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 Skandinavische Vor- und Frühgeschichte Teil Zwei

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JeskoJakob
Das Licht des Nordens
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BeitragVerfasst am: Di 15 März, 2005 13:38    Skandinavische Vor- und Frühgeschichte Teil Zwei Antworten mit ZitatNach oben

Eisenzeit
Die skandinavische Eisenzeit dauert, im Gegensatz zu Kontinental- Europa, von 500 v.Chr. bis 793 n.Chr. an. Durch die sehr guten Handelswege und – beziehungen lernten die Skandinaven die Gewinnung von Eisen aus Rasen- oder Torfeisenerz mittels Rennofen durch die mitteleuropäischen Kelten. Da die Moore Skandinaviens sehr Erzhaltig waren und das Schürfen dieser Erze verhältnismäßig einfach, war die Bevölkerung nun im Stande, sich selber Messer, Sicheln, Äxte, Pfeilspitzen und Waffen herzustellen. Die Eisenwerkzeuge machten die Ernte- und Jagdausbeuten noch erfolgreicher und dadurch stieg die Bevölkerungszahl weiter an. Es kam dadurch zu Großfamilien, in denen mehrere Generationen unter einem Dach lebten. Es war üblich, daß die eingeheiratete Frau mit dem Mann weiterhin in der Familie des Mannes blieb und zur Nahrungsgewinnung beitrug. Da weitere Nutzflächen benötigt wurden, mußte die jüngsten Söhne neue Felder erschließen, die in der Nähe des elterlichen Hofes lagen, und ein eigene Langhäuser bauen. Auf diese Weise entstanden die ersten, größeren Ansiedlungen (bygd). Durch die große Zahl der Familienmitglieder wurde auch die Erweiterung der Dimensionen der Langhäuser notwendig. 17m Länge, 7m Breite und Giebelhöhen von 6m sind in Skandinavien zu dieser Zeit keine Seltenheit gewesen, sondern stellten ein durchschnittliches Haupthaus dar.
Mit der Zunahme der Größe der Sippen und dem Platzbedarf zur landwirtschaftlichen Nutzung, änderte sich auch das Sozialgefüge. Es entstanden Rangordnungen und Familienoberhäupter, sowie Rechtssprechungen, welche die Auseinandersetzungen zwischen Sippen, einzelnen Sippenmitgliedern oder Regionen regelten. Je größer die Familie / Sippe war, desto mehr Nahrung und Produkte konnten hergestellt und Luxusgüter angeschafft werden, wodurch Wohlstand und entsprechender politischer Einfluss wuchsen. Die Eisenproduktion und Verarbeitung brachte nicht nur eine Erhöhung der Ernteerträge mit sich, sondern war zu einem der wichtigsten Handelsgüter aufgestiegen. Um den Handel effektiver zu machen, wurde der Bootsbau weiter entwickelt, was später eine der Grundlagen der Wikingerzeit darstellt. Etwa um 400, nach dem Fall des römischen Reiches, entstehen große Volksbewegungen in ganz Europa. Einige Volksgruppen versuchten auch den Vorstoß in den Norden, wodurch zu Ackerbau, Viehzucht, Jagd, Fischfang und Handel nun auch ernste militärische Aufgaben kommen. Die Siedlungen wurden teilweise zu Wehrburgen umgewandelt, denn durch die einwandernden Volksstämme und auch durch die wachsende eigene Population, beginnen territoriale Auseinandersetzungen um Siedlungsgebiete. Mit dieser neuen Aufgabe wandelten sich auch die religiösen Anschauungen. Die Fruchtbarkeits- Gottheiten wurden langsam durch Kriegsgottheiten in den Hintergrund gedrängt, bzw. je nach Gebiet und Status verehrt. Nach einer Pest in Skandinavien um 500 , in der große Teile der Bevölkerung dahin gerafft wurden, kam es zu einem neuen wirtschaftlichen Aufschwung. Höfe, die verlassen waren, wurden neu bewirtschaftet, die Eisenproduktion und Verarbeitung erholte sich und der Handel rund um Nord- und Ostsee begann ab dem Beginn des 7.Jhd. zu blühen.

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Ich bin im Nebel; wenn ich ihn verlasse werde ich sein. PS: Gott ist polygam und bisexeuell.

