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Sir Thomas
Schwert der Wache


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Alter: 59
Anmeldungsdatum: 26.12.2004
Beiträge: 1420
Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Sa 01 Jan, 2005 13:32 Willkommen sein! |
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Geschrieben am 14.11.2004 13:15
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...Willkommensein
Irgendwo in den Bergen Japans lebte in einem Kloster ein alter, braunhaariger Mönch, der tagaus, tagein treu seinen ihm auferlegten Pflichten des Tempeldienstes nachkam. Das Kloster war ein beliebtes Ziel für Menschen, die gerne unterwegs waren und sich selber suchten, und jedem wurde ohne Unterschied gastlich Freundschaft gewährt. Und hier, an diesem Ort, konnten sie Unterweisungen erhalten in Philosophie, Kunst, Religion, Wissenschaft, und sie bekamen praktische Ratschläge zur Lebensführung. Ruhe und Gelegenheit zur Muße, aber auch das Zusammensein mit anderen in der herrlichen Natur rundeten dieses Erleben auf wirklich angenehme Weise ab.
Ein der Aufgaben des Mönches bestand darin, die Besucher zu bewirten und ihnen ein guter Gastgeber zu sein, damit sie auch wohl genährt wieder zu sich selbst nach Hause kommen konnten. Er aber blieb Jahr um Jahr im Haus , und jeder, der schon einmal dort gewesen, berichtet, dass man von diesem Mann empfangen und verabschiedet wird mit einer Schale Tee.
Eines Tages kam ein kecker, stolzer Jüngling und bat um Aufnahme in das Kloster als Besucher für vier oder sechs Wochen, und dies wurde gestattet, wie eben so vieles anderes gewährt wurde: freundlich und ohne Hast.
Der junge Mann beobachtete in den ersten Tagen alles ganz aufmerksam - schließlich war er gekommen, um für sich zu lernen. Und er schaute und hörte ganz genau hin, wenn er den alten Mönch mit dem Teetablett bei Besuchern stehen sah. „Irgendetwas ist doch merkwürdig mit dem Alten“, dachte er und er wusste nicht klar zu sagen, was ihn so sehr berührte.
Es dauere einige Zeit, bis die beiden in ein längeres Gespräch kamen und der Hagestolz sich zusammennahm, um den Mönch ernsthaft zu befragen: „Meister“, so sprach er, „wenn ein Besucher kommt, dann fragst Du ihn „Sind Sie schon einmal hier gewesen?“, und wenn er antwortet „Nein“, dann reichst Du ihm eine Teeschale und sagst „Dann…bitte, eine Schale Tee“. Und wenn Du einen anderen fragst „Sind Sie schon einmal hier gewesen?“ und dieser antwortet „Ja“, dann reichst du auch ihm eine Schale und sagst den gleichen Satz „Dann… bitte, eine Schale Tee“. Warum, so frage ich Dich jetzt, machst Du dies so? Was ist der Unterschied?“
Der Meister sah freundlich, wohlwollend aufmerksam den Fragenden an und seine Stimme war trotz der vermutlich Tausende von Malen gesprochenen gleichen Worte klar: „Bist Du schon einmal hier gewesen?“ - „Nein“, antwortete der Jüngling verdutzt. Der Meister nahm langsam, ganz langsam eine Schale vom Tablett, reiche sie dem jungen Mann und sagte: „Dann…bitte, eine Schale Tee.“
_________________ Pax vobiscum, et cum spiritu tuo
Sir Thomas
Nemeton Lost Oak
Die Brücke zum Sein des Druiden geht über die drei Strahlen, aus Wahrheit - Wort - Ehre
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Die Suchende
Gast
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Verfasst am:
Mo 11 Feb, 2008 11:26 (Kein Titel) |
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Sehr geehrte Mitglieder des Avalonordens des Roten Drachens!
Ich freue mich sehr, daß Sie mich als Gast aufgenommen haben und werde mir alle Mühe geben, dieses Vertrauen zu bestätigen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Suchende
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Bea
Nachgeben bedeutet Siegen - Schilf


