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 Für Helge und Lambert Löffelmann

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Wiese der Worte und Gedanken, ernsthaft und spassig
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Sir Beorn
jenseits des Schleiers



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BeitragVerfasst am: Di 26 Sep, 2006 11:59    Für Helge und Lambert Löffelmann Antworten mit ZitatNach oben

Hallo lieber Helge
Mir ist es ein Bedürfniß Dir für die schöne Geschichte von Lampert Löffelman und Silvester Aaser ,die Dein Taufpate geschrieben hat, und an der Du uns teilhaben lässt zu Danken.

Da ich den Ablauf nicht stören möchte, habe ich für Fragen und Lob einen eigenen Thread eröffnet.

Ich hoffe Du erfreust uns noch mit vielen Kapiteln....

Liebe Grüße
Beorn

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Gast









 



BeitragVerfasst am: Di 26 Sep, 2006 12:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Lieber Helge,

dem Dank schließe ich mich an und bin gespannt, wie diese Geschichte weitergeht. Gibt es auch Illustrationen dazu? Irgendwie spukt mir im Kopf herum, dass Linolschnitt/Holzschnitt (Stil Frans Masereel) in schwarz-weiß dazu sehr schön aussehen müßte... Embarassed

Joy

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Thilo
Gast








 



BeitragVerfasst am: Di 26 Sep, 2006 18:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Gut, daß dieser Threat eröffnet wurde! Wie kann man sonst dem lieben Helge für die spannende Erzählung danken, die er so bereitwillig mit uns teilt.
Liebe Grüße
Litho

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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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BeitragVerfasst am: Di 26 Sep, 2006 18:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Genau, danke Helge Smile
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Helge
Gast








 



BeitragVerfasst am: Di 26 Sep, 2006 22:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo meine Lieben,
ich freue mich, dass euch die Geschichte gefällt.
Ich bin ja auch nicht ganz uneigennützig dabei Smile ,
denn vieles war schon versunken, da es ja schon sehr lange her ist, als ich sie gelesen habe.
Durch das schreiben für Euch werden mir jetzt auch viele neue Aspekte bewußt.
Und liebe Joy Du hast recht es gibt hier Bilder dazu, wie du beschrieben hast, aber es gibt noch eine andere Geschichte für die es keine Bilder gibt und die nach Bildern sucht. Nur ist für diese Geschichte noch nicht die Zeit gekommen.

Vielleicht noch etwas Hintergrundinfo:
Josef Pazelt ist aus Platt, dem Ort neben dem der keltische Fürstensitz Sandberg mit seinem Tempelbezirk gefunden wurde.

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Helge
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BeitragVerfasst am: Fr 29 Sep, 2006 02:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Am Übergang vom Waldviertel in das hügelige von Weinbergen durchzogene Weinviertel
liegt das kleine Dorf Rafing, nicht weit entfernt von der Ortschaft Platt und den keltischen Ausgrabungen.

Bei Rafing gibt es eine sehr seltsame kleine Mulde im Boden, die so tief ist, daß die Spitze der Kapelle die auf ihrem Grund steht, grad mal etwas aus dem Boden der benachbarten Felder herausblinzelt.
Auf dem Grund der Mulde, einem Platz vor der Kapelle, leben in lockerem Abstand alte Bäume die mit Gebetszettel, Bittbriefen oder einfach Hinweisen auf die nächtse Wallfahrt geschmückt sind.
Neben der Heilquelle die unter der Kapelle hervorsprudelt steht eine Marienstatue mit blauem Umhang.

Dir Ränder der Mulde sind auf einer Seite stark unterspült, wie wenn ein mächtiger Fluß sie ausgewaschen hätte, von dem aber sonst weit und breit nirgendwo eine Spuren zu finden ist.
Die Wahrheit ist, durch eine Laune der Natur hat sich hier ein kleines Stückchen der ehemaligen Küstenlinie aus Urzeiten erhalten.

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Helge
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BeitragVerfasst am: Sa 30 Sep, 2006 01:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Und was ich noch sagen wollte, hier in Rafing wurde meine Mutter an einem Sonntag den 07.07.1907 geboren und mit ihrem persönlichen Namen Herta ausgestattet.
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Helge
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BeitragVerfasst am: Mo 02 Okt, 2006 23:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mein Großvater war inzwischen mit seiner Familie wieder in heimatlichere Gefilde nach Drosendorf gezogen.
Sie wohnten dort direkt an der STadtmauer, sodass ein Teil des Gartens an diese grenzte.
Die Mauer war so mächtig dass man bequem auf ihr sitzen konnte und der Blick dabei den Berg hinunter weit ins Land wanderte.