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JeskoJakob
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BeitragVerfasst am: Di 15 März, 2005 13:39    Wikingerzeit Antworten mit ZitatNach oben

Wikingerzeit
Sie stellt die bekannteste und berühmteste Epoche der Skandinavischen Frühgeschichte dar.
Der Beginn der Wikingerzeit wird auf das Jahr 793, dem Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne durch skandinavische Seefahrer, datiert. Durch die Berichte der christlichen Mönche wurde ein falsches Bild der Skandinaven vermittelt, was grausam, barbarisch und unterentwickelt war. Doch nicht nur die sogenannten Wikinger waren auf Raubzügen: In ganz Europa waren Überfälle zur Bereicherung üblich. Franken raubten Sachsen und Friesen aus, Angelsachsen plünderten Waliser und Araber überfielen Spanier. Die Skandinaven, die als Wikinger durch die Kontinental- Europäer nicht voneinander Unterschieden wurden, waren weit aus mehr, als ein Seeräuber- Volk.
Ab dem Ende des 7. Jhd. war Skandinavien ein sehr dynamisches und expandierendes Gebiet in Europa. Das hatte die Ursache u.a. darin, daß sich die Land- und Nahrungsreserven dem Ende zuneigten und das Ausweichen auf neue Siedlungsgebiete nötig wurde. Da die Wikinger den Bootsbau und damit die Seetüchtigkeit durch die Erfindung des leichten, aber sehr stabilen Klinkerbaus revolutionierten, stand der schnellen Ausbreitung der Siedlungs- und Handelsgebiete nichts mehr im Wege. Die See war somit nicht mehr trennend, sondern verband durch schnellere und kürzere Wege. Innerhalb von nur 300 Jahren reichte das Einflußgebiet und die Handelsruten der Skandinaven vom weißen Meer im Norden, über das Kaspische Meer im Osten, nach Baghdad im Süden und Nord-Amerika im Westen.
Durch die Länge der Handelswege war es notwendig, feste Handelszentren zu errichten. Zu Beginn der Wikingerzeit waren diese Handelsplätze temporär, wurden aber zu festen Zeiten durch die Handelsreisenden aufgesuch und entwickelten sich schnell in feste Ansiedlungen. Die bekanntesten Handelszentren der Wikinger, die ganzjährig bewohnt wurden, waren Birka (Schweden), Haithabu (ehem. Dänemark), Kaupang (Norwegen), Bergen (Norwegen), York (England), Dublin (Irland), Nowgorod (Rußland), Kiew (Rußland), Istanbul (Türkei), Reykjavik (Island), Brattahlid (Grönland) und L’anse aux Meadows (Neufundland). Die Ausgrabungen in Birka, Haithabu und Kaupang zeigen, daß diese geplant und organisiert in Stadtstruckturen errichtet wurden. Die neuesten Grabungsbefunde (Stand September 2003) aus Kaupang ergeben, daß diese Handelsstadt geplant war und eine organisierte Gesellschaft aus Händlern, Handwerkern, Fischern und Kriegern mit etwa 500 bis 600 Einwohnern dort fest wohnte. Wie in Haithabu und Birka führte eine befestigte Hauptstraße durch die Siedlung, befestigte Seitenstraßen Teilten das Areal in Parzellen. Diese sind durch einfache Weidenzäune und Gräben umfriedet worden. Die Wohnbebauung bestand aus unterschiedlichen Haustypen. Die bei den ersten Grabungen gefundenen Häuser waren mit Mittelpfosten und Giebelstock, sowie einfachen bis auf den Boden ragende Pfetten, jedoch ohne Feuerstelle. Daher ist anzunehmen, daß es sich hier um Lagerhäuser, kleinere Ställe oder Werkstätten handelt, was durch Materialfunde belegt werden kann. Die in aktuellen Grabungen gemachten Funde zeigen Grundrisse mit in die Erde gegründeten Mittel- und Wandpfosten oder Häuser mit Mittelpfosten und Grundmauersteinen. Allen gemeinsam sind Stampflehmböden und eine Feuerstelle. Kaupang gilt, durch seine Gründung Anfang des 8. Jhd. , als die älteste Stadtgründung Norwegens. Da keine Ackerflächen gefunden wurden, ist der Nahrungsbedarf hier ausschließlich von außen gedeckt worden.
Durch die noch immer reichen Jagd- und Fischgründe, den Ackerbau und Viehzucht sowie erfolgreichen Handel gelangten die Skandinaven zu einem hohen Lebensstandard, der sich auch auf die Sozialgemeinschaft auswirkte. Die bereits in der Eisenzeit begonnene Hervorhebung einzelner Sippen und Sippenmitglieder setzte sich fort und aus den Sippenverbänden mit Häuptlingen, entstanden Königstümer. Diese repräsentierten ihren Wohlstand und politischen Einfluss durch den Bau entsprechender Langhäuser. Meist wurde dazu ein vorhandener Königshof eingerissen und ein Größerer, als Zeichen der Macht, darüber gesetzt. Ein Beispiel dazu ist das größte, bisher gefundene und rekonstruierte Langhaus Norwegens. Es steht in Borg bei Vestvågøy, Lofoten aus dem 7Jhd. Es ist 83m lang, 9m breit und 6m hoch. Der Vorgängerbau stammte aus dem 5. –6. Jhd. und war lediglich 64m lang und 7-8m breit. Einen weiteren Hinweis auf den Status lieferten die reichen Verzierungen der Gegenstände und Tragkonstruktionen der Langhäuser sowohl im Inneren wie auch Äußeren.
Im Gegensatz dazu stehen die kleineren Wohnbauten mit 10-12m lange, 4-5m breite und 4m höhe der Bauern und Viehzüchter. Sie waren entweder aus Holzständern mit Verputztem Flechtwerk und Stroh / Reetdach versehen, wie die Grabungsbefunde aus Lerje, Dänemark, zeigen oder in Blockbohlen- oder Stabbauweise mit Dachdeckungen aus Torf oder Holzschindeln, wie sie in den waldreichen, nordischen Regionen errichtet wurden. Gute Befunde liefern dazu die Grabungen aus Trelleborg (Schweden) oder das bis heute erhaltene Stabbur von Ål, Hallingdal (Norwegen) aus dem Jahr 1350.