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Alter: 57
Anmeldungsdatum: 06.01.2008
Beiträge: 3004
Wohnort: Saarland
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Mo 11 Feb, 2008 17:00 (Kein Titel) |
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ähm Finger heb*
Ich habe diese Geschichte jetzt nicht auf Anhieb verstanden und muss für mich hier nachfrageg:
Die Aussage der Geschichte ist: Egal ob du schon mal hier warst, du wirst immer mit der selben Herzlichkeit empfangen. Jeder wird mit der gleichen Herzlichkeit empfangen und das immer wieder.
Ist das die Kernaussagen?
Gruß Bea
EDIT noch mal ein Gedanke dazu...
.... es gibt kein Ja und Nein.... daher ist es völlig egal was man als Antwort gibt, man wird immer einen Tee gereicht bekommen.
_________________ ***
Für den Tod anhalten, konnt ich nicht
so hielt er und war so frei.
Die Kutsche trug uns beide nur
samt der Unsterblichkeit.
***
Emily Dickinson
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Lady Thianna
Druidin
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Alter: 36
Anmeldungsdatum: 06.10.2006
Beiträge: 3590
Wohnort: Ordenshaus Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Mo 11 Feb, 2008 17:10 (Kein Titel) |
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*schmunzel*
Ich hab auch lange hin und her überlegt was die Geschichte bedeuten könnte Bea, aber das was du schreibst triffts meines Erachtens direkt.
grüßle Thia
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Sonnenlicht
Die Frucht Deines Weges - Apfel


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Alter: 61
Anmeldungsdatum: 16.02.2007
Beiträge: 1412
Wohnort: NRW
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Mo 11 Feb, 2008 22:34 (Kein Titel) |
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Nachdem ich jetzt die Geschichte mehrfach gelesen habe kommen mir folgende Gedanken dazu:
Es kann zum einen bedeuten:
Egal was vorher war-jetzt zählt das hier und jetzt-das Ankommen.Im Kloster und vor allem bei sich und in sich.
Dann kann es Bedeuten das Jeder Gleich ist-niemand wird bevorzugt oder benachteiligt-egal ob er Dauergast ist im Kloster oder ob er zum ersten mal dort ankommt.
Weiter könnte es folgenden Sinn haben:
Es bedarf oft keiner Worte-suche die Antworten nicht beim anderen sondern suche sie bei dir!
_________________ Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens


Geschlecht: 
Alter: 59
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Di 12 Feb, 2008 00:04 (Kein Titel) |
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Seit nicht so spirituell,
seid willkommen...
„Dann…bitte, eine Schale Tee.“
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Folkhere
Gast
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Verfasst am:
Di 12 Feb, 2008 03:13 (Kein Titel) |
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Sonnenlicht
Die Frucht Deines Weges - Apfel


Geschlecht: 
Alter: 61
Anmeldungsdatum: 16.02.2007
Beiträge: 1412
Wohnort: NRW
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Di 12 Feb, 2008 12:41 (Kein Titel) |
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« Sir Thomas Marc » hat folgendes geschrieben:
Seit nicht so spirituell,
Why not?
seid willkommen...
Ja fühl ich mich trotzdem:-)
„Dann…bitte, eine Schale Tee.“
Danke!Die nehm ich gerne...egal ob nun spirituell,nicht spirituell,willkommen oder einfach durstig...mhh schlüürf
_________________ Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden
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Die Suchende
Gast
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Verfasst am:
Di 12 Feb, 2008 15:33 (Kein Titel) |
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Hab' ich gerade irgendwas verpaßt (kicher)?
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Dagda
Gast
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Verfasst am:
Di 12 Feb, 2008 19:01 (Kein Titel) |
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unmöglich...tsss
Spirituell oder nicht.....alle sind willkommen....auch Teetrinker!
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Die Suchende
Gast
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Verfasst am:
Mi 13 Feb, 2008 11:22 (Kein Titel) |
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Wie ich bereits sagte: Von Herzen Dank für das Willkommen. Und der Tee hat meine Unsicherheit durch seine Wärme und seinen Geschmack in Neugier verwandelt. Dank und Segen dafür an den braunhaarigen Meister.
Ansonsten folgendes Zitat: Ich bitte lieber um Vergebung als um Erlaubnis.
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Lady Uschi
Druidin