Übrigens meine Mutter hieß mit dem Mädchennamen Pind wie ihr ja der Geschichte entnehmen könnt. Very Happy

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Helge
Gast








 



BeitragVerfasst am: Di 03 Okt, 2006 10:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hat jemand eine Idee wofür der Hase als Symbol so steht und auch der Raabe ?
Ich meins jetzt ganz allgemein, nicht auf dieses Märchen eingeschränkt.

vorösterliche Grüße
Helge

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Helge
Gast








 



BeitragVerfasst am: Di 03 Okt, 2006 22:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es ist mir mit der Frage ernst, ich möchte nicht damit spannend die Enthüllung eines großen Geheimnisses aufbauen.

Was mir zum Thema Hasen einfällt ist nicht unbedingt viel.
Auch der Mondzauberer ist so ein Ding.
Warum schreibt jemand der sich mit Symbole auskennt, mein Vater der Mond.

Beim ersten mal wiederlesen in einem bewußteren Alter habe ich kurz ärgerlich das Buch weggelegt .... also doch nicht so tief gehend.
Dann dachte ich aber, er kannte sich mit Symbolen gut aus, war sicher nicht oberflächlich .... also was ?

Ja wäre fein von euch was zu hören.

Helge

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Helge
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BeitragVerfasst am: Di 03 Okt, 2006 22:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Und ich selbst kann die beiden Symbole in beiden Geschlechtern empfinden.
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Helge
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BeitragVerfasst am: Sa 07 Okt, 2006 23:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also gut vom Vater Mond hat keiner eine Ahnung, auch nicht von Raben und über Hasen scheint erst recht keiner was zu wissen.
Oder wie man so schön sagt interessiert das vielleicht kein Schwein ?

Na gut dann bleibts also alleine mein Problem.

Litho sagt da immer was vom durchbeissen, na ja.

Also fange ich mal mit den grundlegenden Erkenntnissen meinerseits an, sollten ihrerseits fallweise Einwürfe, Fragen, Bedenken oder Ungereimtheiten aufftauchen, hätte meinereiner nicht dagegen wenn sie kundgetan werden.

Also erste grundlegend Erkentniss über Hasen.
Kein Hase ist wie ein anderer.
Grundsätzlich können Hasen in Hasen ohne Eier und Hasen mit Eier eingeteilt werden.

Hasen ohne Eier nennt man gemein hin auch die einfachen oder gemeinen Hasen, während Hasen mit Eiern meist als Osterhasen bezeichnet werden.
Oder hat das irgendjemand anders gesehen ?
Nein sicher nicht ist ja ein allgemeingültiges Axiom, in sich selbst schlüssig sozusagen.

Nachdenkpause -----------

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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin
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BeitragVerfasst am: Sa 07 Okt, 2006 23:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

*g*
Interessiert - und wie!!
Aber weißt Du was, Helge, ich bin so gespannt wie die Geschichte weitergeht und eigentlich mag ich noch gar nicht abstrakt oder sonstwie darüber nachdenken. Lieber hinterher Smile
Eher fühl ich mich wie ein Kind, dem die Großmutter eine Geschichte vorliest
und wenn ich eine Assoziation habe, dann die, dass dort zwei mit Kinderaugen die Welt betrachten und die Menschen kennenlernen, beschützt von dem Zauberer, von der Magie, die ich mir in meiner Kindheit auch so oft gewünscht habe.
Magst Du weitererzählen ?

