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 Schlaganfall erkennen

Neues Thema eröffnenDieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten. Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher &sid=73831948335bd90d4c8dd54d544a1996 » Besucherforum
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Lady Thianna
Druidin



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BeitragVerfasst am: Mi 30 Mai, 2007 18:01    Schlaganfall erkennen Antworten mit ZitatNach oben

Während gegrillt wurde, stolperte Florentine und fiel hin. Man bot ihr
an, einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK
war und nur wegen ihren neuen Schuhen über einen Stein gestolpert war.

Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu
Säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Florentine
verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Florentine's Ehemann
rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus
gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Florentine. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten. Hätten ihre Freunde gewusst, wie man
die Zeichen eines Schlaganfalls deuten kann, könnte Florentine heute noch leben.


Manche Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft
lange in einer auf Hilfe angewiesenen, hoffnungslosen Situation.

Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen...

Ein Neurologe sagte, dass wenn er innerhalb von 3
Stunden zu einem Schlaganfallopfer kommen kann, er die Auswirkung
eines Schlaganfalls aufheben könne. Er sagte, der Trick wäre, einen
Schlaganfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht ist.

Erkenne einen Schlaganfall: Es gibt 4 Schritte, an
die man sich Halten sollte, um einen Schlaganfall zu erkennen.

Nun sagen Ärzte, dass Umstehende einen Schlaganfall
erkennen können, wenn sie 4 einfache Fragen stellen:

* Bitte die Person, zu lächeln (sie wird es nicht schaffen).

* Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen
(zum Beispiel: "Es ist heute sehr schön.").

* Bitte die Person, beide Arme zu erheben
(sie wird es nicht oder Nur teilweise können).

* Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken
(Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen
windet, ist das ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls. )

Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte
hat, rufe sofort den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am
Telefon.

Ein Kardiologe hat gesagt, wenn man diese Mail an
mindestens 10 Leute schickt, kann man sicher sein,
dass irgendein Leben / event. auch
unseres / dadurch gerettet werden kann.

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Gwynn Daerwynn
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BeitragVerfasst am: Mi 30 Mai, 2007 18:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke für diese Zeilen.

Sie können nicht nur, sie werden Leben retten.
Da bin ich mir sicher.

Ich werde diese Zeilen in meinen Verteiler geben.

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Adam Samuel
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BeitragVerfasst am: Mi 30 Mai, 2007 19:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vielen Dank.

Ich werde Deinen Artikel ins Achso-Eso-Forum stellen.
Ich denke, es ist okay.

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Racousa
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BeitragVerfasst am: So 03 Jun, 2007 17:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich war jahrelang in vereinen und befasste mich mit erste Hilfe. Dadurch konne ich auch meiner tochter einmal helfen und zurückholen. Doch das ist eine andere geschichte.

Diese zeichen habe ich all die jahre nie gehört oder erfahren. Bis vor kurzenm in einem anderen Forum, das das thema hypoxischer Hirnschaden hat.
Danke dass dies unter die menschen kommt. Es kann wirklich Leben retten.

In Liebe Racousa

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Racousa
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BeitragVerfasst am: Do 05 Jul, 2007 06:03    Re: Schlaganfall erkennen Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Lady Thianna!

Und doch unter umständen Machtlos!

« Lady Thianna » hat folgendes geschrieben:

Nun sagen Ärzte, dass Umstehende einen Schlaganfall
erkennen können, wenn sie 4 einfache Fragen stellen:

* Bitte die Person, zu lächeln (sie wird es nicht schaffen).

* Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen
(zum Beispiel: "Es ist heute sehr schön.").

* Bitte die Person, beide Arme zu erheben
(sie wird es nicht oder Nur teilweise können).

* Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken
(Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen
windet, ist das ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls. )


Gestern im geschäft, ein Arbeitskollege jammert... die Migräne kommt wieder. Auf einmal stand er auf... wie besoffen, konnte keine Sätze mehr sprechen, bleich, zittrig. Wir.... eine Kollegin und ich begleiteten ihn in den Pausenraum. Die Kollegin behandelte ihn (wie weiss ich nicht sie beschäftigt sich mit asiatischen und westlichen heilmethoden) Sie fragte mich was ich davon halte?

