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 Heiden - was das überhaupt

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Öffentliche Diskussionen &sid=e9c4e08f87ab95d2aecc1510245d35c2 » Esoterik allgemein
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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 10:36    Heiden - was das überhaupt Antworten mit ZitatNach oben

Hi Leuts,

ihr werdett bei mir immer wieder erleben, das ich den Begriff des Heiden; Heidenseins; Heidentums; Heidenszene und was auch immer angehe und ein wenig spöttisch hinterfrage. Warum ist das so?

In unserer Sprache machen wir uns die Mühe und versuchen auf englische Wörter oder andere sprachliche Einflüsse zu verzichten. In Gegensatz zu den Franzosen gelingt uns das kaum. Aber was solls. Im bereich der nichtchristen ist das fast noch schlimmer für mich, denn ich bin kein Heide. Weil das ja nach der Definition der Christen einer ist, der nicht bekehrt wurde. Also richtet sich das Weltbild derer, die sagen wollen, der Weg Jesu ist nicht meiner, für die Definition an dem aus, was die Kirche der Jünger Jesu sagt? Das ne logig, die ich nicht kapiere.

Vor allem wenn ich dann der Energie die den Worten inne wohnt folge. Was meint ihr?

Grüsse
Thopmas

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Idhun
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 11:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hmmmm - ist für mich auch etwas schwierig, eben wegen dieser Ausrichtung.

Mir stellen sich da auch folgende Fragen:

War Götteranbetung bei den alten Völkern / Stämmen rund um die Welt ein "Glaube" oder ein "Wissen" oder ein "Selbstverständnis"?

Zum besseren Verständnis: Mir ist nichts darüber bekannt, ob es einen "Manitouismus", einen "Raismus" oder einen "Astarteimus" gegeben hat. Oder ist nicht vielmehr der Glaube / das Wissen gelebt worden?

Ich gestehe, ich komme hier an die Grenzen meines Wortschatzes. Denn was ich eigentlich ausdrücken möchte, ist nicht in Worte zu fassen.

Wann begann die Zeit der "...ismusse" oder der "...tümer"?
Wie war das Verständnis von dem, was wir heute "Glauben" nennen, in Zeiten, als sich die moderne Welt noch keine Gedanken darüber machte und anfing, alles zu schubladisieren?

Ich schließe mich mit meinen Fragen den Deinen an, Thomas.

Moin,
Petra

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swanhildja
Gast








 



BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 12:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Also richtet sich das Weltbild derer, die sagen wollen, der Weg Jesu ist nicht meiner, für die Definition an dem aus, was die Kirche der Jünger Jesu sagt? Das ne logig, die ich nicht kapiere.


Mein Weltbild richtet sich nicht nach dieser Logik. Es gibt die Kirche Jesus und es gibt viele andere Glaubensrichtungen.
"Heide" bedeutet für mich nicht Gott- oder Götterlosigkeit.
Eine Göttin/Gott zu verehren ist für mich glauben.
Oder anders ausgedrückt "Religion" im ürsprünglichen Sinne.

"Religion leitet sich vom lateinischen "religio" her, was "Rückbindung" bedeutet."

Ergo: Ich bin Heidin, gar keine Frage!! Ich will die Rückbindung an die alten Götter. Was andere tun ist deren Sache.

swanie

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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 14:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Aber Heide ist ein chistliches Wort, seine Energie ist inquisitorisch. Und jeder der es verwendet füttert dieses mit indie Energie des Wortes der Kirche und des Christus. Für druidisches Wortverstehen - ein absolutes Nono!
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Elfenlicht
Gast








 



BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 15:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also ich habe mit dem Begriff auch ein Problem. Zum einen, weil auch ich Heidentum zu einem gewissen Punkt mit dem Christentum und dem Herabwürdigen anderer Religionen verbinde und zum anderen auch wegen dem Bild im Kopf anderer Leute. Für die meisten Leute sind Heiden sowas wie Atheisten und damit kann ich mich nun gar nicht identifizieren und das ständig zu erklären ist mir auch zu anstrengend, zumal man mit dem Wort Heide auch oft Missionierungseifer auf sich zieht. Ergo antworte ich auf die Frage, welche Religion ich habe meist mit "meine eigene" und wenn jemand nachfragt, erkläre ich, dass das eher in Richtung Naturreligion geht.

