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 Wesenheiten

Neues Thema eröffnenDieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten. Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Öffentliche Diskussionen &sid=4cceb829398aba581ff36a032642b3cc » Esoterik allgemein
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StarFire
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BeitragVerfasst am: Sa 26 Feb, 2005 22:16    Wesenheiten Antworten mit ZitatNach oben

Paranormales?

Andere Wesenheiten (Götter, Geister, Engel, Dämonen, Elfen, Trolle, Gnome, Sylphen, Undinen ...) erscheinen uns so, wie wir sie sehen wollen. So wie wir programmiert sind, oder uns programmiert haben. So wie es die Filter zulassen, die wir in unserem Kopf haben.

Andere Welten, Dimensionen, Himmel, Höllen, Ober-, Unter- und Zwischenwelten existieren in uns und um uns. Zur selben Zeit, am selben Ort. Nur die Wahrnehmung, die bei Menschen auf "Materie" geeicht ist, verhindert, daß wir das sehen, was immer da ist.

Die menschliche Seele ist zwar teilweise an den Körper gebunden, gehört aber zu den feinstofflichen "Welten". Die Seele kann erfassen, was die grobstofflichen Sinnessorgane nicht wahrnehmen können.

Schamanische, magische, ekstatische und religiöse Übungen können die sonst so dominante grobstoffliche Wahrnehmung zurückdrängen um die Sinne für die Nicht-Alltägliche-Welt zu öffnen. Daraufhin erschließt sich eine Welt (oder viele Welten - je nach Sichtweise), deren Gesetze erfasst werden, deren Kommunikationsformen erlernt werden wollen und wo das reisen darin erlernt werden will. (Eigentlich nicht erlernt, sondern wiederentdeckt, schließlich kommt die Seele von dort).

Meine Damen und Herren, schalten sie jetzt bitte ihre Filter ab und wechseln sie von den Grundprogrammen (Basis-Betriebsystem) zu den etwas komplexeren Anwendugen *g*.

==========

Ein Auszug aus meinem Blog. Da das Blog eh keiner liest, stelle ich meine Wahrnehmung und Auffaussung mal hier zur Diskussion. Bin auf Eure Meinungen gespannt.

Heiko

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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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BeitragVerfasst am: Sa 26 Feb, 2005 23:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So was aber auch, lieber Heiko, du erntest von mir nur zustimmnung, denn dies deckt sich mit meinen Erfahrungen. Weiter?

Schmunzel
alles liebe
Thomas

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Lady Uschi
Druidin



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BeitragVerfasst am: So 27 Feb, 2005 15:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wesenheiten begründen sich nach meiner Definition in der Wesentlichkeit. Diese richtet sich nach der Welt/Realität, in der man sich befindet oder in der man Antworten sucht.
Ein Wesen kann genauso eine Seele, eine Person, eine Feinstofflichkeit, der Wind oder der Wüstensand sein. Alle sind sie bereit sich mitzuteilen, alle nehmen Anteil am Ganzen und leisten ihren Beitrag.
Die Filter entstehen in der eigenen Begrenzung, die Vielfalt entsteht im Vertrauen (und in der Übung - ggg).

Gruß
Uschi

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Silberbuche
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BeitragVerfasst am: Mo 28 Feb, 2005 07:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Guten Morgen,

Ich glaube, dass auch die Vorstellung der Person dabei eine Rolle spielt.
Nur ein Beispiel: Ich war mit einem Freund im Wald spazieren, beide sahen wir einen Wächter. Ich sah ihn als Krieger vergangener Zeiten, mit Schild und Speer. Mein Freund sah einen Außeridischen mit diesem typischen Aliengesicht......es hat wohl keiner "Recht". Jeder presst das was er sieht in eine Schablone, die beschreibt was er für möglich hält...Wer sagt denn, wie Feen aussehen? Oder Kobolde?...usw.

Deswegen glaube ich, jeder stellt sich das was er sieht in einem Bild vor, mit dem er was anfangen kann...denn sich das Unvorstellbare vorzustellen ist Unvorstellbar Wink

Die letztendliche Kunst liegt wohl nicht darin, überhaupt irgendetwas zu sehen, sondern das wahre Wesen dahinter zu erspüren, sich frei von den eigenen Vorstellungen zu machen und Unvorstellbares zuzulassen.