Das Sozialsystem der Wikinger war sehr komplex. Hierarchische Strukturen waren nicht nur fest in das tägliche Leben eingebunden, sondern erstreckten sich auch auf religiöse Vorstellungen. Die bronzezeitlichen Gottheiten waren fast gänzlich in die kriegerisch-(über)menschlichen Gottheiten gewandelt., die wiederum das Leben der Wikinger bestimmten. Daher war es für einen Wikinger wichtig, auf Vik (Raubzug) zu gehen und damit seinen Mut zu beweisen. Kampf war Teil der wikingerzeitlichen Religion weshalb die Skandinaven ein sehr geschicktes Volk in Umgang und Herstellung von Waffen waren. Auch Frauen, die Waffen trugen, sind keine Seltenheit gewesen.
Der materielle Reichtum der einzelnen Kleinkönige, die sie durch Handel und Raubzüge anhäuften, brachte das Streben nach Vergrößerung ihrer Kleinreiche hervor. Es kam zu Kämpfen zwischen den Stämmen und zu Unterwerfungen. Dennoch gab es nie einen Großkönig über alle Skandinaven, obwohl es einige Versuche, z.B. durch ein dänisches Königshaus im 8. Jhd. unternommen wurde. Einige Königshäuser taten sich bei solchen Übernahmeversuchen unter dem Komando eines gewählten Oberhauptes Zeitweise zusammen, was später die Handelsbeziehungen zwischen diesen Königshäusern stark festigte. Viele der Königshöfe wurden auf Grund rivalisierenden Kämpfe in Wehrburgen umfunktioniert. Dazu wurden Ringwälle aus Erde angelegt oder einfache Holzpalisaden mit Graben um den Königshof errichtet. Etwa ab 872 n.Chr. wurde die einzelnen Gebiete in Norwegen, zunächst unter "Harald Schönhaar", national geeint.
Anfang des 9.Jhd. beginnt die Christianisierung Skandinaviens. Anfänglich belächelt, gewinnt die neue Religion schnell an Anhängern, besonders unter den Kleinkönigen entlang der Küstenregionen, da die Kirche das Land der Ungläubigen demjenigen verspricht, der es christianisiert. Anfänglich existieren die alte und die neue Religion in mehr oder weniger friedlicher Koexistenz, doch dieser Friede wird schnell durch Großkönige und deren Streben nach Macht und Einfluss gebrochen. 1020 erklärt der Großkönig Norwegens, König Olav der Gute, das Christentum zur einzigen erlaubter Religion, welche er hart durchsetzt, in dem er ein eigenes Christengesetz erläßt. Die der neuen Religion feindlich gesinnt sind, stellt er vor die Wahl entweder dem alten Glauben abzusagen, getötet zu werden oder das Land zu verlassen.
Er läßt Tempelanlagen, Kultplätze und Götterstatuen niederreißen und Kirchen an deren Stellen errichten, was archäologische Nachforschungen bewiesen haben. Diese ersten Kirchengebäude waren einfache Holzhäuser, die je nach Region in der jeweilig vorherrschenden Bauweise ausgeführt wurden. Die Anhänger der alten Religion sammelten sich unter dem Könighaus Knut des Mächtigen zu einem letzten, verzweifelten Schlag gegen den christlichen Olav, der in der Schlacht bei Stiklestad 1030 fällt.
Im Jahr 1066 n.Chr. wurde die Ära der Wikinger mit einer Niederlage von "Harald dem Strengen" in England beendet.
Mittelalter
Die Ausbreitung des Christentums in Skandinavien nahm rapide zu, denn die alten Gottheiten und Rituale verschmolzen mit der neuen Religion. Der Klerus übernahm Riten, wie z.B. das Wintersonnen- Wende- Fest ( Weihnachten/Jul) und gaben diesen einen christlichen Sinn. Auch die nun neu verehrten Heiligenfiguren verschmolzen mit den alten Gottheiten, was sich auch auf die kunstvollen Verzierungen in Profan- und Sakralbau auswirkte. Die Holzbauten der Wikingerzeit prägten die bauliche Landschaft Skandinaviens, die sich kontinuierlich seit der Bronzezeit weiter entwickelte. Besonders in Norwegen finden sich zwei charakteristische, aber unterschiedliche Holzbauweisen: Die auf der östlichen, waldreichen Seite typischen, schweren Blockbohlen- Gebäude aus waagerecht gefügten Baumstämmen und auf der Westseite eher filigranen Ständer- oder Stabbauten, deren Ausfachungen mit Flechtwerk und Verputz oder Brettern ausgefüllt waren. Diese Bauweise hatte den Hintergrund, daß der Holzbedarf, bedingt durch das rauhe Seeklima, nicht ausreichend durch die wenigen Waldflächen gedeckt werden konnte.
Durch die Christianisierung Skandinaviens waren neue, religiöse Gebäude, die Kirchen, nötig. Diese waren anfänglich kleinere, hölzerne Sakralbauten. Aus der Kombination des traditionellen Schiffsbaus und des hölzernen Holzbaus entstanden ab dem 13. Jhd. besonders in Norwegen die Stabkirchen, deren Holz- Konstruktionen bis zur Virtuosität ausgeführt wurden. Oft wurden die bereits in der Wikingerzeit entstandenen kleinen Sakralbauten erweitert oder umgebaut. Dazu trug besonders bei, daß die reichen Kaufleute dem königlichen Beispiel folgten und Kirchengebäude errichten ließen, um dadurch in der Gunst der jeweils herrschenden Könige aufzusteigen. Ab Mitte des 10. Jhd. untersteht die chr. Kirche in großen Teilen Skandinaviens dem Erzbischof von Bremen. Der Klerus gewinnt an Macht und erste Klöster werden Gegründet. Den europäischen Vorbildern folgend, werden diese nicht aus Holz errichtet, sondern aus Stein- Mauerwerk. Eine der frühesten Klosteranlagen, die erhalten sind, ist das durch Erling Skakke 1164 gestiftete Kloster Halsnøy.
Das Skandinavische Mittelalter dauert, im Gegensatz zu kontinental- Europa vom 12. Jhd. bis zur Reformation im 15. Jhd., wobei sich die Baukunst nicht wesentlich veränderte. Aus dieser Zeitspanne sind etwa 250 Holzbauten verschiedenster Bauweisen und Nutzungsarten erhalten geblieben und von ursprünglich über 1.000 in Kirchenbüchern erwähnten Stabkirchen lediglich 28 Stück.