Wobei ich den Begriff Heide auch manchmal verwende, aber eher selten. Neulich standen die Zeugen Jehovas vor meiner Tür und wollten mit mir über die Bibel reden, denen habe ich dann gesagt, dass ich Neuheide bin und kein Interesse habe. Die Reaktion war ziemlich lustig. Besonders als ich ihnen gesagt habe, dass ich nicht an einen, sondern an viele Götter glaube. Kennt jemand Michael Mittermeier? So ähnlich war das ... *gg*

Ich finde es aber dennoch schade, dass die breite Öffentlichkeit so wenig über diese Art der Religion weiß und dass die meisten Begriffe so einen schalen Beigeschmack haben ...

Ganz allgemein glaube ich übrigens, dass wir uns immer noch viel zu wenig darüber bewusst sind, wohin wir mit unseren Worten (und Bildern) unsere Energie schicken. Bei gemeinnützigen Projekten finde ich das auch oft schwierig, wenn um Spenden zu sammeln Bilder von verhungernden Kindern oder von abgeholzten Regenwäldern gezeigt werden. Geht die Energie da nicht auch in die falsche Richtung?

Liebe Grüße,
Elfenlicht

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 15:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also werden die Themen:

Worte und Energie

Das Fragen der Druiden

Zwischen Wahrheit und Wahrheit

noch Bedeutung finden.

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swanhildja
Gast








 



BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 16:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Sir Thomas Marc » hat folgendes geschrieben:
Aber Heide ist ein chistliches Wort, seine Energie ist inquisitorisch. Und jeder der es verwendet füttert dieses mit indie Energie des Wortes der Kirche und des Christus. Für druidisches Wortverstehen - ein absolutes Nono!


Tut mir leid, daß ich widersprech, Thomas, aber Heide ist KEIN christliches Wort. Die Goten, die es zuerst gebraucht haben, haben es dem Griechischen entlehnt. Es ist gleichzusetzenn mit Ethne/Volk.
Bei den ollen Römer stand es für die Zivilisten allgemein, war also ein militärischer Begriff!
Erst mit der Zeit hat sich dieser Begriff gewandelt und wurde zur Bedeutung von nichtchristlich/gottlos.
Derhalb hat es für mich nix inquisitorisches. ICH, und auch viele andere Heiden, gehen nach der ALTEN Bedeutung des Wortes, nicht nach der christlichen Definition! Die interessiert uns nicht!
Wir anerkennen andere Energien.

swanie

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 16:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Swanie,

wie willst Du das Blut aufwiegen, das die Inquisition der Mutter Erde aus den Haiden gab, nicht der Urspung des Wortes ist sein Gewicht, sondern das Blut in der Mutter bindet es.

Thomas

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swanhildja
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 16:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
wie willst Du das Blut aufwiegen, das die Inquisition der Mutter Erde aus den Haiden gab, nicht der Urspung des Wortes ist sein Gewicht, sondern das Blut in der Mutter bindet es.


Nun, es war ja nicht nur die Inquisition.

Das Blut aufzuwiegen - nein, das geht nicht - das ist auch mir bekannt.
Über 1500 Jahre Christentum läßt sich nicht ausradieren. Die Fakten muß ich anerkennen und das tue ich auch, keine Frage.
Ich denke die gütige Göttin sieht das auf ihre Weise. Ich vertraue daruf.

An dem Punkt sind wir, wie mir scheint, nicht einig. Macht aber nix! Aus meiner Sicht!

swanie

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 17:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Aus meiner auch nicht, und ich achte dich nicht gering, weil Du Dich Heidin nennst. Und ich bin keiner. Ich bin ein Kind des Drachen und ein Sohn von Eiche und Mistel.