in morgendliche Grübelei versunkene Grüße
Anke

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achsartagg
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BeitragVerfasst am: Mo 28 Feb, 2005 21:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das könnte bedeuten daß "real" nur Energien existieren.
Energien die erst in unserem Bewußtsein zu Wesenheiten werden,
da wir ihnen ein Gesicht geben müssen, aufgrund der Beschränktheit unserer Wahrnehmung und Kognition. Alle Wesenheiten, auch wir die im materiellen "gestrandeten", stammen wohlmöglich aus der selben Quelle, sind Teil deselben Urstomes "kosmischer" Energie

nachdenkliche Grüße aus Berlin,

Tomislav

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Di 01 März, 2005 02:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die herkunft aus der selben quelle ist in der einen oder anderen druidenecke nicht nur ein theoretischer ansatz, sondern eine sichere frage. und ein sicherer gedanke.

doch von einem stranden würde ich nicht reden, sondern eher von einem reifeprozess und die erde ist das scherryfass!

fröhliche güsse aus 450 m höhe über NN.
Thomas

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StarFire
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BeitragVerfasst am: Di 01 März, 2005 07:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Gestrandet vielleicht nicht. Aber viele sind so sehr in ihr "Lern"-Spiel versunken, daß sie nicht merken, daß es Zeit ist aufzuwachen. Na ja - die kriegen ihre Hinweise schon. Irgendwann werden die "spirituellen Tritte" so stark, daß selbst die zubetoniertesten einen Riß kriegen.

Wenn ich mir andererseits ansehe, wie stark die Eso-Szene in den letzten 20-30 Jahren angewachsen ist ... *g*


Heiko

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Lady Uschi
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BeitragVerfasst am: Di 01 März, 2005 08:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

In der "Eso-Szene" sind sicher auch viele Wesenheiten vertreten - auch wenn manche vielleicht doch unwesentlich sind - *lol*.

Der Ansatz von Anke mit der verschiedenen Wahrnehmung gefällt mir, er führt zur eigenen, inneren Wahrheit, zu den Symbolen, die wir in uns tragen und daher auch leichter verstehen. Ein Sprachmodul sozusagen.
Und je weiter die Wahrnehmung wird, umso weniger sind klare Bilder sichtbar, umso mehr sind Wesentlichkeiten als Gedanken und/oder Energiestrukturen wahrzunehmen.
Die Bilder genügen irgendwann nicht mehr in ihrer Aussagekraft oder ihrem "Speicherplatz" für Informationen.

Uschi

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Idhun
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BeitragVerfasst am: Di 01 März, 2005 08:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Spannend hier! *lol*

Es ist ja so, dass jeder seine eigenen Bilder mit sich rumträgt und die der anderen nicht sehen kann. Weiss ich denn, ob Dein blau auch mein blau ist oder Gras sich so anfühlt, wie ich es wahrnehme?

Das Wesentliche in meinen Augen - nachdem ich hier alles gelesen habe - ist für mich der Filter, der bei mir partiell verstopft zu sein scheint. Heisst, dass ich spüre, da ist was, es aber nicht wirklich sehen und schon gar nicht fassen kann. Bilder, die in meinem Kopf entstehen, stammen aus meiner Erfahrungswelt und sind nicht frei von Konditionierung. Das stört mich manchmal sehr.
Dann taucht in mir die Frage auf: Brauche ich überhaupt Bilder? Wie gehe ich mit meinem "Wissen" um?

Einen Zustand der völligen Loslösung von meinem materiellen Sein erlebe ich höchst selten. Wenn das aber der Fall ist, bin ich plötzlich und unvermittelt umgeben von lauter Wesenheiten, die sich, sollte ich sie beschreiben, jeder Fassbarkeit entziehen. Wie Träume, die sich bei dem Versuch der Bewußtmachung plötzlich wieder in den Schutz des Unbewußten zurückziehen.

*nachdenk und nachfühl*
Petra

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Di 01 März, 2005 10:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Diese Wesenheiten, denen spirituell ein Tritt in den hintern versetzt wird, sind meistens dann die die mit Angst vor ihren Wahrnehmungen, der Wahrheit in sich, ihren Empfindungen und ihren Aufgaben die aus der Wahrnehmung resultieren haben und alles zusammen beissen, was sie in der Umgebung mit vermeintlicher "Schuld" erwischen. Dabei entgehen ihnen dann drei Grundlegende Dinge.

Wer und was erwacht in mir?
Wie unterscheide ich Traum und Fiktion von Aufgabe und ASW?
Was wenn in mir noch keine Bilder sind, die zu meinem Sein passen?

Eine der Aufgaben dieser Gemeinschaft sehe ich darin dieses Erwachen zu fördern. Zu Bestärken. Auch wenn das uns immer mal wieder in die Schussliene bringt und dann das gebeisse losgeht, es ist der Weg des Drachen. Spiritueller Lehrer einer wiedererwachenden Menschheit zu sein. Auch wenn diese Menschheit 2000 Jahre scheuklappen und Fehlindoktrination erst wieder wird aufholen müsen.