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BeitragVerfasst am: Fr 05 März, 2010 22:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun bin ich erstaunt. Da macht sich jemand Mühe, informiert uns sehr genau über die Skandinavische Vor- und Frühgeschichte, aber innerhalb von fünf Jahren bekommt der Autor kein Wort der Anerkennung.

Nur einen Bruchteil von dem, was ich in den beiden Teilen lesen durfte war mir bekannt.

Also JeskoJakob, meine Hochachtung für Deine Ausführungen hast Du.

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Di 09 März, 2010 22:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Lunaria,

Jesko ist nicht nur ein Freund und Gastdozent, er weiss um unsere Wertschätzung seiner Geschenke und seiner Handlungen. Und aufgrund wer er ist, ist weniger als dies auch nicht zu erwarten.

Pax Vobiscum
Thomas

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BeitragVerfasst am: Mi 10 März, 2010 21:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Sir Thomas Marc » hat folgendes geschrieben:
Liebe Lunaria,

Jesko ist nicht nur ein Freund und Gastdozent, er weiss um unsere Wertschätzung seiner Geschenke und seiner Handlungen. Und aufgrund wer er ist, ist weniger als dies auch nicht zu erwarten.

Pax Vobiscum
Thomas


Vielen Dank für diese Information, Thomas.
Liebe Grüße - Lunaria Embarassed

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Sa 13 März, 2010 09:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebes,

Freundschaft und Bruder sein sind Dinge, die weder der Bestätigung noch der Öffentlichkeit bedürfen. Sie sind nur teile der Liebe.

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