Liebe Grüsse
Thomas

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swanhildja
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 18:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Damit wären wir uns wieder einig! *verneig*

swanie

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schwarzdorn
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 20:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

mmh...müssen wir denn immer irgendwelche schubladen haben, in die wir uns reinzwängen, damit andere uns da wieder herausholen können und sagen : oh, ein xyz-weiss-ich-was!"...?
und ihnen damit nur helfen, ihre bereits vorhandenen vorurteile oder denkmodelle noch weiter zu zementieren...*grübel*

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Branwen
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 20:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

*schwarzdorn mal aus vollem herzen zustimm*

Ich bin, was und wer ich bin. Wie die anderen das bezeichnen, ist nicht mein Problem.
Wink

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 21:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Worte und Energie .... darum geht es mir wirklich, nicht was andere sagen, sondern was ich selbst an mich binde.
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Branwen
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 21:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So ist es wohl.

Aber, um das Beispiel mal auf die Spitze zu treiben:
Das Wort "Weib" ist dann mit ähnlichem Erbe behaftet? Ein paar Tausend Jahre Diskriminierung, Vergewaltigung, Entmündigung, Versklavung? Oder ist das was anderes?

neugierig
Kattu

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 22:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich verwende es nicht... grins
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 22:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich schon. *auch grins*

Das Wort ist für mich anders belegt - mit Urwüchsigkeit und Selbstbewußtsein.
Die Willendorf-Venus ist ein Weib...

Also binde ich doch lediglich die Begriffsbelegung (nämlich meine) an mich, wenn ich das Wort benutze.
Wenn für jemanden das Wort "Heide" positiv belegt ist, dann ist der Gebrauch doch legitim. Oder? Also individuelle Geschichte?

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 22:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Drei Dinge die Worte sind

zeichen des eigenen selbst
zeichen der grossen magie
zeichen der bindung an macht (aus dem was ihnen wiederfuhr)

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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 22:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hier liegt die Brücke zwischen eigenverstehen und gesamtenergie - das was ich fühle ist die Energie unter dem wort, und wenn die eine bestimmte richtung hat, die ich mit eigenem wort nicht in das was ich will wandeln vermag, dann verwende ich es nicht, wenn viele verwendungen einem wort eine andere energie geben, nehme ich das war, also ist "weib" für mich nicht frei und Heide für mich energetisch gebunden, weil ich es spüren kann, das die negative bindung überwiegt.

nachvollziehbar?

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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 22:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Aus Deinem Kontext heraus mag "Weib" für Dich nicht frei sein. "Heide" ebenso. Kann ich zwar mühsam, aber nachvollziehen.
Frage: ist das dann also das gleiche wie der aus Political Correctness gemiedene Sklavenhalter-Begriff für Leute mit schwarzer Hautfarbe?

Ist da nicht immer eine Wertung in den Begriffsinhalten und läge es nicht an uns selbst, die Wertung zu hinterfragen und die darin gebundene Energie zu wandeln?

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 22:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es liegt an den Menschen diese Wortenergie wieder umzuwandeln, doch ist es aufgabe derer, die alles ohne sehen und denken verwenden, es wieder zu wandeln - hin woher es war, frei von negativer Energie.

Da die hautfarbe eines Menschen nichts über seine Menschlichkeit aussagt, weiss ich nicht wohin mich diese P.C. führen sollte, ausser zu der Energie anderer. Ich fühle die Energie der Worte... und folge ihr, ich bin kein Gewicht um sie zu wandeln, nur der Chronist sie zu fühlen.

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Hollunder
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 22:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn das Wort Heide nicht mehr verwendet wird, verliert es dann seine negative Bedeutung? Ich denke weniger, es fällt ins Vergessen.
Durch die Nutzung von Menschen, die es mit etwas positiven verwenden, wird doch ein Gegengewicht geschaffen.

(Ich muß bei Heide an die Landschaftsform denken und an Menschen, die dort leben.)

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: So 05 Jun, 2005 23:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wie gesagt, dies ist nicht meine Sache, dies ist Sache derer, die diesem Wort zugehören.
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Sir Peter
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BeitragVerfasst am: Mo 06 Jun, 2005 06:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Wort Heide ist nicht im Wandel der Energie durch die es verwendenden Heiden. Es ist der Wandel in der Summe aller der solche Worte begrenzt, und erst wenn in der Masse derer, die hier harhunderte lang das Wort belastet haben, etwas sich ändert, ändert sich wieder die Energie des Wortes.