Liebe Petra,

die von Dir beschriebene völlige Loslösung von materiellen Sein, ist eines der ziele unserer Ausbildung, doch gehen wir verschiedene Wege dorthin. die Erfahren, Verstehen, Erfassen, Begreifen und Ansehen beinhalten können. Je nach dem wie der Lernzugang ist.

Es ist im Endziel eine der drei Meisterschaften der Druiden:

Die über das selbst.

Thomas

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Sir Peter
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BeitragVerfasst am: Di 01 März, 2005 14:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Da haben wir es wieder. Und die lieben Normalen würden sagen, wenn sie auch nur einen Ansatz der Vorstellung hätten was uns da begegnet, wie sind reif für die geschlossene Anstalt. Aber ernsthaft:

Was wenn wir uns alles nur einbilden?

provokante Grüsse
Peter

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Grüsse und den Segen der Göttin
Sir Peter, Lorddrui, Nemeton Lost Oak

Zwischen der Wahrheit und der Welt liegt der Verstand und das Sehen des Menschen. Die Wahrheit gegen die Welt ist mehr als ein Leitsatz, es ist die grundlegende Erkenntnis, das es mit der Wahrnehmung der fünf Sinne des Menschen keine wahre Wahrheit gibt.

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StarFire
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BeitragVerfasst am: Di 01 März, 2005 15:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Sir Peter » hat folgendes geschrieben:
Was wenn wir uns alles nur einbilden?

Wen kümmert's? Solange ich mich in der Alltäglichen Wirklichkeit (aka. Pseudo-Realität) nicht allzusehr außerhalb der anerkannten Normen bewege, kann mir das egal sein.

Man könnte mich auch in eine Gummizelle stecken. Die Wände da bilden aber keine Grenze für die Nicht-Alltägliche-Wirklichkeit. Allerdings würde der eingeschränkte Bewegungsspielraum und die dortige menschliche Gesellschaft irgendwann mal mein materiell-rationales Selbst runterziehen *g*


Heiko

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achsartagg
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BeitragVerfasst am: Di 01 März, 2005 15:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo ihr alle,

@Petra
nicht daß ich mir einbilde die Weisheit mit löffeln gefressen zu haben,
aber mir kam der Gedanke, daß auch die sogenannten Konditionierungen
Teil unserer Selbst sind , auch hier meine ich einfach zulassen, sich selbst annehmen, ( die Konditonierueng mit Gewalt niederkämpfen zu wollen macht keinen Sinn) mit Ziel wenn die Zeit gekommen ist, über ihnen zu schweben, gewissermaßen Jenseits von gut und böse *g*


« Sir Peter » hat folgendes geschrieben:
Da haben wir es wieder. Und die lieben Normalen würden sagen, wenn sie auch nur einen Ansatz der Vorstellung hätten was uns da begegnet, wie sind reif für die geschlossene Anstalt.


Stellt sich nur die Frage wer die "Normalen" sind und ob sie nicht in viel größeren Maße einen "Kuraufenthalt" benötigen.

Zitat:
Was wenn wir uns alles nur einbilden?


Wohlmöglich macht das keinen Unterschied ?
v. Wg Einbildung = Imago das voll entfaltete Wesen ? ( Insekt)

@Scherryfaß
vielleicht auch der Kessel des Schamanen - der Inspiration -, oder der Kolben des Alchimisten...., wie dem auch sei zu einem guten Sherry sag ich nie nein, dsenn durch intensiven Kontakt zwischen mir und der Weindeva ergeben sich meistens nette Bekannschaften mit Wesenheiten aller Art *lol*


grüße,

Tomislav


Zuletzt bearbeitet von achsartagg am Di 01 März, 2005 15:38, insgesamt einmal bearbeitet

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Di 01 März, 2005 15:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Einbildung soll auch eine Bilddung sein. Und wenn andere nicht sehen und nicht verstehen, so ist das nicht meine schuld, ich leite sie ja, wenn die wollen zum sehen und verstehen

Thomas

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Sir Peter
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BeitragVerfasst am: Mi 02 März, 2005 13:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich glaube hier liegt einer der Ansätze für und. Unsere Wahrheiten sind frei von dem wir haben auch für andere Recht, und wenn das gelingt haben sie, egal wie weit sie neben der norm liegen keinen einfluss auf die gesellschaft. das was die Gesellschaft nicht spürt, berührt sie auch nicht.

nur wie müssen und bewust sein, das jede wahrnhemung ein traum wie die wahrheit sein kann. dort ist der schlüssel zum unbekannten verborgen

Peter

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Bhearra
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BeitragVerfasst am: So 16 Okt, 2005 14:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das letzt posting von Sir Peter ist zwar schon eine weile her, aber...

was wenn wir uns das nicht einbilden?
Und was macht es, wenn doch?? Die Kraft der Einbildung lebt im Unterbewußten...,Also?
Außerdem, wenn ich es mir nur einbilden würde, müßte ich dann nicht die Bilder sehen können, die ich eigentlich erwarte??
Ich denke, daß diese "Wesenheiten" sich uns so zeugen, wie jeder einzelne von uns etwas mit abfangen kann, wie Lady Anke es beschrieben hat, nur das es evtl nicht nur von uns kommt...

