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 AhnenForschung und StammBaum

Neues Thema eröffnenDieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten. Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Öffentliche Diskussionen &sid=cb4b0c46504f5b9077158761ade43291 » Esoterik allgemein
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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: Do 20 Jul, 2006 15:20    AhnenForschung und StammBaum Antworten mit ZitatNach oben

Grüße Euch,
bin seit einiger Zeit dabei, mich mit meinen RealVorfahren zu beschäftigen, und habe Aufzeichnungen meiner GrM väterlicher und meiner Gr mütterlicherseits.
Meine Grm V war ein herzensguter Mensch und verstarb (für mich) zu früh, um (wirklich) von ihr zu lernen. Wenn ich ihre Religiösität (orts-u.zeitbezogen) relativiere/interpretiere, so traue ich ihr (und ihren Ahnen) eine gewisse Spiritualität zu Smile .Gegend: Spessart/Mainfranken.
Die zweite mir bekannte Linie Linie geht nach Griechenland.
...
Viele von Euch, insbesondere Sir Thomas, haben positive Schulung/Tradition in ihren direkten Ahnen. Deshalb wäre es für mich -langfristig - wichtig/lehrreich, einen energetischen Kontakt herzustellen.
Neulich war es mir so -bei Auffenthalt in einem GartengeräteSchuppen,
als könnte ich für eine Sekunde den Geruch der ehemaligen HolzLege meiner verstorbenen GrElt riechen...-bin aber sehr vorsichtig vor allzuschneller Bestätigung...

Viele Grüße,
Tagesfleiss

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Lady Uschi
Druidin



Geschlecht:
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Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 14159
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen: Krebs 

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BeitragVerfasst am: Fr 21 Jul, 2006 18:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hast du Erfahrungen im Reisen o.ä.?
_________________
.

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Elfenlicht
Gast








 



BeitragVerfasst am: Fr 21 Jul, 2006 23:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Persönlich und bewusst kennengelernt habe ich meine Großeltern nicht. Zumindest nicht als sie lebten. Sie starben entweder schon vor meiner Geburt oder als ich noch sehr klein war. Nun langsam versuche ich sie kennenzulernen. Mehr über sie zu erfahren. Mit ihnen zu reden. Und ich erfahre, dass sie hervorragende Ratgeber sind. Es ist schön, endlich kennenzulernen, was ich solange vermisst habe. Auch wenn ich mir viel zu selten Zeit dafür nehme. Aber alleine um die Möglichkeit zu wissen, dass ich Kontakt aufnehmen kann, das finde ich sehr beruhigend.

Ich wünsche auch Dir, dass Du findest was Du suchst.

Liebe Grüße,
Sabine

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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mo 24 Jul, 2006 10:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke für Eure Antworten,
leider gelingt mir das Reisen nicht so richtig - ich wurde auch nicht "eingeführt"/begleitet. Momentan versuch ich mal was in meiner Umgebung (SchwitzHütte) zu finden, was bezahlbar ist ...
Ich beziehe meine Oma seit etwa einem Jahr in meine Gebete/Rituale (Visualierung einschl. aller positiven Erinnerungen/Orte mit ihr) ein, da ich sie ja doch recht gut kenne (aus meiner Erinnerung)
Sie war ein herzensguter Mensch, und wurde (wie sie mir im Alter von ca. 14 sagte "von ihrem Mann, meinem GrV (den ich kannte) nicht gut behandelt...
Jetz wirds leider etwas persönlicher... Rolling Eyes das gleiche passiert mit meiner Mutter und mit mir (durch den Vater).
Meine GrM hats spirituell/religiös altruistisch bewältigt - meine Mutter hat beizeiten zugemacht, und bei mir siehts nicht gut aus.
Zumindest habe ich letzte Woche anhand der Aufzeichnungen auf dem Sterbebild ihren Mädchennamen eingestetzt - tut mir besser (aus ihrer Linie kommt die einzige Liebe) und überlege, ob ich meinen Nachnamen ändere (zumindest aus Kostengründen "energetisch")
Liebe Grüße, TF

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Dagda
Gast








 



BeitragVerfasst am: Mo 24 Jul, 2006 20:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Lieber tagesfleiss,
den Wunsch Deinen Namen zu ändern und so der Liebe der einen Linie näherzukommen kann ich sehr wohl verstehen.
Aber Du wirst dadurch die Abneigung zur anderen Linie nicht los und bleibst trotzdem ein Teil von ihr.
Diese Auseinadersetzung wird sich dann nur noch verschärfen.....Frauen und Kinder sind von Männern der Familie nicht gut behandelt worden-wie auch immer-, was sind Deine Schlüsse daraus wie gehst Du als Mann mit diesem inneren Männerbild um....Du wirst es nicht lösen wenn Du Dich auf die "Seite" der Frauen begibst...welche Art war ihre Liebe, was machte die Männer zu dem was sie waren....warum "bewirkte" die Liebe der Frauen nichts warum konnten die Männer sie nicht annehmen usw.
Energetisch wird sich nichts ändern.....
Verzeih mir bitte die direkten Worte, aber ich wäre an fast genau demselben Thema fast zerbrochen und nur die Hinwendung, Auseinandersetzung und Integration meiner väterlichen Energie hat mir letztlich die Heilung gebracht.