Versucht es mal mit den Runen, die in der NS Zeit von den Schergen Adolfs benutz wurden, ihr könnt Blut und Schatten draussen noch immer auf ihnen Spüren, und auch die Last, diedie Arbeit in der Tiefe mit ihnen bringt.

Dasselbe, nur anders Plastisch.

_________________
Grüsse und den Segen der Göttin
Sir Peter, Lorddrui, Nemeton Lost Oak

Zwischen der Wahrheit und der Welt liegt der Verstand und das Sehen des Menschen. Die Wahrheit gegen die Welt ist mehr als ein Leitsatz, es ist die grundlegende Erkenntnis, das es mit der Wahrnehmung der fünf Sinne des Menschen keine wahre Wahrheit gibt.

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swanhildja
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BeitragVerfasst am: Mo 06 Jun, 2005 09:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Runen waren auch schon vorher nicht gerade positiv besetzt.
Ich benutze sie wertfrei, weil sie eben zu meinem Glauben dazu gehören.
Das was negativ besetzt ist, ist das sogenannte "Armanenfuthark", auch bei mir!! Deshalb benutze ich es nicht und will es auch nicht. Das überlasse ich gerne jenen, die meinen es zu brauchen.
Der Fehler, der meines Erachtens gemacht wurde, ist das Schweigen nach dem Krieg über diese Dinge. Es war gewollt!!!
Aber muß das für alle Ewigkeit so bleiben?
Das Dritte Reich ist doch für Hardcorechristen eine WILLKOMMENE Gelegenheit heidnische Symbole und Zeichen zu bekämpfen. Bei den "Linken" sieht es nicht anders aus. Die Neonazis und die völkischen Gruppen verstärken das. Die ganzen Symbole werden von ihnen auch weiterhin mißbraucht.
Dagegen hilft nur eines: Mit den Leuten reden. Jene ansprechen, die von den Gegnern dieser Symbole nicht voreingenommen sind und nur unwissend sind. Das geht sehr wohl. Dadurch werden eben auch die Hardcoreleute zumindest langsam zum Schweigen gebracht.
Mir macht es nichts aus den Leuten das immer wieder zu verdeutlichen.
Runen und Bezeichnungen waren bereits VOR dem Christentum vorhanden. Runen und Sonnenrad sind mehr als 2000 Jahre alt.
Von daher muß ich den anderen Damen recht geben.
An uns liegt es die Aufklärungsarbeit zu leisten und damit einen Wandel im Denken herbei zu führen, denn sonst werden diese Dinge vergessen und wir überlassen den Radikalen aller Couleur das Feld. Es tut sonst KEINER!! Ist nicht in meinem Sinne und den guten Glaubensgruppen schadet es. Muß nicht sein!
Da ist eben auch wieder die Frage: Wie weit beuge ich mich dem Diktat jener, die diese Symbole ausgerottet sehen wollen? ICH will sie behalten und für zukünftige Generationen bewahren, auch den Hintergrund dazu, die Deutung dieser Dinge!
Aber ich bin auch gerne bereit den Herren ihre Auffassung zu lassen und dieses zu akzeptiern und zu respektieren. Es ist EUER Weg damit umzugehen. Damit habe zumindest ich kein Problem.
Die Dinge sind so wie sie sind. DAS ist Fakt.

swanie

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Elfenlicht
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BeitragVerfasst am: Mo 06 Jun, 2005 12:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich denke man müsste die Worte reinigen. Wenn ich in eine neue Wohnung ziehe, dann reinige ich diese Wohnung zuerst von den Energien, die der Vormieter dort hinterlassen hat, besonders wenn dort vielleicht noch ein Verbrechen geschehen ist. Und auch an den Worten hängen ja Energien. Aber man kann Worte ja schlecht räuchern, vielleicht mit Reiki?