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Alter: 64
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 14159
Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 12:11 (Kein Titel) |
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Die Suchende
Gast
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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 12:25 (Kein Titel) |
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Weil ich damit in für mich wichtigen Situationen sehr auf die Nase gefallen bin um es einmal vorsichtig auszudrücken. Es ging dabei um Lehrer zu denen ich Vertrauen aufgebaut hatte.
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Lady Uschi
Druidin

Geschlecht: 
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 14159
Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 12:29 (Kein Titel) |
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Die Suchende
Gast
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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 12:45 (Kein Titel) |
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Als ich etwa 30 Jahre alt war begegnete mir eine Frau die mir ihre Hilfe mittels Hypnose anbot. Ich war einigermaßen verzweifelt. Ich litt nämlich schon seit Jahren unter Pickeln die einfach nicht wegzukriegen waren. Ich war sogar schon mehrere Wochen in einer Hautklinik gewesen. Ohne nennenswerten Erfolg. Also ging ich zu ihr. Zuerst gab es mehrere Gespräche, dann die Hypnosesitzung . Eigentlich war ich fest davon überzeugt, das man mich nicht hypnotisieren könnte. von wegen. Es ging sehr schnell. was ich dort dann sah , hat mir die Sprache verschlagen. Ich habe es ihr nicht gesagt. Einige Zeit später erzählte sie mir, das sie mit ihrer Freundin eine Schule für Spirituelles eröffnet habe und das ich dort schülerin werden könnte. Ich freute mich, denn diese Frau war die erste in meinem Leben die mir wenigstens ein paar Dinge erklären konnte. Bis dahin hielt ich mich eigentlich nur für übergeschnappt.
Als es dann darum ging Für mich wirklich existentiell wichtige Fragen zu stellen hat sie mich aus der Schule rausgeworfen. Wie ich einige Zeit später erfuhr, weil ich mich geweigert hatte, etwas verbotenes zu tun. Und so stand ich wieder mal ganz alleine da , ohne Antworten von denen erhalten zu haben die sich als Lehrer ausgaben. Sie sagten nicht einmal, das ich es vielleicht einige Dinge selbst herausfinden müßte. Sie haben mir einfach nur Angst gemacht.
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Lady Uschi
Druidin

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Alter: 64
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 14159
Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 12:56 (Kein Titel) |
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Die Suchende
Gast
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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 13:04 (Kein Titel) |
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Ich habe mich diesen Menschen völlig untergeordnet, schließlich war ich die schülerin. Und ich habe stets für alles um Erlaubnis gebeten. Bis ich irgendwann merkte, das man mir , sobald es um konkrete , für mich wichtige Erfahrungen ging, stets die Erlaubnis verweigerte. Nur wenn es darum ging diesen Lehrern einen für sie persönlich wichtigen Dienst zu erweisen, gab man die erlaubnis. Und man war stets sauer, wenn ich mich weigerte. Zum Beispiel verlangte man von mir an einen bestimmten Ort zu fahren um dort ein "Tor" zu öffnen. Ich habe es natürlich nicht getan! Gott sei Dank. Ich hatte die Dreistigkeit zu fragen, warum sie es nicht selbst taten. Schließlich waren sie die Lehrer.
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Richard
Gast
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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 13:12 (Kein Titel) |
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« Die Suchende » hat folgendes geschrieben:
Ich habe mich diesen Menschen völlig untergeordnet, schließlich war ich die schülerin. Und ich habe stets für alles um Erlaubnis gebeten. Bis ich irgendwann merkte, das man mir , sobald es um konkrete , für mich wichtige Erfahrungen ging, stets die Erlaubnis verweigerte. Nur wenn es darum ging diesen Lehrern einen für sie persönlich wichtigen Dienst zu erweisen, gab man die erlaubnis. Und man war stets sauer, wenn ich mich weigerte. Zum Beispiel verlangte man von mir an einen bestimmten Ort zu fahren um dort ein "Tor" zu öffnen. Ich habe es natürlich nicht getan! Gott sei Dank. Ich hatte die Dreistigkeit zu fragen, warum sie es nicht selbst taten. Schließlich waren sie die Lehrer.
Nun, diese Art der "Dreistigkeit" solltest Du Dir unbedingt bewahren, sie hilft ungemein beim Suchen und natürlich auch beim Finden!
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Die Suchende
Gast
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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 13:19 (Kein Titel) |
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Vielen Dank für diese Ermutigung! Ich habe mich stets bemüht niemals leichtfertig zu handeln. Natürlich habe ich Fehler gemacht. Ich habe viel zu große Achtung vor der Anderswelt und dem großen Geheimnis um einfach so irgendetwas zu tun. Und vor vier Jahren ist mir dann ein Schamane begegnet der mich in einer Notsituation einfach im Stich gelassen hat. Und als ich dann in der letzten Sitzung die ich bei ihm hatte etwas "sehen" konnte mit dem ich nicht gerechnet hatte, habe ich das Weite gesucht.
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Lady Uschi
Druidin

