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 Spiritualität - Esoterik

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Öffentliche Diskussionen &sid=241d88309e5c7f3343dc3d65b252d2d3 » Die Wahrheit gegen die Welt
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Lady Morgenstern*
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BeitragVerfasst am: Do 08 Mai, 2008 13:29    Spiritualität - Esoterik Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen,

einer meiner Aussagen scheint eine Irritation ausgelöst zu haben, die ich gerne als Aufhänger für eine Diskussion nutzen möchte.
« Lady Birgit » hat folgendes geschrieben:
Zitat:
"spiritueller Entwicklung"


Über diesen Begriff denke ich nach seit ich ihn hier gelesen habe. Ich stellte beim Lesen fest, dass der überhaupt nichts mit mir zu tun hat, musste aber erst nachschauen, woran das liegt.

Spirituell ist irgendwie anders.. nicht faßbar, abgehoben, erleuchtet, geistig. sprituelle Menschen sehen anders, können heilen, oder mit Mutter Erde gemeinsam atmen, sie gehen übers Wasser oder sitzen monatelang erleuchtet in Höhlen. oder sie finden sich in Internet-Foren, lesen die Aura anderer User und erzählen ihnen, welche Schatten sie plagen.

Ich bin das nicht.
Ich bin noch nicht mal spirituell.
Ich habe nur andere Wahrnehmungen, andere Wahrheiten, andere Grenzen.
Ich habe einen Platz gefunden, an dem ich lerne mit dem was ich "anders" bin umzugehen, und außerdem trotzdem mein Leben so zu regeln, dass mich niemand in eine gummizelle sperrt.
Ich mache keinen Unterschied zwischen meinem körperlichen und dem spirituellen Teil. Es ist beides eins. Wenn schon eines von beiden für mich entscheidender ist, dann nicht das was ich körperlich gezwungen bin zu sein, sondern das was mein Sein ausmacht.

Erleuchtung ?
Keine Ahnung.

Entwickeln ?
Wohin ?

Wiederfinden.
Ich bin.



Ich versuche mal zu definieren, was ich unter Spiritualität verstehe.

Ich halte jeden Menschen für spirituell. Jder der an etwas glauben kann oder zu träumen vermag oder auch an nichts glaubt (Atheist)
Es ist eine Weltsicht, die mehr beinhaltet als das was wir sehen können.

Spiritualität hat für mich nichts mit Religon zu tun und auch nichts mit der Vielzahl von esoterischen Methoden.
Nicht jeder Spirituell Lebender ist Esoteriker und auf der Suche nach dem Stein des Weisen oder nach der Erleuchtung.

Er ist einfach auf der Suche nach sich selbst, nach dem Sinn seines Lebens.

Ein spiritueller Mensch, kann sich aber durchaus der Esoterik bedienen, dieser Unzahl der Methoden, Wege und Werkzeuge.

Esoteriker klingt in unsere heutigen Zeit, fast wie ein Schimpfwort *grins*
aber ich glaube auch hier gibt es solche und solche... Wink

liebe Grüsse
Morgenstern*

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Do 08 Mai, 2008 13:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es gibt immer solche und solche. Tante Wiki sagt zu Spirituallität das hier:

« Tante Wiki » hat folgendes geschrieben:
Spiritualität

Spiritualität (v. lat.: spiritus = Geist, Hauch bzw. spiro ich atme – wie griech. ψύχω bzw. ψυχή, s. Psyche), bedeutet im weitesten Sinne Geistigkeit und kann eine auf Geistiges aller Art oder aber im engeren Sinn auf Geistliches in spezifisch religiösem Sinn ausgerichtete Haltung meinen, die oft eine über spiritistische Vorstellungen hinausgehende idealistische Ansicht einschließt, nach der alles Wirkliche Geist oder Bewusstsein ist oder eine Erscheinungsform davon ist. Spiritualität im spezifisch religiösen Sinn steht dann auch immer für die Vorstellung einer geistigen Verbindung zum Transzendenten, dem Jenseits oder der Unendlichkeit.


