühlen. Dabei ist die Anziehung um so Größer je intensiver die Erfahrung war. Eine große Unsterbliche Liebe, kann sich genauso erneut manifestieren, wie altes Wissen.

Der Weg der Seele?
Ich glaub der Übergang eines Ka von einem Wesen zum andren hängt mit ungelösten Aufgaben und nicht behobenen Problemen zusammen. Mitunter soll auch ein zu früher und oder gewaltsamer Tod die Rückkehr des Ka begünstigen. In jedem Fall bringt Ka aber ein Ziel mit, das das neue Wesen erreichen sollte. Gelingt das nicht gibt es wahrscheinlich noch eine Runde auf der Erde.

Seelenbefreites Erklärungsmodell??
Ohne Seele funktioniet es nicht, wir wären einzig tote Materie, kein Leben.

Nicht gerade der Druidische Ansatz, aber du wolltest ja unsere eigene Meinung hören oder Wink

Bis denne
AZI

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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: Do 22 Jun, 2006 13:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich hab diesbezüglich schon einiges gelesen aus dem Buddhismus und meine Überzeugung kommt dem sehr nahe, wobei ich betonen muss, dass eine Lehre(* niemals exakt zu der EigenErfahrung passt.
In meiner Erfahrung -so glaube ich- bin ich öfters schon Menschen, die ich von früher "kenne/erahne", begegnet - das kann SeelenVerwandtschaft im "angenehmen Bereich" sein - oder auch im Karma, da muss ich was "lernen/ausbeulen.. Wink
Ich denke, dass ich das im entscheidenten Moment spüre, und was das "Karma" betrifft, so hatte ich auch schon die Erfahrung, dass eine gewissen Problematik mit einer Person zufriedenstellend Smile -für beide- gelöst wurde...
(* im "Siddharta"/Hesse wird u.a. verdeutlicht, dass die Hauptperson zwar anfangs dem Buddha begegnet, ihm folgt, ihn schliesslich verläßt, und ihm nach seinem langen EigenErfahrungsWeg begenet mit den ca.-Worten "Ich bin Du" Wink

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Thilo
Gast








 



BeitragVerfasst am: So 19 Nov, 2006 21:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vor wenigen Tagen habe ich eine wunderbare Frau wieder kennenlernen dürfen, die ( jetzt noch ) Karten legt. Ihre Treffsicherheit beim Lesen sei erstaunlich..... Als ich sie ansah, waren es wieder Augen, die ich aus einer anderen Zeit kannte. Auch sie hatte ein Gefühl der Vertrautheit, obwohl wir uns vorher nie (?/ hier!) begegnet waren. Es gibt hierzu noch viel mehr zu sagen, aber daß wäre zuviel.
Es ist wunderbar, alte Freunde in neuen Zeiten wiederzufinden. Auch die Art, wie man sich wiederfindet- man kann hier nicht mehr von Zufall sprechen. Diejenigen, welche zusammengehören, finden sich in allen Zeiten wieder.
Das alte Denken ist immer da, die Zeit ist gleichgültig. Auf einer Zeitschiene bewegen wir uns zwar vorwärts, sind aber immer in der Lage, verschiedene Punkte auf dieser Schiene gleichzeitig aufzusuchen. Es ist nur eine Frage der Übung und des Zulassens.
Von Einbildung kann man nicht sprechen, da die Erkenntnisse auch bei anderen unabhängig voneinander bestehen.
Ich bin ich. Wie immer man das nennen mag. Seele ist vielleicht gar kein schlechter Begriff dafür, ich fühle mich als Sein.
Liebe Grüße
Litho

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AZI
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mo 20 Nov, 2006 03:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es ist immer schön alten Freunden zu begegnen Very Happy
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sonnenwind
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BeitragVerfasst am: Do 23 Nov, 2006 09:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

moin
ich habe ich erfahrung gemacht wenn ich sterbebegleitung mache und sie hochbringe daß sie oben von ihren verwandten empfangen werden .ich besuche sie auch oft oben von denen die ich hochgebracht habe sind nicht mehr alle oben einige treffe ich hier unten sie sind dann so eine art geistführer und begleiter für ihre verwandten
beim einkaufen wollen mich kinde immer berühren ihre seelen umarmen mich immer auch ihre inneren kinder springen mir in den arm
es ist dann nicht immer leicht sich nix anmerken zu lassen lach



aber sonst bin ich ganz normal
sonnenwind

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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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BeitragVerfasst am: Do 23 Nov, 2006 15:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

lach, wenn du deshalb normal bist, bist du sicher hier in bester gesellschaft.