Drei der oben genannten Punkte trafen zu. Ich sagte sofort ins Spital. Die Kollegin enbenfalls. Unter uns hatten wir die selbe meinung. Doch keine von uns beiden wollte es direkt sagen, sondern einfach sagen.... lass dich Blitzartig untersuchen. Er wollte nicht. Er sagte das bringe nichts, als er wieder sprechen konnte. Er hätte das alles durch. Ich sagte geh nochmals, jetzt.
Er hattte kein Gefühl mehr im rechten arm, bewegungsunfähig mundwinkel herunterhängend. Gut er erholte sich etwas. Er sagt, man hätte alles abgecheckt.... die ärzte sagen, es sein nichts, nur von der migräne. Das hat er nun schon zum zweiten mal, innerhalb von zwei Wochen und anscheinend schon früher gehabt.

Kannn das wirklich Migräne sein? Kann eine migräne solche lähmungserscheinungen hervorrufen. Gehört, dass es das gibt habe ich es noch nie.

Leider weigerte er sich strickt ins Spital oder zu einem Notarzt zu gehen.
(ich weiss auch warum, und kenne seine persönlichen Probleme)
Hätte ich ihm, (als Laie) meinen verdacht sagen sollen?

Es grüsst Racousa

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Lomarys
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BeitragVerfasst am: Do 05 Jul, 2007 10:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Hätte ich ihm, (als Laie) meinen verdacht sagen sollen?



ja

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Racousa
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BeitragVerfasst am: Do 05 Jul, 2007 10:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke Lomarys!

Dann haben wir beide, die kollegin und ich falsch entschieden. Ihr sagte ich mein Verdacht und sie sagte, genau das dachte sie auch. Das dürfen wir ihm nicht sagen, es wäre ein Schock.
Ich gestehe ich selber war zu feige... was ich heute morgen bereute. Was wenn es so ist... und ich habe geschwiegen... Du hast Recht.

Frage an Fachleute... können diese Symptome immer wieder auftauchen. Er sagt er habe das so einmal im jahr. Nun war es innerhalb zwei Wochen.
Oder anders gefragt... könnten es tatsächlich auch Symptome der Migräne sei? Vielleicht weiss da ja jemand ein wenig bescheid.

Es Grüsst Racousa

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Kelchdrache
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BeitragVerfasst am: Do 05 Jul, 2007 15:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Racousa

Ich kenne diese Syntome bei meiner Migräne sehr gut...und hatte diese schon 2 mal sehr heftig..
Meine Kollegen wusten das ich immer wieder unter Migräne leide und das sie mir dadurch helfen wenn sie mich dann in ein dunkles Zimmer verfrachten und warten das es wieder besser wird..oder haben meinen Mann bescheit gesagt das er mich abholt..
Einmal war es so heftig das ich gerade noch ein Zeichen geben konnte und da war ich auch schon am schwanken und hätte mich nicht sofort einer aufgefangen wäre ich gefallen.
Es fing mit einem kurzen Stechen über den linken Auge an und schon war der rasende Schmerz da und ich zitterte am ganzen Körper .bekam weiche Knie und konnte mich nicht mehr auf dem Beinen halten.sah Blitze vor mir und dann war das Sehfeld sehr eingeschrängt...auch konnte ich nicht reden..es war ein lallen und meine Gedanken wurden wirr..
Ich war froh das meine Kollegen bescheit wusten und mich in einem stillen Raum legten und wusten was mit mir los ist...man hört alles wie in Watte und doch tut jeder Laut weh...man ist total hilfsbedüftig.....und es ist einen unsagbar schlecht..
einer ist dann bei mir geblieben und sagte wenn ich ohmächtig werde würde er den Krankenwagen holen...ich konnte nur nicken und war auch froh das wenn es schlimmer wird ich versorgt werde..später haben sie dann meinen Mann angerufen und er hat mich dann abgeholt...habe immer Migränetabellen bei mir die haben sie mir dann gegeben und Eis auf der Stirn gelegt.
Ich habe schon viele Untersuchungen hinter mir und es wurde nie was gefunden .
Ich finde es aber wichtig das man immer wieder darauf aufmerksam gemacht wird das es auch was anderes sein könnte.
Denn wenn man diese Syntome kennt schieb man sie immer wieder auf die Migräne und kommt vielleicht nicht auf die Idee es könnte sich auch was anderes anbahnen was sich dahinter versteckt..
Und wenn ich es so stark wieder hinter mir habe gehe ich auch wieder zum Arzt...bis jetzt ohne Befund ...
Ich kann auch verstehen das man das Leid ist immer wieder loszugehen und dann stellt sich raus es war nichts..
Es wird auch oft vom Arzt gesagt.....
Die wissen doch das sie Migräne habe..Und da muss man schon nachhacken damit nach was anderem Ursachen gesucht wird.
Ich finde es wichtig einem zu sagen wenn man einen Verdacht hat das er eben Symtome aufzeigt die nach einem Schlaganfall aussehen..
Könnte ein Schock für den jeniger sein..aber der kann dazu führen das er darüber nachdenkt und den Weg doch zum Arzt geht und nicht andere Sachen vorschiebt..
Und ich denke wenn man sich nicht sicher ist und solche Symtome vorfindet schadet es nicht den Arzt zu rufen...denn man kann echt nicht richtig denken und ist dann auf die Reaktionen Anderer angewiesen ..