Wenn ich Worte verwende (zumindest wenn ich es bewusst tue, was ja leider nicht immer der Fall ist), dann überlege ich mir, welches Bild ruft dieses Wort in mir hervor, denn nach meinem Empfinden fließt die Energie dieses Wortes eben genau in dieses Bild. Ein Beispiel wäre das Wort Fleisch. Wenn ich dabei das Bild eines festlichen Abendessens vor mir habe, dann fließt die Energie dorthin, wenn ich aber einen verstümmelten Kadaver vor mir sehe, dann fließt die Energie dort hin. Das Wort ist dasselbe, die Energie dahinter nicht. Und die Bilder die ich sehe sind natürlich von meinen Erfahrungen beeinflusst. Wenn ich also von meiner Umwelt immer wieder das Bild gezeigt bekommen habe, dass ein Heide jemand ist der nicht an Gott glaubt, dann kann dieses Wort irgendwann auch bei mir dieses Bild hervorrufen, auch wenn es für mich ursprünglich positiv belegt war.

Kann - muss aber nicht. Darum denke ich kann man zu den Energien einzelner Worte auch keine allgemeingültige Aussage treffen.

Liebe Grüße,
Elfenlicht

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Branwen
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mo 06 Jun, 2005 13:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Naja - nach dem Beispiel mit den Runen geht mir das schon eher ein. Ganz so individuell ist das dann wohl doch nicht.
Bislang hatte ich das aber lediglich auf den rundum-sorglos-Umgang mit Symbolen beschränkt gesehen, allerdings ist da bei den Worten schon was dran.

*noch im grübeln*

Sowas ähnliches hatten ja die bewegten Frauen in Italien wohl auch vor, als sie in den 60ern den Begriff "Strega" (Hexe) begannen, für sich umzuwerten. Daß es heute von Fluffy Bunnys und claudy666´en nur so wimmelt, verdanken wir unter anderem auch ihnen.
Bevor da aber wirklich ein unverkrampftes verhältnis zu manchen begriffen möglich ist, müssen wohl doch noch ein paar Generationen ins Land gehen...

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swanhildja
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mo 06 Jun, 2005 13:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Bevor da aber wirklich ein unverkrampftes verhältnis zu manchen begriffen möglich ist, müssen wohl doch noch ein paar Generationen ins Land gehen...

Ja, so sehe ich das auch! Deshalb muß man eben heut anfangen drüber zu reden.

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Gast









 



BeitragVerfasst am: Di 07 Jun, 2005 10:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hmmmmmmm,

also ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, daß der Erklärungsbedarf und damit auch das Potential der Fehlinterpretationen größer ist, wenn man Begrifflichkeiten jeglicher Art benutzt, die in irgendeiner Form mit Naturreligion, Neopaganisten oder Heidentum/Esoterik allgemein zu tun haben.

Meine erste und wichtigste Erkenntnis war damals, daß das Gro der Leute, die behaupten sich mit Esoterik zu beschäftigen sich eigentlich nur mit Exoterik beschäftigen.

Für das was ich bin oder werde, indem ich mich mit allen Aspekten erforsche, benötige ich keine Zuordnungen jeglicher Art. Dieserlei Zuordnungen fördern nach meiner Erfahrung lediglich die Gefahr der Egobefriedigung. Titel, Bezeichnungen, u.ä sind alle doch nichts weiter als Begrifflichkeiten und damit lediglich der geistige Aspekt. Dabei wird gerne übersehen, daß die Ganzheit des Seins doch gar keine Sprache in Form von Begrifflichkeiten benötigt um erfolgreich zu kommunizieren.

Wozu also überhaupt eine Benennung (Festsetzung)?

Die angesprochene Problematik mit dem Heidenbegriff ist in meinen Augen sogar noch deutlicher bei dem "Hexenbegriff".
Es gibt heute viele Leute, die sich selbst als Hexe bezeichnen/benennen.
Dabei ist der Begriff das erste mal überhaupt im 9. oder 10 Jahrhundert von einem römischen Kaiser benannt worden und dann erst knapp 150 Jahre später von einem Papst (Pius oder so) im 11 Jahrhundert benutzt worden um eine Abwertende bezeichnung zu generieren.

Sich heute nach einer abwertenden Bezeichnung aus Sicht einer Kultur (Christliche Kultur) zu benennen obwohl diese Frauen Bezeichnungen aus ihrer eigenen jeweiligen Kultur haben halte ich für mehr als fragwürdig bzgl. des Sinns.