Kerstin

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Madron die Wanderin
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BeitragVerfasst am: So 16 Okt, 2005 14:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hm also wenn ich mir hier eure beiträge so durchlese...

ich dachte bislang, dass es nicht richtig ist, wenn ich meiner vorstellung (meist unbewußt) von einer wesenheit ein "gesicht" gebe - im sinne ich gestalte es so wie ich es mir vorstelle ...

wenn es denn aber so ist, dass das bild einer wesenheit, die ich sehe, das bild meiner inneren wahrheit ist, dann ist es doch wieder nicht meine eigene vorstellung sondern das was aus dem inneren kommt....

beruhigend das .....

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steffen
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BeitragVerfasst am: So 16 Okt, 2005 23:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Bhearra » hat folgendes geschrieben:

was wenn wir uns das nicht einbilden?
Und was macht es, wenn doch?? Die Kraft der Einbildung lebt im Unterbewußten...,Also?
Außerdem, wenn ich es mir nur einbilden würde, müßte ich dann nicht die Bilder sehen können, die ich eigentlich erwarte??


Hallo Bhearra

Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Wenn du glaubst, dass etwas ist, und du wirklich wirklich daran
glaubst, dann ist es.
Wenn du etwas siehst, und es nicht aus dir kommt, dann ist
es. Wenn andere dann noch sagen, dass sie etwas in der
Art auch erlebt haben, dann gibt es für mich keinen Grund
mehr zu zweifeln.

Gruß Steffen

Online    
Bhearra
Gast








 



BeitragVerfasst am: So 20 Nov, 2005 19:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« steffen » hat folgendes geschrieben:
« Bhearra » hat folgendes geschrieben:

was wenn wir uns das nicht einbilden?
Und was macht es, wenn doch?? Die Kraft der Einbildung lebt im Unterbewußten...,Also?
Außerdem, wenn ich es mir nur einbilden würde, müßte ich dann nicht die Bilder sehen können, die ich eigentlich erwarte??


Hallo Bhearra

Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Wenn du glaubst, dass etwas ist, und du wirklich wirklich daran
glaubst, dann ist es.
Wenn du etwas siehst, und es nicht aus dir kommt, dann ist
es. Wenn andere dann noch sagen, dass sie etwas in der
Art auch erlebt haben, dann gibt es für mich keinen Grund
mehr zu zweifeln.

Gruß Steffen
Hallo Steffen.

Da gebe ich Dir vollkkommen recht, aber trotzdem ist es manchmal schwierig wenn man eine Frage stellt und genau das hört, was man eigentlich hören wollte... Du verstehst?? Das hat was von.. für sich selbst Tarot legen oder so..

Grüße Bhearra

Online    
Sir Gwydion.
Druide



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BeitragVerfasst am: So 20 Nov, 2005 20:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Bhearra » hat folgendes geschrieben:
Hallo Steffen.

Da gebe ich Dir vollkkommen recht, aber trotzdem ist es manchmal schwierig wenn man eine Frage stellt und genau das hört, was man eigentlich hören wollte... Du verstehst?? Das hat was von.. für sich selbst Tarot legen oder so..

Grüße Bhearra



Hallo Bhearra

ja ... das kenne ich sehr gut. Mit Tarot habe ich
keinerlei Erfahrungen. Mir geht es nur oft in der
Meditation so, dass ich, wenn ich bestimmte Fragen
stelle, Antworten erhalte, bei denen ich mir nicht
sicher bin woher sie kommen.
Manche Gedanken kommen aus meinem Bewusstsein. Dann
finde ich oftmals eine Spur, eine Hinleitung zu diesem
Gedanken, wenn ich meine letzten Gedankengänge
näher betrachte. Aber manche Gedanken, enstehen
urplötzlich in mir. Sie sind einfach da.
Sie klingen in meinem Bewusstsein nach, als hätte
meine Seele sie vernommen und in Worte verpackt.
Sie sind da, völlig losgelöst von allen anderen
Gedankengängen.
Daran erkenne ich was aus meinem Bewusstsein kommt
und was in meinem Bewusstsein reflektiert wird.


Grüße
Gwydion

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Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet.
Gesegnet sind die, die eine Stimme haben


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