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earth1
Druidin
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Alter: 53
Anmeldungsdatum: 04.06.2008
Beiträge: 546
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Verfasst am:
Mi 03 Jun, 2009 22:29 earth1 |
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Finden
Was ist wenn ich ein Krieger bin?
Für was macht kämpfen einen Sinn?
Zu wissen, daß ich siegen kann,
ist gut zu wissen, dann und wann.
Zu welchem Zeck soll es denn sein?
Sind manche Gründe mir zu klein.
Doch manche Ziele find ich groß.
Ich frage mich, was mach ich blos?
Ein Schwert, daß wurde mir gegeben,
doch gegen wen soll ichs erheben?
Wie wäre es zu meinem Schutz,
zu wehren gegen jeden Schmutz.
So viele Seiten auf der Welt,
ich bin ein Krieger nicht für Geld.
Der Sinn, der soll der wahre sein,
da fallen mir nicht viele ein.
Die Wahrheit, die ich finden werde,
ist nicht allein auf dieser Erde.
Wie viele Stufen sind es noch,
zu kommen aus dem Nebelloch?
Doch wichtig ist die Anzahl nicht,
ich weiß genau, es ist bald Licht.
Die Treppe steige ich empor,
was habe ich mit mir nur vor?
So viele Fragen, wie es scheint,
doch wenn ich dann mit mir vereint,
ist alles einfach und so klar,
genau wie es schon immer war.
_________________ * * *
Wenn Sterne sterben, wird das Licht, das sie in ihrem
ach so kurzen Leben ausgestrahlt haben,
bei manchen noch für Millionen von Jahren zu sehen sein.
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earth1
Druidin
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Anmeldungsdatum: 04.06.2008
Beiträge: 546
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Verfasst am:
Mi 03 Jun, 2009 22:30 (Kein Titel) |
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Ich bin
Ich bin und war schon immer da.
Du glaubst wohl was hier steht ist wahr.
Doch Glaube reicht nicht wirklich weit,
gemessen an der Weltenzeit.
Nur Wahrheit ist es, die was zählt,
und Dummheit ist es, die mich quält.
So find ich beides Korn für Korn,
und weile nicht in meinem Zorn.
Zu finden ist der wahre Sinn,
am Ende steht wohl nur:
ICH BIN
_________________ * * *
Wenn Sterne sterben, wird das Licht, das sie in ihrem
ach so kurzen Leben ausgestrahlt haben,
bei manchen noch für Millionen von Jahren zu sehen sein.
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earth1
Druidin
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Anmeldungsdatum: 04.06.2008
Beiträge: 546
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Verfasst am:
Di 28 Sep, 2010 09:12 (Kein Titel) |
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Für mein Herz auf Pfoten: AIMEE
Deine Liebe macht mein Herz so groß.
Bedingungs-, end-und grenzenlos.
Wenn ich nur könnte, was Du kannst.
Ich habe dafür zuviel Angst.
Die Angst vor Schmerz, vor dem Vergehen.
Die Gabe, nur das Jetzt zu sehen,
zu fühlen, lieben und zu sein.
Im ganzen DA,
nicht nur ein Schein.
Die Bande die Du scheinbar leise,
geknüpft hast auf ganz eigne Weise,
die werden niemals enden hier.
Und irgendwann bin ich bei Dir.
Ich freue mich auf Dich mein Herz,
dann ist vergessen dieser Schmerz.
Der hier doch nur vergänglich ist,
des Körpers ganz gemeine List.
Ich lerne immer noch von Dir,
denn Du bist immer, immer hier.
Ich wünsche allen Menschen hier,
lernt diese Liebe von eurem Tier.
In innigster Liebe
Martina
_________________ * * *
Wenn Sterne sterben, wird das Licht, das sie in ihrem
ach so kurzen Leben ausgestrahlt haben,
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