lieben Gruss
Karin

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Racousa
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BeitragVerfasst am: Do 05 Jul, 2007 19:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke Dier Kelchdrachen!

Nun wirr sprach er nicht.. nur mühsamm und das wirkte dann, als wäre er nicht richtig im Kopf.
Heute kam er nicht zur arbeit, werde aber morgen mit ihm reden. Falls er kommt. Nur fürchte ich geht er trotzdem nicht zum Arzt. ich habe heute geschrieben, und er antwortete. ich liege es ist nur Migräne.
Dass er nicht zum Arzt geht, hat Persönliche gründe. Er bezahlte wegen Schulden die Krankenkasse nicht mehr... Er sei ja gesund, sagte er mir mal.... Nun das ist jetzt natürlich sein problem.
Ich rede trotzdem mit ihm. Wenn ich es nicht tue und es passiert etwas, mache ich mir dannn vorwürfffe.

Es grüsst Racousa

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Lomarys
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BeitragVerfasst am: Do 05 Jul, 2007 21:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Dann haben wir beide, die kollegin und ich falsch entschieden. Ihr sagte ich mein Verdacht und sie sagte, genau das dachte sie auch. Das dürfen wir ihm nicht sagen, es wäre ein Schock.
Ich gestehe ich selber war zu feige... was ich heute morgen bereute. Was wenn es so ist... und ich habe geschwiegen... Du hast Recht.


liebe racousa,

ihr habt entschieden, wie ihr es für angemessen gehalten habt...weil IHR wart in der situation...nicht ich.

ob richtig oder falsch....ich vermag es nicht zu sagen, denn wenn es migräne war, habt ihr richtig entschieden Wink aber eure vorbehalte kann ich auch nachvollziehen!

aufgrund meines schulmedizinischen hintergrundes hätte ich mich *getraut* es zu sagen!

einen ganz lieben gruss rüberschicke
lomarys

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BeitragVerfasst am: Fr 06 Jul, 2007 05:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Lomarys!

Es ist nicht immer Einfach, die Richtige entscheidung zu treffen. Da ich Jahrelang mich mit erst Hilfe beschäftige, habe ich schon auch etwas Hintergrundwissen. Doch genau da wird uns eingeprägt, niemals eine Diagnose oder einen verdacht zu äussern. Was im grude genommen auch richtig ist.
Ich habe jedoch vorgenommen mit ihm darüber zu reden, sobald er zur arbeit kommt. Da dies nun schon zwei mal innerhalb von 14 Tagen passierte, denke ich ist es Sinnvoll. Was er dann macht, ob er immer noch sagt, es ist Migräne, ist dann ihm überlassen.

Es Grüsst Dich
Racousa

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BeitragVerfasst am: Di 10 Jul, 2007 13:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo meine Lieben!

Zum oben genannten Beispiel meines Kollegen... ich habe mit ihm gesprochen sehr intensiv und alles versucht ihm zu erklären... dass mit dem was er da hatte nicht zu spassen ist.
Ohne erfolg. Es tut echt weh... zu sehen du kannst nichts machen. Ich weiss, ich habe nun getan was ich konnte... er hat mir gar nicht zugehört... nicht wirklich. er ist überzeugt... er habe sich vor drei jahren untersuchen lassen, die hirstöme seien normal... es sei also alles in ordnung... es sei nur migräne.
Für mich nun eine lektion.... loszulassen und zu sagen ok, nun hast du getan was du für richtig gehalten hast.... du hast mit ihm geredet, mehr kannst und darfst du nicht machen. Es fällt mir unglaublich schwer.... zu sagen... so mein lieber ich habe gesagt was ich denke... für alles weitere bist nun du verantwortlich.