Nach dieser Definition bin ich kein spirituelles Wesen. Mir fehlt die Vorstellung. Ich habe erinnerungen an Geistige Verbindungen, auch habe ich Erfahrungen mit dem Tod und durch den Tod. Ich habe eine Tiefe innere Konstante, die mich mit seiner Gegenwart verbindet, und mir jenseits des Vorgestelltem sagt: was war, was ist, was sein wird.

Es geht hier also eher um eine Grunddefinition, die ausschaut wie: Was verbinden wir mit einem Wort und dem Begriff, als was bedeutet der begriff wirklich. Ich wandele zwischen Anwynn und Abred, also zwischen hier und der Welt der Seelen. Aller Seelen, auch jener, die nicht menschlichen Ursprunges sind. Für die Seelenwelten der Menschen und der hier geborenen verwende ich eher den antroposophischen Begriff Steiners, die Akasha.

Ich habe zu viele Menschen gesehen, die Ihre eigenen Probleme auf andere transportiert haben, um sich selbst besser fühlen zu können, das mir der begriff Esotherik - aus und in dem Inneren - noch freude macht. Esotheriker ist für mich kein Schimpfwort. Es ist die Beschreibung eines komerziallisierten Wesens. Ohne Wertung. Es kann sein, das dies der Weg ist.

Es ist immer schwirig, wenn die Verwendung eines Wortes von der allgemeinen Definition abweicht, da hier das missverstehen vorgegeben ist, in soweit danke ich Dir, liebe Morgenstern für die Gelegenheiten des Abgleichens.

Auf der Suche nach mir und dem Sinn meine Lebens bin ich nie gewesen. Ich bin anders aufgewachsen, erzogen worden. Diese Grundlagen meines Lebens waren mir schon immer gegenwärtig. Die Frage ist eher: Kann ich mich irren. Reicht meine Kraft bis zur Erfüllung meiner Aufgabe und wie viel Raum für mein Leben und das was mir als Selbst darin dazu wichitig ist, bleibt dabei.

herzlich
Thomas

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Lady Morgenstern*
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BeitragVerfasst am: Do 08 Mai, 2008 18:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Sir Thomas Marc » hat folgendes geschrieben:

Nach dieser Definition bin ich kein spirituelles Wesen. Mir fehlt die Vorstellung. Ich habe erinnerungen an Geistige Verbindungen, auch habe ich Erfahrungen mit dem Tod und durch den Tod. Ich habe eine Tiefe innere Konstante, die mich mit seiner Gegenwart verbindet, und mir jenseits des Vorgestelltem sagt: was war, was ist, was sein wird.

Es geht hier also eher um eine Grunddefinition, die ausschaut wie: Was verbinden wir mit einem Wort und dem Begriff, als was bedeutet der begriff wirklich. Ich wandele zwischen Anwynn und Abred, also zwischen hier und der Welt der Seelen. Aller Seelen, auch jener, die nicht menschlichen Ursprunges sind. Für die Seelenwelten der Menschen und der hier geborenen verwende ich eher den antroposophischen Begriff Steiners, die Akasha.

Ich habe zu viele Menschen gesehen, die Ihre eigenen Probleme auf andere transportiert haben, um sich selbst besser fühlen zu können, das mir der begriff Esotherik - aus und in dem Inneren - noch freude macht. Esotheriker ist für mich kein Schimpfwort. Es ist die Beschreibung eines komerziallisierten Wesens. Ohne Wertung. Es kann sein, das dies der Weg ist.

Es ist immer schwirig, wenn die Verwendung eines Wortes von der allgemeinen Definition abweicht, da hier das missverstehen vorgegeben ist, in soweit danke ich Dir, liebe Morgenstern für die Gelegenheiten des Abgleichens.

Auf der Suche nach mir und dem Sinn meine Lebens bin ich nie gewesen. Ich bin anders aufgewachsen, erzogen worden. Diese Grundlagen meines Lebens waren mir schon immer gegenwärtig. Die Frage ist eher: Kann ich mich irren. Reicht meine Kraft bis zur Erfüllung meiner Aufgabe und wie viel Raum für mein Leben und das was mir als Selbst darin dazu wichitig ist, bleibt dabei.

herzlich
Thomas


Danke für deine Ausführungen lieber Thomas...

je öfter ich was von dir lese umso mehr Fragezeichen entstehen bei mir...
*übelgrübel*

Du bist ein Druide ... du bist aber nicht spirituell?
gilt das nur für dich.
oder kann ich daraus schießen das Druiden nicht spirituell sind
Lady Birgit hat auch geschrieben, das sie nicht spirituell ist.

