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 Fussschritte ... Was im Internet passieren kann

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Öffentliche Diskussionen &sid=634d19743340620e47b40078db409655 » Kontroversen
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Sir Thomas
Schwert der Wache
Schwert der Wache



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BeitragVerfasst am: Sa 01 Jan, 2005 13:39    Fussschritte ... Was im Internet passieren kann Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 02.06.2004 13:13

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Mit Erlaubnis aus der Group, in der ich dieses las, dieses hier rein zu kopieren, empfehle ich, sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, trifft auf einige zu: Fußschritte

Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören, als sie nach Hause ging.
Der Gedanke dass sie verfolgt wird, lies Ihr Herz schneller schlagen.
"Du bist lächerlich," sagte Sie sich selbst, "Niemand verfolgt dich."
Um sicher zu gehen beschleunigte Sie Ihr Schritttempo, doch die Schritte gleichten sich Ihren an.
Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie fast zu Hause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet, "Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen."
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.
Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert in den sicherenvier Wänden ihres Zuhause zu sein.
Sie sah aus dem Fenster, um nach zu sehen, ob jemand da draußen war.
Der Gehweg war leer.

Nach dem durchblättern Ihrer Bücher, entschloss sie, einen Snack zu sichzu nehmen und online zu gehen.
Sie loggte sich unter Ihren Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online ist.
Sie schickte ihm eine Nachricht:

ByAngel213: Hi! Ich bin froh, dass du online bist! Ich hab geglaubt, dass mich jemand nach Haus verfolgt hat. Es war total komisch!

GoTo123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte dich jemand verfolgen?
Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?


ByAngel213: Natürlich wohn ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an, dass
ich mir das nur eingebildet habe, denn ich hab niemanden gesehen, als ich raus geschaut habe
.

GoTo123: Es sei denn, du hast deinen Namen übers Internet raus gegeben. Das hast du doch nicht gemacht, oder?

ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weist du?

GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?

ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!!

GoTo123: Das ist klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?

ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Der irren Uniformen sind total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen.

GoTo123: In welchem Team spielst du?

ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen. Die sind total cool.

GoTo123: Hast du gepitched?

ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein, bevor meine Eltern nach Hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU!

GoTo123: Bis dann. CU!

Während dessen......GoTo123 ging zum Mitglieds-Menü und begann die suche nach ihrem Profil. Als er es fand, markierte er es und druckte es aus. Er holte einen Stift heraus und begann auf zu schreiben, was er bis jetzt über Angle wusste:

Ihr Name: Shannon, Geburtsdatum: Jan. 3, 1985, Alter:13, Staat in dem sie wohnt: North Carolina, Hobbies: softball, Chore, skating und Shoppen. Neben dieser Information wusste er, dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat. Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen. Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt. Und das sich das Team Canton Cats nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt. Er wusste, dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt. All dies in einer Unterhaltung, die sie Online hatten. Er hatte jetzt genug Information, um sie zu finden.

Shannon erzählte Ihren Eltern nichts von dem Geschehnis auf dem Weg nach Haus.

Sie wollte nicht, dass sie Ihr eine Szene machen und ihr verbieten, zu Fuß nach Haus zu gehen, nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer maßlos und Ihre waren die Schlimmsten. Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.

Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen. Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte, dass jemand sie an starrte. Indem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von Ihrem second Base nach oben, um fest zu stellen, dass ein Mann sie genau beobachtete. Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn an sah. Er sah überhaupt nicht Angsteinflössend aus und sie vergaß schnell wieder Ihre Bedenken. Danach saß er auf einer Bank in Ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach. Sie bemerkte sein Lächeln auf ein neues und ging an ihm vorbei. Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken ihres Trikots auf, und er wusste dass er sie gefunden hatte. Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt. Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park, um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten.

Er entschloss sich etwas zu Essen, bis die Zeit gekommen ist, nach Shannons Haus zu gehen. Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war, seinen Schritt zu machen. Shannon war in Ihrem Zimmer, als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte. "Shannon, komm her," rief ihr Vater. Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen, warum. Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. "Setz dich," fing ihr Vater an, "dieser Mann hat uns grad eine sehr interresante Geschichte über dich erzählt." Shannon ging zu einem Stuhl, gegenüber im Raum. Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen? Sie hatte ihn bis heute noch nie zu vor gesehen! "Weißt du, wer ich bin? Shannon?" fragte der Mann sie. "Nein," antwortete Shannon. "Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123."

