Geschichte

Racousa

Das Wortspiel hat mich an ein Kinderspiel erinnert... ich packe mein koffer und nehme mit. Da dies schriftlich nicht so lustig ist hatte ich eine andere idee. So ähnlich spielten wir das früher auch.
Ich beginne einen Satz. Ihr schreibt einen dazu. Mal schauen was für eine geschichte wir da zusammenbekommen.
Da ich persönlich gerade so eine Letion durchmach... wie sagt man was... gebe ich mal ein paar Tabuwörter, die in meinem Augen unbestimmt sind und in dieser geschichte wegelassen werden sollten. (Spontanidee)
Tabus. aber, muss, eigentlich, möchte, giengen, würde, (nicht das Hauptwort Die Würde) Ich habe einen Persönliche Tick... zu diesen Wörter... smiele

Die Geschichte beginnt

Die Sonne bricht durch die Wolken und wirff ihre strahlen auf die regennassse Strasse.

**Gast**

Wie blitzende Kristalle funkeln noch die letzten Regentropfen auf den Blättern der Rose.

**Gast**

Sonnenstrahlen treffen auf die Tropfen, so dass sie in leuchtenden Farben des Regenbogens erscheinen.

**Gast**

Ein helles Schwirren, ein dumpfer Schlag, die Farben des Regenbogens versinken im Rot.

**Gast**

Ein Insekt ist auf dem Regentropfen gelandet, wodurch der Regenbogenfarbene Tropfen zerbarst, und das rot der Rose zu Tage kam.

Racousa

Das Insekt beginn mit den Fühlern die Gegend auf der Blüte abzutasten.

**Gast**

Es fühlt die samtige Oberfläche des Blütenblattes, nimmt den süßen Duft der Rose wahr.

**Gast**

Und trunken vom Süß der Rose beginnt es zu singen:

**Gast**

Ach meines Herzens Freud, mein Leben mich nicht Reut, bei so viel berauschend Freuden!

Racousa

Sing ich aus voller Kehle von meinen Träumen!

**Gast**

Die mich erheben, in universelle Höhen, wo ich finde, den Sternenstaub.

Raskasar

die straße beginnt zu dampfen und düstere Gedanken lösen sich auf wie Nebel in der Sonne

**Gast**

Das Insekt spürt dies, nimmt verwundert wahr, wie alle Sorgen von ihm abfallen.

Racousa

Es breitet die Flügel aus, und lässt sich von der aufseigenden wärme der Stasse hoch in die Lüfte tragen.

Raskasar

Doch siehe da, mächtige Schwingen werfen seinen Schatten

**Gast**

Das Insekt sieht erschrocken nach obe, weil es erkennen will, was solche Schatten wirft.

Racousa

Die Luft verdunkelt sich und mit einem laut ruf "Hiiiähhhh!" fliegt der schatten über das Insekt hinweg.

Raskasar

Es ist ein Rabe welcher wendet und sich auf das Insekt stürzt welches keine chance hatte...

Racousa

Ein sehr kluger Rabe, der Fremdsprachen spricht, und mit dem Ruf eines Milans das Insekt täuscht.

Raskasar

Er fliegt weiter über Wälder und Seen, angezogen durch den Ruf seines Herrn.

Racousa

In weiter ferne flimmert am Horizont in klaren Farben ein Regenbogen.

Racousa

Der Rabe landet auf einem Hochspannungsmast und schaut mit seinen schwarzen klugen Augen in die Ferne.

Raskasar

Wieder zu Kräften gekommen erhebt er sich wieder in die Lüfte und fliegt zu der alten Burg welche erhaben über dem Tal tront.

Racousa

Der Dunst der feuchten Wälder, treibt über die Tannenwipfel unterhalb der Burg, während die Burg selber in gleissendem Sonnenlicht seht.

**Gast**

Der Rabe erhebt sich und fliegt hinauf zur Burg, der Sonne entgegen, wo er hofft, seinen Herren zu finden.

Racousa

Etwas bewegt sich in den düsteren alten Mauern der Burg.

Lady Birgit

Ein Schatten, ein Flimmern in der glasklaren Luft, atemstockende Ahnung einer bedrohlichen Bewegung hinter einer halbzerfallenen Brüstung, läßt den Raben im Fluge verharren.

**Gast**

Da breitet ein Condor seine gewaltigen Schwingen aus, erhebt sich, schlägt im Aufflug das Insekt im Raben, und zieht seine eigene Bahn, denn er kennt keinen Ruf eines Herren.

Raskasar

Das sah der Magier auf dem Turme. Er erhebt die Händer und ruft alte mit Macht durchdrungene Worte, worauf sich über den Kondor eine finstere Wolke zusammenzieht, aus welcher Blitze geschleudert werden. Einer der blitze trifft den Condor welcher daraufhin zu brennen beginnt. Es ist als wenn augenblicklich der gesammte Körper des Kondors zu glühen beginnt und zu asch zerfällt.
Das ist jedoch noch nicht alles, denn in dem Maße wie der Kondor zu Asche zefällt formt sich diese wieder zum Körper des Raben welcher so in das Leben zurückkehrt, laut kräht und mit mächtigen Flügelschlägen die Zinnen des Burgturmes erreicht. Er darf nicht sterben denn er hat noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen wie wir später noch sehen werden. Als Teil des Magiers ist der Rabe mit dessen Bewusstsein durchdrungen, welcher durch die Augen des Vogels sehen kann was in der Welt geschieht. Der Rabe landet auf der Schulter des alten Meisters welcher ihn liebevoll begrüßt und mit ihm in sein Laboratorium zurückkehrt.

Arcorvian

Im Laboratorium setzt sich der Rabe auf einen hohen Schrank aus dunklem Holze und beobachtet den alten Meister wie er zu seinem Buche leise und langsam gehet und er dieses aufschlaget um eine ganz besondere Rezeptur zu suchen.

**Gast**

Der Meister, alt und kurzsichtig, hatte nicht gesehen daß Condor nur das Insekt im Raben schlug und Condor, selbst reines Feuer nur seine Wahre Gestalt zeigte und weiter seine Bahnen vorbei an vielen Meistereien zog.

Racousa

Vertieft in seinem buche... leise murmelnd in einer fremd klingenden Sprache, merkt der Meister nicht, welche Mächte sich hinter ihm manifestieren.

**Gast**

Und da war ein Beben und Weben, ein Glühen und Sehnen, ein Erkenen und Sehen und da ward wieder ein Meister zum Condor geworden.