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Sir Wolfgang
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Mo 12 Okt, 2009 17:40 Die Schlacht der Bäume Teil XVIIII- Die Pappel |
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Die Schlacht der Bäume
Teil XVIIII- Die Pappel
Liebe Leserinnen und Leser!
Die Schlacht der Bäume geht nun fast zu Ende, als Zweiletzten Baum beschwörte Gwydion die Pappel:
Du Pappel, langausdauernde ...
Erschöpft von der Schlacht und vielfach gebrochen,
treuester Verbündeter.
Eadha Essu - zersplittere alles, Kampfesfeuer!
Die Pappeln sind eine Pflanzengattung in der Familie der Weidengewächse. Diese meist baumförmigen Pflanzen sind in Nordamerika und Eurasien heimisch. Sie wachsen an Flussufern und in Wäldern und werden häufig zur Gewinnung von Holz, Papier und Energie angebaut.
Pappeln sind sommergrüne Bäume oder Sträucher, die Wuchshöhen von 30 bis 45 Meter erreichen. Der Stamm ist gewöhnlich aufrecht, die Borke ist rau oder glatt und häufig grau. Wie sämtliche Vertreter der Weidengewächse sind Pappeln zweihäusig, es gibt also männliche und weibliche Pflanzen.
Pappeln wachsen schnell, sind einfach zu vermehren und viele Formen bilden aufrechte, ausgeprägte Hauptstämme. Diese Eigenschaften machen Pappelholz zu einem beliebten Nutzholz.
Die Nutzung von Pappeln für Holz, Brennstoff und Einstreu für Tiere ist für den Mittelmeerraum bis nach Zentralasien seit der Antike belegt. Seit dem frühen 20. Jahrhundert wurde die Pappelzucht auf wissenschaftliche Weise weitergeführt.
Das Holz wird bei ausreichender Größe zu Schnittholz sowie Schälfurnieren (zur Zündholzherstellung) verarbeitet. Es findet auch in der Paletten- und Verpackungsindustrie Verwendung. Weitere Verarbeitungsbereiche sind Spanplatten, Faserplatten und Spanholzformteile. Im Innenausbau ist Pappelholz gut verwendbar, unter direkten Witterungseinflüssen ist es nur beschränkt haltbar.
Ein überwiegender Teil des Pappelholzes wird jedoch in der Zellstoff-, Karton- und Papierindustrie eingesetzt.
Die Weissagung der ausdauernden Pappel
Lass die Gestaltungen der Materie nicht unbewacht.
Als Erstes
begreife, daß sich der Leib
aus den vier Elementen zusammensetzt.
Er spricht zu dem Schüler
durch Unterweiseung und Mahnung.
Lass daher ihn, in dem Gott sich gekleidet hat,
nicht in der niederen Welt zurück.
Als zweites begreife, dass göttliche Dinge
nicht von Sterblichen erlengt werden können,
deren Denken ausschließlich
gerichtet ist auf den Leib.
Nur wer sich von seinem Gewande befreit hat,
erblickt den höchsten aller Gipfel.
Diese Mahnung sollte Uns Allen Ansporn zugleich sein,
nicht nur das Materille unserer Extstenz zu sehen und den ganzen Mammon, welcher unbedingt in einer Industriegesellschaft ach so wichtig ist!
Schau nach Innen, Mensch!
Und wenn du dort nur Worthülsen findest und noch nicht einmal Deine Wahrheit, sondern Die aus der Werbung, dann wird es wirklich mal Zeit, in Inneren ein Streichholz anzuzünden, welches denn aus Pappel gefertigt ist.
Das letzte Gewand hat keine Taschen, und selbst Dies kannst Du auf der letzten Reise dieser Existenz nicht mitnehmen.
Kursiver Text: Merlins Wiederkehr v. Douglas Monroe, sowie
Passagen aus Wikipedia
Ich bedanke mich für das Lesen, denn den letzten Beitrag dieser Reihe schreibt Sir Markus. Mir hat es sehr viel Spaß und Freude gemacht, die Bäume in und durch das Jahr zu tragen.
Sir Wolfgang
vom Buchenhain
_________________ Die Wahrheit ist für Jeden der sieht offen
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