Auch wenn ich nach der Definition von Tante Wiki gehe, sehe ich euch trotzdem als spirituelle Wesen.
Zitat:
Ich habe erinnerungen an Geistige Verbindungen, auch habe ich Erfahrungen mit dem Tod und durch den Tod. Ich habe eine Tiefe innere Konstante, die mich mit seiner Gegenwart verbindet, und mir jenseits des Vorgestelltem sagt: was war, was ist, was sein wird.


« Tante Wiki » hat folgendes geschrieben:

.. kann eine auf Geistiges aller Art ausgerichtete Haltung meinen, ...
die oft eine über spiritistische Vorstellungen hinausgehende idealistische Ansicht einschließt, nach der alles Wirkliche Geist oder Bewusstsein ist oder eine Erscheinungsform davon ist.
... die Vorstellung einer geistigen Verbindung zum Transzendenten, dem Jenseits oder der Unendlichkeit.


Was sonst ist für dich eine Geistige Verbindung...
zum Tod = Jenseits...
zur Transzendenz = eine Tiefe innere Konstante, die mich mit seiner Gegenwart verbindet, und mir jenseits des Vorgestelltem sagt,: was war, was ist, was sein wird.

Ich empfinde diese Aussagen als sehr ähnlich...
wo liegt für dich der Unterschied.

Für mich ist Transzendenz = Überschreiten von Grenzen der Bewusstseinserfahrung
Welche Art ist denn eure um zu "Sehen"
arbeitet ihr nicht mit Bewusstseinsveränderungen (Trancen/Meditation)?

Jenseitserfahrungen = Erfahrungen mit dem Tod und durch den Tod
für mich gleichbedeutend mit Reinkarnationserfahrungen.
Gibts das bei Druiden nicht?

All diese Dinge sind für mich zutiefst spirituell =eine geistige Auseinandersetzung mit der Erfahrung als transzendentes Wesen.

nachdenkliche Grüsse
Morgenstern*

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Do 08 Mai, 2008 18:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Morgenstern,

alles was ich sage gilt zuerst mal nur für mich. Zuweilen gebe ich Ordenslehrinhalte wieder, dann steht das meistens dabei.

Fragezeichen sind meiner Hoffnung und Empfindung nach etwas wertvolles. Zu den Ordenslehren gehört hier, Druiden fragen dann nicht mehr, wenn es keine Fragen mehr gibt.

Du darfst uns sehen als was Du uns sehen mächtest, es ist Dein Recht und Dein Privileg das zu tun. Ob es dann wirklich mit uns etwas zu tun hat, mögen Geister und Götter beurteilen.

Wer Du bist:

der der du glaubst zu sein
der den andere in dir sehen
der der du wirklich bist

(etwas ältere Triade aus Wales)

Der unterschied im Annehmen zum Wikiartikel ist meine Hand. Die ist es, die den Tod, das Jenseits die Unendlichkeit berührt. Das hat nichts mit geistiger Offenbarung, Glaube oder Erkennen zu tun. Sondern nur damit das es ist. Das Gewicht liegt nicht in der Offenbarung des Geistlichen. Es liegt im Sein. Daher ist das was hier spirituell beschreiben wird, nur Sein für mich. Nicht mehr, nicht weniger. Es braucht kein anderes "vergeistigtes" Etikett. Und ich auch nicht. Ich bin weit mehr als die Summe meiner Teile. Mich auf Spirituell zu definieren passt da einfach nicht hin.

Was Du als Bewustseinveränderungen beschreibst (Trace, Meditation, Einsamkeit?) sind nur Ebenen des bewusst seins. In unserer Ordenslehre gehen wir den Weg des allen Gewahr seins. Also der entfernung von Ritualen zur Vereinfachung, hin auf die Ebenen wo Wachbewusstsein, Unterbewusstes, Unbewusstes, Meditatives, Tranzdentielles, Konzentriertes, Entferntes alles eines ist. Das heisst, die andere Welt gleichermaßen wie die hier Welt in der Entscheidung zu bereisen, denn hier ist unter dieser Sicht auch nur eine weitere Reise.