Shannon war erstaunt. "Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter! Er ist 14 und wohnt in Michigan!" Der Mann lächelte. "Ich weiß, dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr. Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online, die nur so tun als wenn sie Kinder wären; ich war einer von denen. Doch während andere es machen, um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe, die es macht, um Kinder zu schützen. Ich bin her gekommen, um dich zu finden und um dir bei zu bringen, wie gefährlich es sein kann, zu viel Information raus zu geben, an Menschen übers Internet. Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen, dich zu finden.Dein Name, die Schule die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position, in der du spielst. Die Nummer und der Name auf deinem Trikot, machte das finden nur noch einfacher." Shannon war immer noch erstaunt. "Du wohnst nicht in Michigan?" Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben, zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?" Sie nickte. "Ich hatte Freunde. Ihre Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand und tötete sie, während sie allein zu Haus war. Kindern wird beigebracht, nie jemanden zu sagen, wenn sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig, online. Sie tricksen dich aus, Informationen raus zu geben, ein wenig hier, ein wenig da. Bevor du es weist, hast du ihnen genug erzählt, damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast. Ich hoffe, dass du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist!?" "Das werd ich" versprach Shannon.
"Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?" "Das verspreche ich!"

Du darfst Dir diese Seite kopieren !!!!! Bitte schicke diese Nachricht an so viele Menschen wie möglich, um sie vor dem Schlimmsten zu warnen.
Bitte nehmt es ernst und lernt daraus!!

_________________
Pax vobiscum, et cum spiritu tuo
Sir Thomas
Nemeton Lost Oak

Die Brücke zum Sein des Druiden geht über die drei Strahlen, aus Wahrheit - Wort - Ehre

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BeitragVerfasst am: Sa 18 Apr, 2009 09:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ist zwar auch schon ein paar Jahre her, aber immer noch aktuell.

Darüber werde ich mit meinen Kids mal reden wenn die zeit Reif ist.

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BeitragVerfasst am: Sa 18 Apr, 2009 17:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Dafür ist die Zeit immer reif.

Gruß,
Killian

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Sir Gwydion.
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BeitragVerfasst am: Sa 18 Apr, 2009 19:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es gibt einen Zweig unter den Hacker-Methoden der sich Social Engineering nennt.
Die Methoden sind eben diese, über Tricks so viele Informationen über eine Person
wie nur möglich herrauszufinden.

Was mit diesen Informationen dann angestellt wird, ist unterschiedlich.
Das ausspionieren um einer Person physischen oder psychischen Schaden zu verursachen,
ist vermutlich der schlimmste Fall, aber nicht der einzige.

Ein cleverer Kopf kommt mit Social Engineering an Passwörter, Kontodaten,
uvm. herran.


Seiten wie http://www.yasni.de/ machen es solchen Leuten heute sogar noch einfacher.

_________________
Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet.
Gesegnet sind die, die eine Stimme haben


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Letters from Iwo Jima

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BeitragVerfasst am: Sa 18 Apr, 2009 19:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Heute macht es keinen Sinn mehr Verschlüsselungen zu knacken. Es ist einfacher in der Zigarettenpause das Passwort abzuschwatzen.
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Gast









 



BeitragVerfasst am: Sa 18 Apr, 2009 22:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

bitte steckt hacker nicht in einen topf mit ciberkriminellen crackern und blackheads. Hacker nennen einen recht strengen Hackercodex ihr eigen. Sie sind nicht per se auf profit und zerstörung aus, eher sind sie in der Zeit von Schäuble und Zensursula als Kämpfer für informationelle Selbstbestimmung und integrität der Privatsphäre zu sehen.
Thomas post hingegen nichts an aktualität verloren

Online    
Lady Uschi
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BeitragVerfasst am: So 19 Apr, 2009 10:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hacker liebe Akallabeth sind kriminell, auch wenn sie Spaß daran haben und da und dort etwas aufzeigen, das nicht astrein ist - sie machen es nach ihrem eigenen Verständnis und ihren eigenen WErtungen und nehmen keine Rücksicht auf den Schaden, den sie damit anrichten, auch an den Menschen, die hinter den Dingen stehen, die sie zerstören oder beschädigen.

Was sie machen, ist illegal und kann daher von uns als eintragener Verein nach deutschem Recht auf keinen Fall gutgeheißen oder toleriert werden.

Auch wir mussten uns schon gegen Hackerangriffe wehren - durchaus für diejenigen lustig - für uns nicht, der erste hat uns das Forum mit 10.000 Beitragen und viel Arbeit gekostet. Da wurde dann ein Spaßforum draus für ein paar Spinner, die irgendetwas "aufzeigen" wollten, was nach ihrer persönlichen Wertung aufgezeigt werden sollte.

_________________
.

Wenn dich die Träne des Drachen berührt, bist du zu Hause.

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Yatego-Shop mit Sitz im Vereinshaus Biedershausen

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BeitragVerfasst am: Mo 20 Apr, 2009 07:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hacker sind keine Cracker. Dass sie Straftaten nach Deutschem Recht begehen ist oft so. Mittlerweile eine Tatsache, dank dem sogenannten "Hackerparagraphen". Durch den machen sich - je nach Auslegung - auch normale IT-Sicherheitsfirmen in Deutschland strafbar.

Tatsache ist, dass die aus der Hackerkultur hervorgegangenen Blackhats (Hüte, nicht Köpfe) und Cracker nicht nur illegal agieren, sondern auch noch zum eigenen Profit. Eventuell im Auftrag von Dritten.