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Thilo
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BeitragVerfasst am: So 08 Okt, 2006 06:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Lieber Helge,
diese zwei Tiere sehe ich schon mit eine gewissen Bedeutung. Nur ist das so allgemein, daß ich das nicht von mir geben wollte. Zwei Elementewesen, in der Darstellung des Landes unterwegs.........( ich überdenke daß aber lieber noch) Ansonsten wie Lady Birgit sagt, gespannt auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße
Litho

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Helge
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BeitragVerfasst am: So 08 Okt, 2006 10:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Erstmal danke für eure lieben Zeilen.
Ja ihre habt Recht, man soll die Bilder einer Geschichte nicht durch kopflastige Diskussionen imvorhinein zerreden.
Mir fehlen halt ein wenig die Blicke, die sonst beim Vorlesen oder Erzählen einfach da sind.
Werde mich bessern. Smile

So ist das halt bei long distance Techniken.

liebe grüße Helge

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Thilo
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BeitragVerfasst am: So 08 Okt, 2006 17:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich könnt mich ja auf deinen Schoß setzen- aber das lasse ich besser.

Wer mich schon mal gesehen hat weiß, daß so ein zartes Kerlchen wie ich da nicht hingehört.

Liebe Grüße
Litho

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Lady Birgit
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BeitragVerfasst am: So 08 Okt, 2006 22:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

*giggel*
Schmeiss Dir ein Kissen hin und setz Dich dem Erzähler zu Füßen, Litho

auweia, ich hab da grad ganz lustige Bilder im Kopf!!
lool

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Helge
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BeitragVerfasst am: So 08 Okt, 2006 22:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Rolling Eyes
Was meint die wohl mit lustigen Bildern ?

Lieber Litho aufs Pölsterchen reicht durchaus.
Schön langsam wirds ja so richtig gemütlich in der Runde. Laughing

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Thilo
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BeitragVerfasst am: Mo 09 Okt, 2006 18:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Jaaaa! Ich stopf mir eine Pfeife, hole frischen, heißen, dampfenden Kaffee und auf gehts(froi).
Dem Erzähler einen Kaffe mit Schuß? Und nach dem 7./8. Kaffee wieeerrrddsss dannnn soabissssseal unnndoidlisch....

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Lady Birgit
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BeitragVerfasst am: Mo 09 Okt, 2006 21:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

*Wolldecke ranschlepp*
ich trink lieber Hustensaft *hust*

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Helge
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BeitragVerfasst am: Mo 09 Okt, 2006 23:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Na so ein Pfeifchen habe ich früher auch gern mal geraucht. Gute sache Litho ! Und der Duft...... Mal sehen, so hier und da, mit einem Tässchen feinen Tee.
Das könnte ich Dir gleich nach deinem Hustensaft rüberreichen liebe Birgit, mit Honig drinnen hilfts auch dagegen ein wenig.
Aber warte die Wolldecke ist da etwas heruntergerutscht .... so, jetzt paßts wieder.
Also ich erzähle jetzt weiter, was ein Werkel ist und Grammeln, weiß hoffentlich jeder, sonst bitte einfach fragen.

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Thilo
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BeitragVerfasst am: Di 10 Okt, 2006 17:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Grammeln dürften geröstete Speckwürfel sein aber was ist ein Werkl- eine Zupfgeige?
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Helge
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BeitragVerfasst am: Di 10 Okt, 2006 23:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja Litho, Grammeln entstehen wenn man Schmalz ausläßt.
Da wird der Speck in Würfel geschnitten und erhitzt bis das Fett, eben dann abgekühlt das Schmalz, austritt.

Werkl eine Zupfgeige ?
Interessant wenn er dann an der Zupfgeige dreht,
dreht er ihr dann den Hals um ? :Kicher:
Entschuldige Litho aber die Vorstellung war einfach zu schön.

Also wieder mit Ernst bei der Sache.
Ein Werkl ist ein kleiner Leierkasten aus Holz, bei dem auf der Seite ein Kurbel herauschaut und den man um Schulter und Hals mit einem Lederriemen hängt.
Dreht man an dieser Kurbel werden Zahnrädchen und Scheiben bzw. Walzen mit Einkerbungen darauf in Bewegung versetzt.

Über diese Walzen wird über Abnehmer der Klang erzeugt und es ertönt das dementsprechende Musikstück.

Die Berge und Täler auf der Walze sind die Toninformation.

Also eine Art vorzeitlicher Computerspeicher mit Soundchip. Laughing
Früher zogen Werkelmänner nicht nur durchs Waldviertel und waren gern gesehene Gäste in Gaststuben oder auf Kirchenplätzen wo sie aufspielten.

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BeitragVerfasst am: Mi 11 Okt, 2006 23:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

*schnief* .. ich brauch ein Taschentuch...
wie gehts weiter?