Gruß Dagda

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Gast









 



BeitragVerfasst am: Mo 24 Jul, 2006 22:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Komischerweise fällt mir zu Dagdas Beitrag ein Wort ein (weiß nicht, von wem): "Was du nicht annimmst, kannst du nicht verwandeln (oder heilen)..."
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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: Do 27 Jul, 2006 13:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Dagda und Joy,
danke für Eure Meinungen, mannlich und weiblich...immer gut Smile
1.)Also die Männliche Seite versuch ich gerade über meinen UrGroßV (V meiner GrM) zu integrieren, ein herzensguter Mann (aus Ihren überlieferten Schriften, die sie mir indirekt persönlich (!) zukommen liess..) Ich beziehe auf meinem Altar das FamilienFoto von IHM ein - und hab jetzt tatsächlich -nicht nur formal- auf der rechten Seite meines Altars eine Gute Starke Kraft!
...ich fühle bereits Kontakt (das kann möglicherweise schon lange von seiner Seite da sein...) durch meine konkrete Ahnenschau (Texte/Fotos etc) und den Ort des Fotos (vorher war da nix) ist er für mich jetzt manifestiert.
2.) Ich versuche, den Stammbaum wörtlich genommen, die beiden NegativÄste vorerst nicht zu "füttern" (nähren), jedoch auch nicht zu negieren/absägen...
Der nächste kommende Ast (oben beschr) trägt, dass weiss ich jetzt Smile Wink
3.) Eine Namensänderung ist nur in Erörterung, eine Variante wäre ein KünstlerName (der mich "Frei Stellt") - dann wird das Andre nicht "abgesägt"
4.) Eine Energetische Integrierung über KörperSelbst steht an, ist schon seit Jahren im Gange, kürzlich konnten frühkindl. Defizite aus M-Seite integriert werden. Es sind viele Viren - kann noch Jahre dauern..., deshalb
5.) ist mir meine Spirituelle Entwicklung, die sich anscheinend(+) sehr an schamanischen-naturreligiösen Grundlagen orientiert, sehr wichtig und -einzig lustvoll.
(+) spüre innere Führung
LG, Tagesfleiss

PS: Apropos Schamanisch:
Wenn ich mir letztes Jahr einen PflanzenDorn eintrat (in Verbindung mit der Anwesenheit einer Bekannten, die ich dann nicht wieder sah) und dieses Jahr (in Verbdg. mit Kurzbesuch von o.g. Frau) im Anwesen meines V einen MetallDorn eintrat - noch direkter gehts nicht
Wink

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tagesfleiss
Gast








 



BeitragVerfasst am: Di 26 Sep, 2006 17:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

AhnenHaus

Auf Anregung einer der Lehrer meines TrommelSeminars (Anfang Sept.) habe ich diese Woche aus weissem Karton ein kleines Ahnenhaus (G.Fl. =5cm x 8cm) gebaut, im Ritual geweiht, und an der entsprechenden Stelle (FengShui "Familie") angebracht. Im kleinsten Häuschen haben Tausende von Ahnen Platz... Wink

« Dagda » hat folgendes geschrieben:
....Du wirst es nicht lösen wenn Du Dich auf die "Seite" der Frauen begibst...welche Art war ihre Liebe, was machte die Männer zu dem was sie waren....warum "bewirkte" die Liebe der Frauen nichts warum konnten die Männer sie nicht annehmen usw.
Gruß Dagda


Den Beitrag im Hinterkopf reflektierend..., und den positiven Erfahrungen
in der Trommelgruppe lösen sich gewisse "Viren/Dämonen" auf.

Eindeutig positiv für mich ist die Tatsache, dass sehr viele meiner männlichen Ahnen (bis ca. 1800 V.G.) Holz- u. Waldbezogen (Fassmacher/Köhler/Holzkaufmann) waren. Da sich meine Liebe zum Wald bisher nicht beruflich ausdrücken konnte, fühle ich seit kurzem (in Verbindung mit einer KurzVision) vielleicht eine Möglichkeit für die Zukunft reifen...
"an das anknüpfen, was Vorfahren zu verwirklichen versuchten" -hab ich irgentwo mal gelesen.
Wir leben im Mondjahr... mal eroieren bis Ende März.

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Lady Uschi
Druidin



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BeitragVerfasst am: Mi 27 Sep, 2006 10:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

..ich habe bei deinen Beschreibungen ein paar "Problemchen". Nachdem ich auch meine Wurzeln in den Ahnen gesucht und mich selbst über die Ahnen verstehen gelernt habe, kann ich deinen Wunsch sehr gut nachvollziehen.

Was ich nicht verstehe ist, warum du nicht aus dir heraus die Fäden ziehst und dem nachgehst, was in dir ist und woher es kommt, sondern von "aussen" versuchst, Fäden zu finden, zu analysieren und dann in dich hinein zu stecken.
Für mich persönlich steckt da auch möglicherweise eine Art Schuldzuweisungstechnik drin, die mir aus verschiedenen sog. Familienaufstellungen schon bekannt ist, die allerdings nur zu Verschiebungen führt, nicht aber zu Beleuchtung und Integration der eigenen Schatten.


Jedenfalls verstehe ich das so, was du geschrieben hast.

_________________
.

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tagesfleiss
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BeitragVerfasst am: Mi 27 Sep, 2006 11:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Uschi :
In meiner momentanen Lage liegt es mir fern, (weiterhin) "Schuld" zu suchen - es geht mir darum, eine für mich lebbare Perspektive in allen Bereichen meines Lebens zu finden.
Ich sehe in meinen (mir unbekannten) Ahnen eine gelebte Verbindung zur Natur, die ich in mir zwar fühle, aber bisher noch nicht realisieren kann.
Wenn ich Euch besuche, sehen wir mehr... Wink
LG, Stefan

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