Ein frage die mich noch beschäftig... eher für die zukunft.
Angenommen das passiert nochmals im geschäft. Wie weit bin ich wenn erneut ein Anfall kommt dann zur hilfe verpflichtet. Angenommen er weigert sich erneut, dass man eienen Notartzt ruft.
Was ist da wichteger, sein Wille akzeptieren, oder in so einem Fall gegen diesen zu entscheiden. Weil er während so einem Anfall nicht selber für sich denken kann und verantwortung übernehmen? Das ist mir so durch den Kopf gegangen... was tust du, beim nächsten mal.

Es grüsst
Racousa

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Spiralfrau
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BeitragVerfasst am: Do 25 Okt, 2007 16:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Racousa » hat folgendes geschrieben:
... was tust du, beim nächsten mal.


Den Notarzt rufen - Verdacht mitteilen und sagen, dass der Betroffene diese Handlung als überzogen ansieht.
Immerhin besteht so die Chance, dass ein Schlaganfall rechtzeitig erkannt und adäquat behandelt wird.
Und Sanitäter und Notarzt haben eine andere Überzeugungskraft als ein Laie! Lieber einmal zuviel ins Krankenhaus als einmal zu wenig.

Grüßle Regina

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Racousa
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BeitragVerfasst am: So 28 Okt, 2007 18:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Spiralfrau!

Das werde ich das nächst mal mit sicherheit tun. Im übrigen habe ich sehr oft und lange mit ihm darüber geredet. Auch mit seiner freundin zusammen. Anscheinend ist er doch nachdenklich geworden.

grüsse Racousa

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BeitragVerfasst am: Mo 29 Okt, 2007 11:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Am Arbeitsplatz, empfiehlt es sich in jedem Fall auch noch die Cheffin, den Cheff zu informieren. Den die könnten dir auch die Entscheidung abnehmen, aber das hilft so lange nix, wie Du nicht genug Mut und Zivilcourage aufbringst, auszusprechen was Du siehst.

Med. Fachpersonal zu rufen ist kein Verbrechen, sondern eine Nothilfepflicht.

Thomas

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BeitragVerfasst am: Mo 29 Okt, 2007 13:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich bin auch bei der Information an Chef/Chefin.

Ich weiss nicht, was ihr macht, aber durch solche Anfälle könnte möglicherweise Schaden entstehen.
In Österreich gibt es auch eine Fürsorgepflich des Arbeitgebers, da gäbe es sogar Probleme, wenn sich der Arbeitgeber bei sowas nicht kümmert.

Wenn ihm das zuHause passiert, ist das nur sein Problem. Am Arbeitsplatz sind andere auch betroffen und ihr seid zur Hilfeleistung verpflichtet.
Im Ernstfall könnte es rechtliche Folgen haben, wenn ihr keinen Arzt ruft.

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Racousa
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BeitragVerfasst am: Di 30 Okt, 2007 01:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Zusammen!

Ich habe den Chef informiert und der blieb auf seinem Stuhl lächelnd sitzen, mit den Worten er sei kein Arzt. Das gehe ihn nichts an. Wnn er hald keinen Arzt will, gehe ihn das nichts an, das sei seine Endtscheidung. So der Chef.

Ihr habt recht... ich hätte auch ohne medizinischen fachausausweis besser wissen müssen, und anders reagieren. Glaubt mir es war mir eine lehre...
Wäre es schief gelaufen, müsste ich heute damit leben... warum hast du nicht. Ein zweites mal passiert das nicht mehr.

Bei uns gibt es auch ein gesetz, dass besagt, verweigerung der ersthilfe ist strafbar. Nicht aber wenn man aus unwissen etwas falsch macht. Mindesten den Notarzt rufen kann jeder.
ja Thomas, fehlende zivielcourage.... hart aber herzlich und ehrlich hast du es gesagt. Ich garantiere dir ich arbeite daran... sollte wieder mal so was passieren.

Grüsse Racousa

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Lomarys
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BeitragVerfasst am: Di 30 Okt, 2007 11:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Ich habe den Chef informiert und der blieb auf seinem Stuhl lächelnd sitzen, mit den Worten er sei kein Arzt. Das gehe ihn nichts an. Wnn er hald keinen Arzt will, gehe ihn das nichts an, das sei seine Endtscheidung. So der Chef.


nun ja....was soll man da noch sagen Shocked

passt irgendwie in unsere gesellschaft....bloss nicht um andere kümmern.