Hallo Sonnenwind.

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deza
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BeitragVerfasst am: Fr 15 Dez, 2006 16:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Woher kommt die Seele, was ist ihr Ursprung?
Zuerst einmal hat alles den Ursprung im Urmeer, auch die Seelen.

Für mich auch, schon das Wort deutet drauf hin. Ursprung-Urmeer, Meer- See. Und im schwäbischen ist ein kleines Meer oder kleiner See--
ein Seele.
Dort sind auch die Gefühle zuhaus und auch das Körperliche kam hevor. Dann gibt es das Zusammensein von Körper, Geist und Seele. Geht der Körper bleiben Gedanken( Geist )und Gefühle. Diese gehen in die Anderswelt oder wie man es nenne mag, halten sich dort auf, oder suchen gleich wieder Körper um wie vorher erwähnt ihre "Aufgabe" zu lösen.

Ich habe auch schon festgestellt, daß es positive und auch negative Begegnungen mit Menschen gab denen man irgendwie näher ist. Eben Schwingungen und Verbundenheit da ist. Gesagt wurde mir das schon öfters,als ich es selbst empfand. Bin ja auf dem Weg des Erwachens und glaube auch, man trifft sich immer mal wieder.

Also für mich gilt lösen was geht, sonst man wieder davor steht!

Mit den Gedanken ist mir noch ein bissel unklar und ich denke da an Geist, Geister- Ahnen, dass es dahin weitergeht. Eben in der Familie, Ahnenreihe,
denn dort gibt es auch"Aufgaben "zu lösen.
So glaub ich gibt es eine Seelenfamilie,-sippe und auch eine Ahnenreihe in der "weitergelebt "wird.
Ist vielleicht auch ein wenig kompliziert oder auch nicht.
Wie war das mit Glaube und Seele oder andersrum?
Auf alle Fälle nen lieben Gruß
Dieter

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Lady Uschi
Druidin



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BeitragVerfasst am: Fr 15 Dez, 2006 16:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es klingt furchtbar kompliziert, wenn es erzählt wird, das ist es aber nicht mehr, wenn die eigene Seele es erklärt. Da ist plötzlich alles ganz logisch und war schon immer so.

Nur hat die Seele eine etwas andere Sprache als wir es als Menschen dann verstehen können - deshalb holpern die Eklärungen dann etwas.

Ich glaube nicht, dass in den Schwingungen der Inkarnationen die Begriffe wie positiv oder negativ in Bezug auf Begegnungen vorhanden sind. Das ist nur das menschliche Ordnungssystem, das in "magich" oder "magichnicht" einteilt.
Unterm Strich sind es nur Erfahrungen, die etwas verursachen, das der Entwicklung und damit der Schöpfung dient.

Gruß
Uschi

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deza
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BeitragVerfasst am: Fr 15 Dez, 2006 18:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mag sein, dass ich manchmal komisch klinge, wenn meine seele sich ausdrückt, hab ich auch schon gedacht. Mag ich- mag ich nicht, ist eben beides spürbar, nicht wertend und auch nicht nicht ausweichbar. Ich darf und muß mich mit dem "ausseindersetzen" was da kommt, eben Erfahrungen und das dient der Entwicklung. Da sind wir eins.
Gruß Dieter

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skadi
Gast








 



BeitragVerfasst am: Fr 15 Dez, 2006 20:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hm... also für mich ist die Seele mein Wegweiser und eine unzerstörbare Erinnerung. Woran? Ja, wenn ich das mal wüßte! Auf jeden Fall muss es dort ganz wunderbar sein, denn immer wenn ich fühle, das ich auf dem richtigen Weg dorthin bin, dann tanzt meine Seele so schön, dass ich weinen muss und lachen muss zugleich...

Im Hinterkopf hab ich immernoch den Gedanken, mir "Souls Property" tätowieren zu lassen. Ich glaube nicht daran, dass wir eine Seele "besitzen", sondern anders herum. Wir gehören der Seele, sind sozusagen ihr Vehikel.

Und Seelenverwandschaften kommen vielleicht dadurch zustande, dass es einmal sehr stark prägende Ereignisse gab, die zu einer solch starken Bindung führten, dass man sich "irgendwie" am Blick erkennt...

Schade nur, dass man so selten auf dieses Gefühl vertraut. Positiv wie negativ...

Und nun Abendessen, mein Seelenvehikel braucht Energie...*g

Grüße von N!c

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