Viele der Hacker arbeiten heute in IT-Sicherheitsfirmen oder selbstständig und bieten Penetrationstests an. Sie haben ihr illegales Hobby zu einem lukrativen Beruf gemacht.

Der Hackerethos basiert auf der Annahme, dass Wissen frei ist (sein sollte) und die Mehrung von Wissen (auch interdisziplinär) als erstrebenswert gilt.

Viele Hackergrößen gelten als Idole der Open Source Bewegung und Linux Community, waren sie schließlich auch maßgeblich an deren Gründung beteiligt. Es ist oft schwierig zum Thema "Hacker&Cracker" eine sachliches Gespräch zu führen, da die eine Seite nur Straftäter sieht und *Seitenhieb*die andere Seite die Illegalität zu Gunsten von Glorifizierung großzügig übersieht.*/Seitenhieb*

Soweit meine Informationen und Ansichten zu diesem Thema. Zum ursprünglichen Thema zurück:
Die erzählte Geschichte hat kaum etwas mit Hackern oder Crackern zu tun. Es zeigt nur auf, wie jemand mit heute einfachsten Mitteln (Suchmaschinen, insbesondere Google kennen keine implizite Privatsphäre) Identitäten bestimmen und nutzen kann.
Eine weitere Gefahr, die in dieser Geschichte nicht vorkommt, und dennoch immer mal wieder durch die Medien geistert ist die Sache mit dem Identitätsdiebstahl. Dann nutzt im "besten" Fall ein Troll deine Identität im Internet um sich in deinem Namen, und damit eventuell auf deine Kosten, einen Spaß zu erlauben und im schon etwa schlimmeren Fall bestellt dein(e) Ex teure Dinge auf deine Kosten. Nach oben sind da kaum - wenn überhaupt - Grenzen gesetzt.

Die Moral von der Geschicht'?
Persönliche Informationen im Internet - auch solche Informationen, die wenigdeutige Rückschlüsse zulassen - können eine gefährliche Waffe sein.

Gruß,
Killian

Online    
Gast









 



BeitragVerfasst am: Mo 20 Apr, 2009 22:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

so ist das
Online    
Gast









 



BeitragVerfasst am: Di 21 Apr, 2009 06:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe obigen Text mal einer jüngeren Internetbekannten geschickt, da sie mich immer wieder als paranoid betitelte, wenn ich sie z.B. darauf hingewiesen habe, dass es mindestens unhöflich ist, wenn man bei "Massenmails" alle Empfängeradressen sehen kann. "BCC" ist für so etwas sehr praktisch. Selbst meine Mutter kann/macht das. *Augen roll*
Ihre Reaktion auf die Mail war ... verblüffend. Oo

Zitat:
man kann mich finden... na UND?

und
Zitat:
man lebt sowieso gefährlich als frau heutzutage

haben mir dann doch einen Moment lang die Sprache verschlagen. Wie kann es einer intelligenten Person so egal sein?

Gruß, Killian

Online    
Weissdorn
Die Blüte entfaltet sich - Weissdorn
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Beiträge: 227
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BeitragVerfasst am: Di 21 Apr, 2009 07:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Killian » hat folgendes geschrieben:
Wie kann es einer intelligenten Person so egal sein?

Bist du sicher, dass sie wirklich intelligent ist?? Die Schlussfolgerung aus der von ihr konstatierten Aussage, dass Frauen sowieso gefährlich leben, zeugt ja nicht unbedingt davon ... Wink

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Gast









 



BeitragVerfasst am: Di 21 Apr, 2009 08:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Weissdorn » hat folgendes geschrieben:
« Killian » hat folgendes geschrieben:
Wie kann es einer intelligenten Person so egal sein?

Bist du sicher, dass sie wirklich intelligent ist?? Die Schlussfolgerung aus der von ihr konstatierten Aussage, dass Frauen sowieso gefährlich leben, zeugt ja nicht unbedingt davon ... :wink:

Sie ist intelligent. Sie ist auch der Meinung, sich unbedingt "normal" verhalten zu wollen und da kommen dann schon einige "sweet sixteen"-Stilblüten heraus.
Mit anderen Worten: Sie vermeidet ihre Intelligenz, wo es nur geht und rennt sich dabei immer wieder den Kopf an.

Gruß,
Killian

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Schwert der Wache
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Beiträge: 1347
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BeitragVerfasst am: Di 21 Apr, 2009 10:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

offtopic und öffentlicher Bereich.

Solche Diskussionen bitte anderswo.

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Dem Kreis der Zeiten entnommen, um die Vollendung unendlich sein zu lassen.

Dem Kreis der Räume entnommen, um dem Raum der Schöpfung gewahr zu sein.

Dem Kreis der Schwerter entnommen um ihn hier zu beginnen und das Schwert in ihm zu sein.

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