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Helge
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BeitragVerfasst am: Mi 11 Okt, 2006 23:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Birgit da gibts noch einiges wo die Gefühle stark sind.
Aber das Ende der gesamten Geschichte ist ein schöner Anfang, mehr will ich nicht verraten.

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Lady Birgit
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BeitragVerfasst am: So 22 Okt, 2006 09:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das ist jetzt aber nur ein Zwischen-Ende, oder ??
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Helge
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BeitragVerfasst am: So 22 Okt, 2006 12:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Stets zu Diensten, teuerste Lady.
Natürlich nur ein Zwischenende, da ich in den nächsten Tagen in Wien einges zu erledigen habe.

Helge

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Helge
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BeitragVerfasst am: Fr 03 Nov, 2006 09:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zum Streit der Flüsse ist vielleicht ein wenig Hintergrundinfo angebracht.
Die Geschichte wurde in einer Zeit geschrieben, da immer größere Bevölkerungsschichten in Österreich nicht einmal mehr das notwendigste zum Leben hatten. Die Sozialeinrichtungen hatten versagt, die Leute waren ausgesteuert wie es so schön hieß und bekam somit kein Geld und keine Hilfe mehr.

So brachen tiefe Gräben auf und Bürger schossen Arbeiter und umgekehrt.
Auch zwischen Stadt und Landbevölkerung herrschte Feindseligkeit und Misstrauen.
Dahinein schlug der Nationalismus und vereinte alle wieder gegen ein externes Feindbild.

Vereinzelt versuchten noch Besonnene mit Geschichten wie dieser die Menschen zum Nachdenken zu bringen oder zumindest eine Saat der Vernunft in die Jugend zu pflanzen.

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Helge
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BeitragVerfasst am: Di 07 Nov, 2006 12:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Diesmal muß ich mich bei jemand sehr Lieben bedanken.
Während ich beschäftigt war das Feuer zu bewachen schrieb Julia aus Lamber Löffelmann und Silvester Aaser nicht nur die eben eingestellten Zeilen sondern noch einige Seiten dazu.
So werden in den nächsten Tagen etwas größer Textabschnitte im Ganzen zu lesen sein.

Nochmal vielen Dank liebe Julia

helge

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Helge
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BeitragVerfasst am: Mi 08 Nov, 2006 01:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Einzelnen Erzählungen, so wie die vom erfrorene Werkelmann der durch das Schneetreiben das rettende Gasthaus das nur mehr ein paar hundert Meter entfernt war nicht fand, dem Unfall in der Fabrik und dem Streckenwärter der sich aufgeopfert hat, entsprechen konkreten Situationen aus der Zeit.
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Lidania
Im ersten Schleier
Im ersten Schleier



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BeitragVerfasst am: Do 09 Nov, 2006 02:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Deine wunderschöne Geschichte hat mich sehr berührt und ich warte mit Spannung auf die Fortsetzung.
Und zu meiner Überraschung habe ich gesehen, dass du genau wie ich ein "spätes Kind" bist. Auch meine Mutter war 44 Jahre alt, als sie mich zur Welt brachte......Sie wurde 1904 geboren... Smile

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Alles was ist
trägt seinen Wert und den Sinn seines Daseins
in sich selbst,
Trachten wir danach, ihn zu erkennen!

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Helge
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BeitragVerfasst am: Do 09 Nov, 2006 02:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Meine am 7.7. 1907

und Fortsetzung der Geschichte kommt gleich

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Helge
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BeitragVerfasst am: Sa 11 Nov, 2006 06:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nachdem die Geschichte von Lambert Löffelmann und Silvester Aaser jetzt langsam zu Ende geht, wollte ich euch anschließend eine neue Geschichte erzählen, so Ihr dies auch wollt.

Es ist "Das goldene Märchen" auch "Die Geschichte vom Leben und die Geschichte vom Tod" genannt.
Geschrieben wurde sie von meiner Mutter, die sie vor meiner Geburt begann und knapp vor ihrem Tod nach langen Jahren der Pause fertig schrieb.

Aus diesem Grund habe ich einmal zur Einleitung einige Bilder von meiner Mutter und der Familie in meine Gallerie gestellt.

Bevor ich dann mit der Geschichte anfange möchte ich noch eine kleine Umfrage starten, ob es auch gewollt ist sie hier zu erzählen.

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