generell respektiere ich auch die entscheidungen anderer menschen. nur....in einem notfall mag es auch sein, dass der erkrankte...betroffene....aus angst oder vielleicht geistiger umnachtung (nicht negativ gemeint) nicht in der lage ist, eine der situation angemessene entscheidung zu treffen, das sollte man immer im hinterkopf haben.

für dich, racousa, ist ja klar, wie DU reagieren wirst....somit....

lieben gruss rüberwerf
lomarys

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BeitragVerfasst am: Mi 31 Okt, 2007 11:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Lomarys!

ich hatte zwei wirklich entscheindende Fehler gemacht, das ist mir heute bewusst. Der Grösste fehler, mein Kollegin, die im Grunde entschied... wir sagen nicht was wir denken dabei dachten wir in der tat, er gehört in ärztliche behandlung. Schlagt mir auf den Kopf, mit recht, ich habe den eifachern weg gewählt. Die verantwortung der kollegin abgeschoben. Thomas hat recht ich hatte keinen Schneiss.

Doch diese Bequemlichkeit dieses Abschieben, habe ich im nachhinein ziemlich bereut und kämpfte damit. Ja ich habe meine Lektion gelernt. Das passiert mir kein zweites mal...
Wobei ich es bei diesem mann nicht mehr erleben werde. Ich habe bei diesem Job die Kündigung bekommen. Ich beginne morgen eine neue herausforderung in einem kleineren Team.

Ich endtecke so gerade eine Schwäche an mir die ich auch wirklich angehen sollte. Ich neige in der tat dazu, lass mal andere machen, wenn andere da sind... dann machst du nichts falsch. Doch genau das kann ja auch eine fehlentscheidung sein.... phuuuu weil ich gerde in diesem fall besser gewusst hätte. Die Kollegin ist ein typ, die von sich überzeugt ist. Jemand die zu allem sagt... ja, das kenne ich, da habe ich genug Erfahrung damit.

So und witzigerweis bekomme ich morgen einen Job, wo der Chef erwartet, dass die Mitarbeiter mitdenken und selbstständig Entscheiden. Weil er viel weg ist, der eigentliche leiter zur zeit länger krank ist, erwarte er selbstständiges arbeiten, auch wenn er nicht da ist. Er erwarte auch, dass wir im Notfall Entscheidungen treffen... phuuuu interssant oder?

Tja was mir an mir so beim überlegen auch noch auffällt, wenn es auf mich ankommt, ich nicht abschieben kann, funktioniere ich. Mir fällt ein medizinischer Notfall ein als ich noch in einem Behindertenwohnheim arbeitete. Die Praktikantin gab einer patientin die falschen Medikamente. Die sackte zusammen Tiefer Blutdruck, halb bewusstlos. ich hätte gerade feierabend gehabt und die Praktikanntin drehte total durch. Ich hatte also zwei zu betreuen. Bis meine Chefin kam. Bis der Arzt die Anordnungen gab der informiert wurde.
Tja und ich war sogar damals kühler im kopf als die Chefin. Sie sagte mir ich soll doch nochmals Blutdruck messen. Ich sagte ok, Blutdruck und Puls nehme ich an. Die schaute mich entgeistert an... was willst du, Puls messen. Ist das nicht das selbe wie Blutdruck.... Tja und wie und welches Formular auszufüllen ist (Krankheitsblatt) wusste sie auch nicht...
Also ich bin durchaus in der lage zu reagieren,
Tut mir leid, ich bin ein bisschen ins nachdenken über das ich gekommen...

Schönen tag wünsche ich und grüsse
Racousa
Tja und ich war ja damals neu d
Ich habe zwar keinen fachausweis, aber genug erst Hilf Kenntnis.

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BeitragVerfasst am: So 04 Nov, 2007 14:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Zusammen!

Bittere Lektion für mich. Mein Arbeitskollege, (jetzt ehemaliger) hatte wirklich keine Migräne, das ist nun klar. Sehr, sehr Vage hat er es nun zugegeben. Meine gedanken und verdacht damals stimmten und ich habe nichts unternommen, weil ich nicht in sein Wille eingreifen wollte, und wohl auch wegen der damaligen unsicherheit.

Er war vor zwei Wochen mit der freundin in einer Schwitzhütte, seit da ist er ein anderer. Er geht lahm, rededet müde, es fehlt leben in ihm.
Seit der Schwitzhütte reagiert der Körper voll und ganz. Nur seine Themen willl er immer noch nicht anschauen....

Wobei das ja nun seine Sache sache ist. Ich selber habe daraus gelernt... das nächste mal zu handeln was mein bauch saft.

grüsse racousa

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