Die Begegnung mit dem Tod meine ich viel weltlicher. Wenn ein Wesen in Deinen Armen stirbt, wenn Du seinen Tod verursacht hast, wenn Du es selbst getötet hast, wenn Du selbst im Tunnel oder auf der Brücke warst, wenn Du durch Tod und Geburt gegangen bist und das erinnern kannst, das sind keine jenseitserfahrungen, weil jenseits und diesseits nur Konstruckte zur Erklärung sind, Erklärungen von Inhalten des Lebens, das auf seinen vielfältigen Ebenen nicht mit der Grenze und Trennung des einen oder anderen Sinn ergibt. Sondern nur Geistsinn - Philosopie. In dieser Welt gibt es für den Menschen, mit seinen Sinnen keine Wahrheit. Nur die Illusion derselben.

Ich achte Deine Sicht, und das diese Faktoren für Dich beschreibungen eines zutiefst spirituellen Erlebens sind. *verneig* Sie entsprechen nicht meiner Sicht, denn als Spirituell würde ich eher den ersten Atemzug eines Neugeborenen oder das Entstehen eines Sternes erkennen. Ich bin auch kein transzendentes Wesen. Eher ein Translimales.

Grenzen sind wichtige Informationen, in einer Welt der differenzierung. Welchen Wert haben sie in einer Welt des Einsseins noch? Wir unterrichten Grenzen in den Ordenslehren. Achte auf sie, entscheide wann sie überschritten werden, und wie, bis zu dem Tag an dem die Erkenntnis der wahren Grenzen kommt, dann sind diese Lehren nicht mehr von Bedeutung. Sie verblassen im Sein im alles Sein. So als würdest Du zum ersten mal bewusst in einer mondlosen - sternenklaren Nacht die Sterne sehen, und die Michstraße darin finden.

Ich habe mitlerweile mir Deine HP angesehen. Und ich finde sie vom inhalt und der Gestalltung wundervoll. Den meisten Inhalten, so wie ich sie verstehe, bin ich bereit zuzustimmen. Allerdings unter dem Vorbehalt des Begriffsabgleiches.

Du gibst uns eine sehr umfassende Sicht und eine klare Beschreibung Deines Standpunktes, dafür und die Seite, und Deine Worte, danke ich Dir sehr.

Herzlich Dein
Thomas

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BeitragVerfasst am: Fr 09 Mai, 2008 07:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Guten Morgen, Sir Thomas..

uhi *lach* du hast meine HP entdeckt.
Danke für dein Lob.
Ich war wirklich am überlegen ob ich sie im Profil aufnehme.
Sie verrät doch einiges über mich und allzu oft bin in danach in einer Schublade gelandet, aus der mich manch einer nicht wieder rauslassen wollte.
z.B. "abzockende Esotussi"
Auch wenns für mich manchmal schwierig ist, damit klar zu kommen, denke ich inzwischen:
Wem´s beliebt, soll´s machen - der wird´s wohl brauchen *g*
Wie schreibst du so schön.... ich bin mehr als die Summe meiner Teile.

Ich bin

die ich glaubst zu sein
die die andere in mir sehen
die die ich wirklich bin

Abwandlung einer
(etwas ältere Triade aus Wales) *g*

Ja, das Wort und die Begrifflichkeit ... ich finde das geschriebene Wort - z.B. hier im Forum - ist eine gute Möglichkeit achtsam und klar zu werden.
Die meisten sagen zwar, das der direkte sprachliche Austausch unersetzbar zum Verständnis ist, da man/frau die nonverbalen Signale mitbekommt.
Ich habe aber festgestellt, das es genauso missverständlich sein kann.

mal schauen, welche Begriffe wir noch abgleichen müssen/können/sollten ...
davon abgesehen ist alles im Wandel... wer weis von welchem Standpunkt ich meine Begriffsdefinitionen morgen sehe

liebe Grüsse
Morgenstern*

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