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Alter: 64
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
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Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 13:26 (Kein Titel) |
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Das sind Entscheidungen, die du getroffen hast. Wenn du daraus nur gelernt hast, lieber Grenzen ungefragt zu überschreiten, ohne Betroffene um Erlaubnis zu fragen,(das sagt dieses Zitat, dessen Quelle leider noch nicht angegeben ist), dann ist das auch eine Entscheidung.
Für das Handeln nach deiner Entscheidung trägst du selbst die Konsequenzen, egal, wie ein Lehrer dich behandelt hat oder was du glaubst, was richtig oder falsch in seinem Handeln war.
Wenn du der Meinung bist, dass ein Lehrer alles tun muss, was ein Schüler gerne hätte - dann wirst du hier im Forum sicher eine interessante Diskussion darüber führen können.
Noch interessanter wird es, wenn du glaubst, irgend eine Berechtigung für dich aus dem Handeln eines anderen, das nicht deiner Vorstellung entspricht, fordern zu können.
Mal so aus Sicht eines Lehrers.....:
Wenn ich einem Schüler den Auftrag gebe, etwas zu tun und er fragt mich, warum ich es nicht selber mache, weil ich ja der Lehrer bin, dann braucht er es nicht zu mehr zu machen - seine Prüfung hat er nicht bestanden.
Schließlich ist ER ja der Schüler.
Wenn er es macht und hinterher herumjammert, dass es nicht seine Aufgabe gewesen wäre, hat er die Prüfung auch nicht bestanden, denn es soll niemand etwas machen, das nicht seine Aufgabe ist - wenn er es trotzdem macht, fehlt ihm offensichtlich das für magische Arbeit erforderliche Verantwortungsbewußtsein oder das Verständnis für Entscheidung und Konsequenz - er ist dann vielleicht ein Zombie oder ein Papagei oder ein Aufmerksamkeitsheischer, aber höchstwahrscheinlich kein Schüler auf dem druidischen Weg.
Dreist würde ich es nicht nennen, aber unangemessen.
_________________ .
Wenn dich die Träne des Drachen berührt, bist du zu Hause.
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Yatego-Shop mit Sitz im Vereinshaus Biedershausen
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens


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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 15:13 (Kein Titel) |
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Lehrer und Verantwortung
Wer bei mir nicht um Erlaubnis fragt, etwas zu tun das mich persönlich betrifft, wird feststellen, das meine Vergebung sein Leben nicht einfacher macht.
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Die Suchende
Gast
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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 18:23 (Kein Titel) |
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Sehr geehrte Lady Uschi!
Selbstverständlich würde ich jederzeit einen Lehrer um Erlaubnis bitten etwas tun zu dürfen! Es hätte einfach den Rahmen dieses Forums gesprengt ganz genau zu erzählen was da alles geschehen ist. Nur soviel: Wie sich später herausstellte ging es dabei nicht darum eine Prüfung zu bestehen, sondern darum, das diese beiden Frauen überhaupt keine Berechtigung hatten solche Dinge zu lehren. Es ist nicht meine Art einfach so, weil mir gerade langweilig ist oder weil ich gerade Aufmerksamkeit bräuchte Grenzen überschreite.
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Lady Uschi
Druidin

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Verfasst am:
Do 14 Feb, 2008 19:28 (Kein Titel) |
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Silberschein
Der erste Schritt - Eberesche

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Verfasst am:
Mo 04 Aug, 2008 14:35 (Kein Titel) |
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Lieber Thomas, liebe Uschi,
Petra hat mir gerade einiges zum Forum erklärt und gezeigt,
würdet ihr mir eine eigene Seite für Fragen und Antworten einrichten?
oder wie geht´s weiter?
Liebe Grüße
eure Silberschein
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