Da fällt mir gerade eine Aussage ein, die mich zum brüllen vor lachen gebracht hat, als in einem damaligen Verein ein "Clan" ankam und sagte:
Clan: "Wir haben eine neue Tradition gebildet."
Ich: "ah ja?"
Clan: "Ja, die kelto-germanische Tradition"
Ich hab gebrüllt vor lachen! Laughing

Heute bin ich inzwischen der Ansicht, daß die Leute am angenehmsten sind, die Ihren Glauben im Stillen tragen und nicht in die Welt hinausposaunen müssen.
Das ist in meinen Augen einfach wesentlich natürlicher und näher an der Intuition, wie man in der jeweiligen Umwelt eins sein kann.
Durch dieses "Fest"-stellen tötet man imo jegliche Form von Fluss und Flexibilität.

Soweit mal meine Gedanken dazu

Etrigan

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BeitragVerfasst am: Di 07 Jun, 2005 10:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hmmm, nette Gedanken dazu, und gut begreiffbar.

Für mich geht es nicht um das was tue ich mit dem Wort, sondern was ist schon darin, unter der oberfläche der Buchstaben. Und danach entscheide ich ob ich es verwende oder nicht.

Thomas

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Sir Peter
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BeitragVerfasst am: Di 07 Jun, 2005 12:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Elfenlicht » hat folgendes geschrieben:
Aber man kann Worte ja schlecht räuchern, vielleicht mit Reiki?

Kann - muss aber nicht. Darum denke ich kann man zu den Energien einzelner Worte auch keine allgemeingültige Aussage treffen.

Liebe Grüße,
Elfenlicht


Reiki ist für einen Druiden wie die Augen verbinden und dann drei Minuten im Kreis drehen... und sofort zum 100 meter lauf zu starten, immer noch mit verbunden Augen. Melisse, Wermut, und der Atem des Drachen, oder sein wort, und schluss mit Kindereinen.

Warum kannst Du das nicht, fühlst Du es nicht?

Peter

_________________
Grüsse und den Segen der Göttin
Sir Peter, Lorddrui, Nemeton Lost Oak

Zwischen der Wahrheit und der Welt liegt der Verstand und das Sehen des Menschen. Die Wahrheit gegen die Welt ist mehr als ein Leitsatz, es ist die grundlegende Erkenntnis, das es mit der Wahrnehmung der fünf Sinne des Menschen keine wahre Wahrheit gibt.

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BeitragVerfasst am: Di 07 Jun, 2005 12:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Swanhildja,

« swanhildja » hat folgendes geschrieben:

Mir macht es nichts aus den Leuten das immer wieder zu verdeutlichen.


Und was ist mit den Leuten, denen Du das verdeutlichst?

zweifelnde Grüße ob so viel Leidenschaft.

Etrigan

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Elfenlicht
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mi 08 Jun, 2005 00:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Reiki ist für einen Druiden wie die Augen verbinden und dann drei Minuten im Kreis drehen... und sofort zum 100 meter lauf zu starten, immer noch mit verbunden Augen. Melisse, Wermut, und der Atem des Drachen, oder sein wort, und schluss mit Kindereinen.


Meinst Du wegen den Einweihungen? Also weil man eingeweiht wird und sich das Wissen nicht selbst erlernt? Aber kann Reiki nicht auch - wenn langsam gewachsen - vernünftig eingesetzt werden?

Aber zur Reinigung von Wörtern, wie würde man das denn mit Wermut und Melisse und dem Atem des Drachen machen? Und gibt es dazu schon Erfahrungen? Wörter auf diese Art von Energien zu reinigen?

Zitat:
Warum kannst Du das nicht, fühlst Du es nicht?


Ich fühle schon, welche Energien und Bilder ein Wort für mich ausdrückt und auch welche es für jemanden anderen ausdrückt kann ich fühlen, aber weil diese Energien so unterschiedlich sein können, kann ich dann keine allgemeingültige Aussage über die Energie des Wortes treffen, denn wie will ich das werten? Das wollte ich damit nur sagen.

Liebe Grüße,
Elfenlicht

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